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Dieses Thema hat 187 Antworten
und wurde 15.310 mal aufgerufen
 Filmbewertungen
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Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

11.04.2007 10:39
#31 RE: Bewertet: "Die toten Augen von London" (5) Zitat · Antworten

Für mich eindeutig der beste Schwarzweiß-Wallace!

Auch deine negativen Punkte möchte ich entkräften :
1. Der Blinde Jack ist ein unkultiviertes "Ungeheuer" und noch dazu blind; er sieht also nicht, was er so alles an Wolle mit sich herumträgt... Außerdem lebte er in einer Zeit, als die metrosexuelle Haltung bei Männern noch nicht ausgeprägt war!
2. Dass die Rolle des Sir John nur so klein ausgefallen ist und dafür noch mehrere andere Beamte (Sunny, Chefinspektor, Arzt) auftreten, zeigt eigentlich eher die realistische Seite des "Unternehmens Scotland Yard". Da ist halt nicht einer für alles zuständig, sondern jeder ein "Profi" in seinem Fach... Warum also sollten nicht vier Leute bei der Polizei mit einem Fall zutun haben?

PS: Fritz Schröder-Jahn hätte ich mir trotzdem in einer größeren Rolle gewünscht, da er, wie ich und übrigens auch "Indisches-Tuch"-Drehbuchautor Georg Hurdalek, in Görlitz geboren worden ist...


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Wir sind momentan in Runde 4 (Zweitplatziertenwertung) und geben jeden Tag eine Platzierung aus Runde 3 bekannt. Runde 4 läuft noch bis zum 17. April (Dienstag) und stellt folgende Filme zur Wahl: "Kreis" / "Fälscher" / "Zinker" / "Hexer" / "Neues" / "Hand" / "Hund" / "Tote" / "Rächer"

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

07.05.2007 19:23
#32 RE: Bewertet: "Die toten Augen von London" (5) Zitat · Antworten

Einige clevere User werden es bereits herausgefunden haben:
Auf Platz 1 des 2. Edgar-Wallace-Grand-Prix landet der Film "Die toten Augen von London", das Erstlingswerk von Alfred Vohrer. Der Film gewinnt mit einem Punktabstand von 20 Punkten, also einer Gesamtpunktzahl von 116 von 135 Punkten, somit der besten Erstplatzierung aller Gruppen. Dies entspricht einer durchschnittlichen Einzelwertungspunktzahl von 7,73 von 9 Punkten und einem Prozentsatz von 85,93 %.
Die beste Wertung erhielt der Film von fünf Usern mit 9 von 9 Punkten (entspricht Platz 1 von 9), die schlechteste Wertung von einem User mit 4 von 9 Punkten (entspricht Platz 6 von 9).
Weiterhin wurden nur noch zwei Punktzahlen verteilt, nämlich: fünf Mal 7 Punkte (Platz 3 von 9) und vier Mal 8 Punkte (Platz 2 von 9).


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Mike Pierce ( gelöscht )
Beiträge:

24.12.2007 09:21
#33 RE: Bewertet: "Die toten Augen von London" (5) Zitat · Antworten

Vohrer's bester Film überhaupt und einer der besten der SW-Wallaceserie.Beindruckendes Staraufgebot:z.B. Harry Wüstenhagen,Wolfgang Lukschy,Klaus Kinski o. Dieter Borsche.Karin Baal spielt sehr symphatisch.Wenn "die toten Augen" zuschlagen,herscht besonders schöne gruselige Stimmung,wobei die Schockmusik von Heinz Funk daran großen Anteil trägt.Tolle Nachtbilder in Verbindung mit viel Nebel lassen einen den einen oder anderen Schauer über den Rücken jagen.Die Auflösung ist sehr spannend geraten.Auch wenn ich überhaupt kein Vohrer-Fan bin,ist ihm hiermit für mich einer der besten SW-Wallacefilme ohne Schwächen gelungen.Hier stimmt alles!

Blinde Jack Offline




Beiträge: 2.000

24.12.2007 14:24
#34 RE: Bewertet: "Die toten Augen von London" (5) Zitat · Antworten

ich muss dir recht geben! der film ist einfach weltklasse, aber nicht der beste! aber wie du es schon sagst die darsteller und die handlung passne einfach perfekt!/schwarz]

Grunge - The best Musicstyle ever...

Kleine Offline




Beiträge: 77

15.07.2008 19:09
#35 RE: Bewertet: "Die toten Augen von London" (5) Zitat · Antworten

Derzeit liegt dieser in meinem Videorecorder.
Was mir auffällt, er hat etwas Ähnlichkeit bzw er hat Parallelen zum Gorilla oder vertue ich mich da? Es wirkt in beiden Filmen fast alles gleich, obwohl ich "die toten Augen" da lieber schaue.

Sei der, der du selbst glaubst zu sein.
Either one hates him, or one loves him. I prefer the second possibility.:-D

Jan Offline




Beiträge: 1.753

15.07.2008 21:36
#36 RE: Bewertet: "Die toten Augen von London" (5) Zitat · Antworten

Zitat von Kleine

Was mir auffällt, er hat etwas Ähnlichkeit bzw er hat Parallelen zum Gorilla oder vertue ich mich da?


Äh, DER GORILLA VON SOHO ist nahezu ein 1:1 Remake der TOTEN AUGEN (ganze Passagen sind ja wortwörtlich komplett identisch), nur -Achtung, Cross-Posting!- m.E. in gewisser Weise veralbernder Natur!

Gruß
Jan

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

30.11.2008 23:02
#37 RE: Bewertet: "Die toten Augen von London" (5) Zitat · Antworten
Gerade einmal wieder gesehen und folgende Meinung gebildet:

Die toten Augen von London (BRD 1961)

- Darsteller:
Hier noch einmal ausführlich über Joachim Fuchsberger zu schreiben, erübrigt sich eigentlich. Ich ziehe meinen imaginären Hut vor diesem Schauspieler, der es schaffte, in stets einer ähnlichen Rolle seinen Interpretationen immer wieder so viel Charme und Unterhaltungswert zu verleihen. Großes Kino. Karin Baal an seiner Seite passt ebenfalls wie der Deckel auf den berüchtigten Topf: eigenständig, glaubwürdig und besonnen – diese Worte treffen nicht nur die von ihr dargestellte Rolle, sondern auch sie selbst. Auch über Dieter Borsche und Wolfgang Lukschy als dämonisches Zwillingspaar braucht man nicht viele Worte verlieren: Ihre Leistungen sind als erstklassig zu bewerten.
Auch die übrigen Schauspieler überzeugen auf ganzer Linie und bis in die kleinste Rolle. Alle Verdienste hervorzuheben, hieße, die komplette Darstellerliste mit monotonen Lobeshymnen zu überschütten. Deshalb nur kurz in Aufzählung: Kinski, Arent, Savo, Paetsch, Todd, Berber, Wüstenhagen, Fenner, Ehre, Offenbach, Schafheitlin – ihr seid großartig. ;)

- Regie:
Alfred Vohrers Erstwerk ist zugleich eines seiner besten in der Serie. Auf jeden Fall ist es der Vohrer-Film, der atmosphärisch am engsten am Buch bleibt und somit nicht einen übergroßen „Ein Alfred-Vohrer-Film“-Stempel fürchten muss. Zwischen Friedhof und Versicherungsbüro, zwischen verrauchtem Spielklub und der nebligen Blossom Lane (was für ein Name für diese Straße!) entsteht trotz Hamburger Drehorten ein echtes London-Gefühl, für das der Zuschauer jede Sekunde dankbar sein darf. Zusammen mit dem pointierten Schnitt von Ira Oberberg wirkt die Inszenierung nicht nur wallace-, sondern auch serientypisch und hebt sich zugleich angenehm aus der Masse der anderen Produktionen, auch aus dem Gros der frühen Rialto-Filme, heraus.

- Drehbuch:
Hier ein Beispiel für einen perfekt gelungenen Alleingang Egon Eis’. Ohne Zutun eines weiteren Autors schuf er ein Drehbuch, dass zwar über weite Strecken nicht so temporeich ist, wie man es von einem Edgar-Wallace-Film gemeinhin erwartet (vielleicht befinde ich mich aber auch nur noch im Ereignisstrudel der Farbfilmära), jedoch eine enorme Spannung aufbaut. Die Ereignisse, die sehr zielgerichtet verlaufen, teilen sich erst gen Ende des Films in zwei seperate Handlungsstränge auf, die schließlich auf dem Grundstück der ehemaligen Wäscherei hochgelungen zusammengeführt werden.
Sucht man mit der Pinsette nach kleinen Schnitzern, so wird man sicher auch hier etwas finden (so wirkte auf mich die Arbeit mit mehreren Vorgesetztenhierarchien anfangs etwas verwirrend), aber im Endeffekt handelt es sich um eine mustergültige Transformierung des geschriebenen Wortes auf die Kinoleinwand. Selbst das auf Anfang und Schluss beschränkte Auftreten Sir Johns kann in der Hinsicht einer gewissen Rahmenbildung positiv gewertet werden.

- Kamera:
Mit Alfred Vohrers Debüt feierte auch Karl Löb seinen Einstand in der Wallace-Reihe, der eine lange und fruchtbare Zusammenarbeit entstehen ließ. Besonders zu Beginn der Löb-Ära fand in seinen Bildern nicht nur die Zurschaustellung reißerischer Handlungselemente Platz, sondern sie dienten vielmehr dem Erschaffen einer eigenen kleinen Wallace-Welt, wie sie zur Verbildlichung der Romane dringend benötigt wird. Nebelschwaden in einem nicht existierenden London, die blinden Augen, die Düsternis des Heims und auch die effektvolle Aufnahme spektakulärer Morde, die hier als noch brutaler als sonst auffallen, gehören zu den Errungenschaften dieses neuen Schritts in Richtung einer perfektionierten Wallatze-Kamera.

- Musik:
Oftmals wird behauptet, die Musik zu den „toten Augen“ sei misslungen oder schade sogar dem Spannungsaufbau. Dem muss ich energischst widersprechen: Die schrillen Töne und dissonanten Klänge dieses ganz eigenartigen Instruments verstärken Horror und Bedrohung in diesem Film auf geniale Art und Weise. Ich hätte mir keinen besseren und passenderen Score wünschen können. Im Gegensatz zu späteren Filmen wäre ein verspielter Thomas-Soundtrack nicht zu gebrauchen gewesen.

- Gesamtwirkung:
Wenn man dem Film etwas anlasten kann, dann höchstens, dass er bezüglich Inhalt und Machart nicht ganz so leicht zu verdauen ist wie andere Wallace-Filme. Dafür jedoch ist er trotz einiger Änderungen eng am Buch und vermittelt wie kein anderer deutscher Film der Serie ein beängstigendes Gruselgefühl.

Meine Wertung: 5 von 5 Punkten.

2. Edgar-Wallace-Grand-Prix: Übersicht / Epigonen-Grandprix: Übersicht / Quoten
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DieterBorsche Offline



Beiträge: 138

22.02.2009 11:41
#38 RE: Bewertet: "Die toten Augen von London" (5) Zitat · Antworten

Für mich DER beste Wallace - Film!

Hier stimmt wirklich alles: die Besetzung von Borsche bis Savo, das Drehbuch, die Musik.
Wenn ich jemanden einen guten Wallace-Film zeigen sollte, der wirklich Wallace-typisch ist und zu gleich spannend und lustig ist, dann würde meine Wahl immer auf diesen Streifen fallen. Man sollte hierbei beachten, dass hier nicht soviel Ironie zum Tragen kommt und eher auf Ernsthaftigkeit gesetzt wird, was diesen Film wirklich zum eiskalten Thriller werden lässt.

Vohrer feiert mit diesem Film für mich einen gelungenen Wallace-Einstand und sollte bis auf "Das Gasthaus an der Themse" oder dem "Hexer" nicht mehr einen so großartigen Film herstellen. Wobei man sagen muss, dass fast alle anderen Wallace-Regiearbeiten von ihm auch gut sind, aber nicht mehr so großartig sind wie die eben genannten!

Bei den Farbfilmen sind "Der Mönch mit der Peitsche" , "Blaue Hand" und "Der Hund von Blackwood Castle" großartig.

Blinde Jack Offline




Beiträge: 2.000

25.03.2009 14:55
#39 RE: Bewertet: "Die toten Augen von London" (5) Zitat · Antworten

ich habe mir den film gestern abend wieder angesehen und fand ihn diesmal irgendwie nicht mehr so doll wie früher. ich weiß nicht warum, denn die darsteller sind bis auf weiteres brilliant. joachim fuchsbeger spielt toll und auch karin baal spielt sehr überzeugend. dieter borsche und wofgang lukschy sind absolut weltklasse. auch kinski und wüstenahgen haben hier schöne auftritte. nur eddi arent gefällt mir hier eher weniger.
der film sit mit klasse motiven eingefangen wie zum bsp. als der anschlag mit dem lieferwagen auf wüstenhagen erfolgt. die aufnahmen, wo wüstenhagen sich seine pfeife anzündet sind toll inszeniert. auch sonst ist der film handwerklich sehr gut.
die atmosphäre ist gruelig und düster und ady berber ist mit seinen markanten auftritten das non-plus-ultra des films. die musik hat einen tollen bass, der die gruselszenen genial unterstreicht.
der film sit einfach genial und auch die handlung trägt dazu bei. aber dennoch ist der film bei mir nicht mehr so weit vorne, wie ich es erwartet hatte. ich weiß nicht warum.
trotzallem ist der film sensationell spannend und gruselig.

punk's not dead

Jack_the_Ripper Offline




Beiträge: 388

25.03.2009 16:01
#40 RE: Bewertet: "Die toten Augen von London" (5) Zitat · Antworten

Das Problem hab ich manchmal auch, dass sich ein Lieblingsfilm plötzlich beim Wieder-Anschauen als etwas enttäuschend entpuppt. Ich weiß selber nicht, woran es liegt, vielleicht hat man eine zu hohe Erwartungshaltung, vielleicht ist man nur nicht in der richtigen (Wallace)-Stimmung, sodass einem manche Unzulänglichkeiten mehr und unangenehmer auffallen als sonst ... Mir ging es zuletzt beim "Indischen Tuch" so.

Aber auch der umgekehrte Fall tritt manchmal ein

Blinde Jack Offline




Beiträge: 2.000

25.03.2009 17:04
#41 RE: Bewertet: "Die toten Augen von London" (5) Zitat · Antworten

also eigentlich wollte ich ganz neutral an die filme rangehen um meine reihenfolge so neutral wie möglich festlegen zu können. aber trotzdem war ich enttäuscht und das obwohl ich in wallace laune war.
naja...der film ist ja dennoch genial!

punk's not dead

DieterBorsche Offline



Beiträge: 138

26.03.2009 14:10
#42 RE: Bewertet: "Die toten Augen von London" (5) Zitat · Antworten

Mir gehts mit manchen Wallace-Filmen auch so, dass ich "in Stimmung" sein muss, um ihn letztendlich richtig toll zu finden.
Aber bei diesem Film hier mache ich mir keine Sorgen: "Die toten Augen von London" ist mein absoluter Lieblingsfilm der Reihe!
Ich gerate da immer leicht ins Schwärmen!

Jack_the_Ripper Offline




Beiträge: 388

26.03.2009 16:34
#43 RE: Bewertet: "Die toten Augen von London" (5) Zitat · Antworten
"Die toten Augen" sind da sicher in gewisser Weise unantastbar, ich meinte auch nicht, dass man plötzlich einen Superfilm total schwach findet, sondern mir geht's so, dass einem manchmal störende Schwächen (sei es jetzt bei Regie, Darsteller oder in der Story) stärker auffallen und dann den Gesamteindruck trüben.

Negatives Beispiel bei mir zuletzt das "Indische Tuch", wo mich die klaustrophobische Studioatmosphäre und manche Übertreibungen plötzlich extrem nervten, positives "Der Zinker", den ich zwar immer schon mochte, der mir beim letzten Mal aber besonders gut gefallen hat
Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

09.07.2009 12:36
#44 RE: Bewertet: "Die toten Augen von London" (5) Zitat · Antworten

„Die toten Augen von London“ belegt mit 97 Prozent den 2. Platz im Edgar-Wallace-Filmgrandprix 2009. Der Film erhielt folgende Wertungen:
Gesamtpunktzahl: 914,65 Punkte; durchschnittliche Punktzahl pro Werter: 43,55 von 50
Ergebnisse der Einzelkategorien:
• Gesamtwertung: 283,5 Punkte – Platz 2 (96%) +-0
• Einzelwertung „Darsteller“: 96,5 Punkte – Platz 4 (94%) -2
• Einzelwertung „Spannung“: 95,5 Punkte – Platz 1 (100%) +1
• Einzelwertung „Mörder“: 96,0 Punkte – Platz 1 (100%) +1
• Einzelwertung „Regie“: 96,0 Punkte – Platz 1 (100%) +1
• Einzelwertung „Drehbuch“: 91,5 Punkte – Platz 2 (99%) +-0
• Einzelwertung „Musik“: 76,7 Punkte – Platz 15 (81%) -13
• Einzelwertung „Humor“: 79,0 Punkte – Platz 5 (91%) -3


Die größte Abweichung von der durchschnittlichen Wertung beträgt 20,6 Punkte nach unten, die durchschnittliche Abweichung beträgt 6,9 Punkte. Am nächsten dran war Selwyn mit einer Abweichung von nur 3,4 Punkten.

2. Edgar-Wallace-Grand-Prix: Übersicht / Epigonen-Grandprix: Übersicht / Quoten
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tilomagnet Offline



Beiträge: 585

09.07.2009 17:11
#45 RE: Bewertet: "Die toten Augen von London" (5) Zitat · Antworten

Verdienter Treppchenplatz. Sehe ihn zwar nicht als Besten in den drei gewonnenen Kategorien, aber die Musik passt perfekt zum Film und hätte eine bessere Platzierung verdient. Auch "nur" Platz 4 bei den <Darstellern> überrrascht mich ein wenig. Seis drum.

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