am 1. Juli verstarb der amerikanische Darsteller Karl Malden im Hohen Alter von 97 Jahren. Malden hat unter anderen im dem Brian Edgar Wallace Film "Die neunschwänzige Katze" die Hauptrolle des blinden Franco Arno gespielt.
Ich möchte bemerken, das mir der Vorspann zu "Die Tote aus der Themse" sehr gut gefällt. Ein gutes Beispiel für einen modernen Wallace. Die Farben stören mich hier überhaupt nicht.
Weitere Favoriten sind:
Der rote Kreis: Gut gemacht, und für den folgenden Film von großer Bedeutung. Der Schwarze Abt: Klassischer Wallace Stil, atmosphärisch und gruselig. Die Gruft mit dem Rätselschloß: Ein origineller Einfall, gut umgesetzt Der Mönch mit der Peitsche: Spannend gemacht, toller Auftritt von Wilhelm Vorweg.
Sorry, hab ich wohl vergessen. Dann werd ich das mal hier nachtragen.
7. Wem man keinen Glauben schenkt: Die Geschichte gefällt mir an sich recht gut, ich finde sie recht interessant und spannend. Allerdings errinert sie mich nicht an Edgar Wallace, sondern eher an diverse englische Sonntagabendkrimis, die im ZDF laufen. (Inspektor Lynley, Methode Hill). Dieses liegt meines Erachtens vor allem an dem leicht psychologischen Einschlag der Geschichte. Insgesamt 3 von 5 Punkten.
So,, nun möchte ich nun meinen Dank an die Autoren ausrichten, die sich schon viel Mühe gegeben haben. Ich freue mich schon auf eine ähnliche Aktion demnächst.
Samstag erst wieder gesehen. Ich muss sagen: Anfangs gefiel mir der Film nicht so gut, vielleicht weil er nicht ganz so furios wie andere Bond Filme ist. Aber der Film wächst, und heute zieht mich die Spannung und Atmosphäre in seinen Bann. Dazu finde ich dass der Film einen der besten Titelsongs der Reihe hat.
Ich kann mich zwischen Connery und Moore nicht recht entscheiden. Beide haben derFigur James Bond auf ihre Weise geprägt und ihm Leben eingehaucht. Beide möchte ich nicht missen.
Da leider mein Internet nicht so funktioniert hat, wie ich es wollte, kommt jetzt erst meine Bewertung.
1. Der Fluch des Maharadscha: Recht spannend geschrieben, genügend Wallace Flair. Allerdings lässt mich die Auflösung unzufrieden zurück. Deshalb. 3 von 5 Punkten.
2. Der Mann der spazieren ging: Originelle Idee, lehnt eher an die Kurzgeschichten von Wallace an, leider bin ich mit der Geschichte nicht recht warm geworden. Deswegen, nur 2 von 5 Punkten.
3. In Frieden und Eintracht: Wie schon erwähnt, zum Teil starke Paralellen zum "Indischen Tuch". Leider kommt kaum Spannung auf. Aus diesem Grund sehe ich diese Geschichte als die Schwächste an. 2 von 5 Punkten.
4. Inspektor Frisbee und der Judasbaum: Deutlich spannender als die Vorherigen Geschichten. Gut aufgebaut, flüssig zu lesen. 4 von 5 Punkten.
5. Der Todesbote: Trotz etwas vorhersehbarem Täter. Spannend, flott, schlüssig und flüssig. Ein Schönheitsfehler ist der Fehler mit "Inspektor Fox". Trotzdem noch 4 von 5 Punkten
6. Über ihnen schwebte der Tod: Auch für mich, die beste Geschichte. Fesselnd, Unheimlich und mit einer überraschenden Wendung. Gewöhnungsbedürftig ist die Tatsache das die Geschichte in der Gegenwart spielt. Dennoch 5 von 5 Punkten
In dieser Liste fehlt mir Peter Neusser, der in "Die Tote aus der Themse" mitgespielt hat und als Revierleiter Rolf Bogner im "Großstadtrevier" bekannt wurde. Gemäß Wikipedia lebt er noch.
das Meiste über diesen Film wurde schon genannt, aber einiges habe ich noch anzumerken:
Auch ich finde den Schluss sehr gut, ich würde ihn unter die Top 10 wählen. Allerdings lässt das Ende mich unzufrieden zurück. Außerdem finde ich das es leicht erkennbar ist wer die Blaue Hand ist(der Mörder nicht der Drahtzieher).
Daneben hätte ich mehr gern, mehr Szenen im "Petit Maxim" gewünsch, das hätte die Schauplätze etwas aufgewertet, auch der Part von Harry Riebauer, als Besitzer des Petit Maxim hätte eine größere Rolle verdient.
Alles in allem ist der Film sehr gut, vor allem die erste Hälfte ist super. Auch der Vorspann mit der Gerichtsverhandlung ist mal etwas anderes
Viele meiner Lieblingsszenen wurden hier schon genannt. Da wäre aber noch etwas: Zum einen die Verfolgungsjagd über das Dach im "Hexer" mit anschließender Landungs auf dem Balkon.
Auch die Szene mit den beiden Mädchenhändler im "Unheimlichen Mönch", auf die Lola in der Nacht trifft.
Eigentlich gibt es zu viele gute Szenen in den Filmen.
Apropo Kinski: Schwieriges Thema, seine besten Auftritte auszuwählen, da es da ziemlich viele gibt. Meine Favoriten sind spontan: Die Toten Augen von London, Das Gasthaus an der Themse und Die Blaue Hand
Der Film lief heute wieder im TV, und möchte ihn hiermit bewerten. Lösgelöst vom ersten Teil.
Also ich finde den Film ganz gut. Genug Spannungsmomente sind da, allerdings gibt es einige Längen. Die Auflösung finde ich allerdings nicht sehr glücklich. Ich würde ihn nicht zu den Highlights der Reihe zählen, ist aber dennoch gute Unterhaltung. Bei Gesamtbetrachtung der Serie liegt der Film im Mittelfeld.
Neben dem Wallace Buch von Joachim Kramp, habe ich "Der Grüne Bogenschütze", "Der rote Kreis", "Das Gasthaus an der Themse", "Die seltsame Gräfin", "Der Hexer", "Im Banne des Unheimlichen" sowie "Die Blaue Hand" im Regal stehen.
Meiner Meinung fällt der "Bogenschütze" gegenüber den drei Vorgängern etwas ab. Vor allem fehlt es etwas an Tempo und Atmosphäre. Trotzdem ist der Film sehenswert, vor allem wegen der Darstellung des großen Gerd Fröbe.
Im Vergleich mit anderen Filmen würde ich ihn etwa im Mittelfeld der Serie ansiedelt.
Ich halte den Film für einen meiner Favoriten. Zwar hat er nicht die Atmosphärische Dichte des anderen Mönch Films, was m.E. vor allem in der Musik deutlich wird, außerdem wirkt der Mönch in der schwarzen Kutte(in "Der Unheimliche Mönch") deutlich unheimlicher als der Mönch in der roten Kutte.
Dieses wird aber durch ein hohes Tempo, mehr Action und gute Darsteller Leistungen wieder wettgemacht.