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  • Lümmel- und Paukerfilme (1968-1974)Datum02.04.2023 10:53

    April! April! Unter Verwendung von Fakten frei erfunden.

  • Lümmel- und Paukerfilme (1968-1974)Datum01.04.2023 08:11

    Im Film-Echo vom 09. Januar 1969 findet sich unter den Neuankündigungen der Constantin-Film für das kommende Programm folgendes Projekt:

    Die Lümmel von der ersten Bank 3. Teil: Der Schrecken von der Penne - Hansi Kraus, Uschi Glas, Erik Schumann, Theo Lingen, Wolfgang Kieling, Eddi Arent, Rudolf Schündler, Ruth Stephan, Paul Dahlke, Siegfried Wischnewski - Regie: Alfred Vohrer - Produktion: Rialto/Seitz - Drehbuch: Georg Laforet, Paul Hengge - Musik: Peter Thomas - Ankündigungstext: Im Mommsen-Gymnasium kommt es immer wieder zu Diebstählen und dann verschwindet auch noch ein Schüler aus wohlhabendem Haus auf rätselhafte Weise. Weshalb schleicht der neue Lateinlehrer nachts auf dem Dachboden des Gymnasiums herum? Neue superlustige Schülerstreiche zum ersten Mal kombiniert mit einer turbulenten Detektivgeschichte sorgen für unendliches Lachen, abenteuerliche Spannung und garantiert beste Kassen. Farbfilm.

    Erstaunlich, dass das bisher scheinbar noch niemand gefunden hat. Der zweite Lümmel-Film "Zum Teufel mit der Penne" hatte am 12. Dezember 1968 Premiere. Offensichtlich hatte sich Franz Seitz finanziell wieder etwas aufgerappelt und hätte ursprünglich den 3. Teil mit Rialto gemeinsam produzieren sollen. Alfred Vohrers letzter Edgar-Wallace- und Rialto-Film "Der Mann mit dem Glasauge" startete am 21.02.1969 und somit wäre dann dieser Film Vohrers nächstes Projekt für Horst Wendlandt geworden, hätte die Zusammenarbeit nicht ihr abruptes Ende gefunden. Offenbar konnte Seitz die Produktion des nächsten Lümmel-Films dann letztlich doch allein stemmen und statt Vohrers "Pepe und die Detektive" gab es dann "Pepe, der Paukerschreck" von Harald Reinl mit anderem Inhalt, der am 27.06.1969 anlief. Nachdem sich die Co-Produktion zerschlagen hatte arbeitete man das Projekt bei Rialto flugs zu "Klassenkeile" (Buch: Kurt Nachmann und Paul Hengge) um und schickte es unter der Regie von Franz Josef Gottlieb so schnell ins Atelier, dass der Film bereits am 28.03.1969 anlaufen und somit noch vor dem nächsten "echten Lümmel-Film" ganz vorn auf der Erfolgswelle mitschwimmen konnte.

  • Thema von c.n.-tonfilm im Forum Film- und Fernsehklass...

    Eduard Zimmermann schrieb ca. 1954 unter einem Pseudonym den autobiographischen Roman "Robert kehrt zurück", der damals in einem Hamburger Heftchenverlag erschien.

    Der Roman wird primär in einem Interview mit Eduard Zimmermann erwähnt, das Christian Ankowitsch 1997 für "Die Zeit" führte. https://www.zeit.de/1997/37/ede.txt.1997...komplettansicht

    Die relevante Passage möchte ich hier direkt wiedergeben:

    ​"ZEITmagazin: Nach Ihrer fünfjährigen Haft haben Sie einen Roman geschrieben. Er heißt: "Robert kehrt zurück". Wer ist Robert? Sie?

    Zimmermann: Er ist insofern autobiographisch, weil er das Leben eines jungen Menschen schildert, der gegen die Erwachsenen aufbegehrt. Ich habe mir eingebildet, daß es unerträglich ist, daß die Erwachsenen gleich fragten: "Und was kommt dann?" Ich wollte machen, tun - ohne fragen zu müssen, was hinterher kommt. Ich habe mir den Roman in Bautzen zusammengesponnen.

    ​ZEITmagazin​: Ist das die späte Niederschrift Ihres Kinderspiels? (Anm. bezieht sich auf Zimmermanns turbulente Jahre in der Nachkriegszeit)

    Zimmermann: Könnte sein. Ich habe den Roman wohlweislich unter einem Pseudonym in einem Hamburger Heftchenverlag veröffentlicht.



    Leider konnte ich zu dem Roman bisher nichts weiter in Erfahrung bringen. Weder den Verlag noch das Pseudonym habe ich ermitteln können. Anfragen bei diversen Heftchenverlagen aus dem norddeutschen Raum, bei Sammlern und Experten von Groschenromanen, Securitel und e110 blieben erfolglos. Im "Karlsruher Virtuellen Katalog" sind keine bibliographischen Angaben erfasst, was nicht verwundert, da es eben kein richtiges Buch sondern nur ein Groschenheftchen war. Christian Ankowitsch hatte damals leider nicht näher nachgefragt und wußte auch nichts.

    Kennt oder hat jemand diesen Roman und kann Pseudonym und Verlag mitteilen? Es könnte auch sein, dass der Titel und das angegebene Erscheinungsjahr 1954 nicht hundertprozentig stimmen.

  • Soweit ich weiß gab und gibt es keine klaren Regelungen für die Filmförderung und es hängt größtenteils nur vom Argumentationsgeschick des Antragstellers ab, ob es durchgewunken wird oder nicht.

  • Das Ganze macht keinen Sinn: "Schwarze Handschuhe" und "Todesrächer" haben Filmförderung bekommen - imho beides Titel, wo das überhaupt nicht gerechtfertigt ist. Und "Verrätertor" und "Gesicht" haben ebenso die Filmförderung gekriegt, wenn auch erst im zweiten Anlauf. Von Logik keine Spur.

  • Ich habe jetzt mal wegen "Koffer und "Phantom" bei CCC nachgefragt. Die Antwort kam rasch und ist einerseits etwas merkwürdig, andererseits klärend:


    "Sehr geehrter Herr XX,

    vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse an unseren Bryan Edgar Wallace-Filmen, dies freut uns sehr!

    Zu Ihrer Frage warum die beiden Filme im Rahmen des "Förderprogramm Filmerbe" noch nicht bearbeitet wurden, gibt es mehrere Gründe:

    U.a. war das Ausgangsmaterial leider sehr beschädigt und wir bemühen uns, digitalisierbares Material zu finden.

    Die FFA hat die Filme vorerst ausgeschlossen, weil es keine rein deutsche Produktionen waren.

    Zurzeit ist darum leider keine Digitalisierung in Planung…..

    Mit besten Grüßen

    XX"



    Die Förderung für diese Filme wurde also von der FFA schon mal abgelehnt - vermutlich durch einen Formfehler, da es ja rein deutsche Produktionen sind. Damit erhält die CCC für die zwei Filme keine Zuzahlung und müsste die ganze Digitalisierung selbst finanzieren. Logischer Weise arbeiten die lieber erstmal alles ab, wofür sie Förderung bekommen. Warum man den Fehler bzw. die Ablehnung nicht reklamiert hat, bleibt ein Geheimnis.

    Von den DVD-Abtastungen zu urteilen ist das dort verwendete Ausgangsmaterial von "Phantom" in Ordnung. Die "Koffer" haben im ersten Akt zwar einen größeren Laufstreifen, aber auch das ist jetzt nichts, das heutige technische Möglichkeiten völlig überfordern würde...

  • EDDI ARENT - DER HERR DER SKETCHEDatum25.10.2022 08:29

    Zitat von Savini im Beitrag #15
    Nicht einmal im "Fluch der gelben Schlange"? Dort gehört das Zusammenspiel der beiden für mich noch zum besten, was dieser ansonsten schwerfällige Film zu bieten hat. In einem anderen Forum meinte jemand sogar, Fuchsberger und Arent hätten hier ihr bestes Zusammenspiel überhaupt.


    Da wird er leider vielfach schon zu albern und überdreht und ergeht sich zu stark in der verlegen-aufgesetzten "Höhöhö"-Gekicher-Masche, weil das Drehbuch zu wenig wirklich gute Dialogpointen hergibt.

  • EDDI ARENT - DER HERR DER SKETCHEDatum24.10.2022 20:48

    Arent ist leider nicht der Typ Schauspieler, der echten Humor aus sich selbst zu schöpfen vermag. Die Qualität seiner Leistung steht und fällt erbarmungslos damit, wie gut sein Text geschrieben ist und wie gut der Regisseur ihn in seiner Rolle führt. Die frühen Filme boten meist besser geschriebene Rollen (Egon Eis) als die Späteren. Wenn der Charakter nicht allzu eindimensional angelegt war, der Text auf Klamauk verzichtete und der Regisseur ihn eher straff an die Hand nahm, konnte Arent durchaus sehr gut sein. Seine dankbarste Rolle bei Wallace hat er für mich in "Die toten Augen von London". Da überzeugt er nicht nur mit überwiegend trockenem Witz, sondern erreicht im Zusammenspiel mit Joachim Fuchsberger auch eine natürliche Lässigkeit, die eine Chemie zwischen den beiden spürbar werden lässt, wie später niemals wieder.

    Je mehr die Serie fortschritt, desto stärker hatte Arent damit zu kämpfen, dass es in der Constantin-Dramaturgie scheinbar keinen einzigen Menschen gab, der auch nur im Ansatz Sinn für etwas tiefgründigeren Humor, aus der Handlung entwickelte komische Situationen und feinsinnigere Pointen hatte. Leider setzte man auch in den Wallace-Filmen auf dieselben aufgesetzten verkrampften Scherze, wie sie in zeitgenössischen Schlagerfilmen und Klamotten eingebaut wurden. Die "Gags" in den Krimis unterschieden sich meist nahezu in nichts von dem, was man auch Peter Alexander oder Gunther Philipp in Frauenkleidern in die Drehbücher schrieb. In den späteren Filmen wurde das so schlimm, dass sogar die Leistungen von Schauspielern wie Siegfried Schürenberg, die facettenreiches komödiantisches Talent direkt aus ihrer Persönlichkeit mitbrachten, begannen darunter zu leiden. Arents Komik beschränkte sich in vielen Filmen leider zunehmend auf hektisch-übertriebenes Herumalbern und verlegenes Gekicher, dem jede handlungsmäßig motivierte witzige Grundidee fehlte. Es bleibt hierbei besonders befremdlich, dass ausgerechnet Alfred Vohrer, der zuvor als Synchronregisseur so viele herausragende deutsche Fassungen internationaler Filme mit exzellenter Dialogführung inszeniert hatte, bei Wallace im Hinblick auf Dialogregie und Timing zusehends alles zu vergessen schien, was seine Arbeiten beim Synchron ausgezeichnet hatte. Ein nicht unerheblicher Teil davon war aber auch auf die unausgegorenen Drehbücher von Herbert Reinecker zurückzuführen, dessen Dialoge in den Endzügen der Serie oft kaum mehr zu bieten schienen als durchgehend gestörte Kommunikation, bei der permanent alle aneinander vorbeireden ohne zu wissen was sie eigentlich sagen.

  • EDDI ARENT - DER HERR DER SKETCHEDatum23.10.2022 13:40

    "Es ist angerichtet", die Sketchreihe von 1982 mit Eddi Arent ist ja seit Mitte der 80er nicht mehr wiederholt worden. Ich habe sie als kleines Kind gesehen, danach nie wieder. Nun sind auf wundersame Weise doch noch zwei Folgen aufgetaucht:





    Nach schmerzbehafteter Sichtung ist nun auch klar, warum die Serie komplett in der Versenkung verschwunden ist: sie ist so grottenschlecht, dass man sie als nicht sendefähig einstufen muss. Unlustigste Flachwitze werden umzingelt und 10 x mit dem Holzhammer bis zur Debilität totgeschlagen. Zum Fremdschämen; nur eine Folge komplett durchzustehen war schon eine echte Herausforderung.

    Umso befremdlicher, dass Arent am 07.04.1990 bei Thomas Gottschalk in "Wetten dass..." bei einem seiner spärlichen Live-Auftritte sich voller Begeisterung an die Serie erinnerte und sie als "das Beste, was ich in Puncto Sketche überhaupt spielen durfte" bezeichnete... Möge sie weiterhin im Archiv verstauben, man versäumt hier absolut nichts.

  • Heinz Erhardt auf DVDDatum20.09.2022 15:41
    Foren-Beitrag von c.n.-tonfilm im Thema Heinz Erhardt auf DVD

    Der Anfang der neuen Förderprogramm-Filmerbe-Digitalisierung "Natürlich die Autofahrer" ist jetzt auf Filmportal zu sehen: https://www.filmportal.de/video/natuerli...autofahrer-1959

    Der Film hat in der restaurierten Fasung einen komplett anderen Vorspann als bisher bekannt, den ich vorher noch nie gesehen habe. Viel aufwendiger gestaltet mit Karikaturen und Animationen. Ich muss ehrlich zugeben dass mir nicht bewusst war, dass die bisher im Fernsehen gezeigte Fassung nicht der Originalvorspann war. Die TV-Erstausstrahlung fand am 13.04.1969 im ZDF statt und ich kann jetzt nur vermuten, der falsche Vorspann wurde dafür seinerzeit angefertigt. Aber warum? Von der Laufzeit her sind beide Versionen etwa gleich lang und auch sonst gibt es keinen vernünftigen Grund, warum man so etwas machen sollte.

  • Lange Beine - lange Finger (1966)Datum18.07.2022 20:29

    Hier ist die Liste der digitalisierten CCC-Filme über die CCC-Website abrufbar; Stand Januar 2022.

    Fazit: Die Mehrzahl der Filme - von denen teilweise schon seit mehreren Jahren HD-Master im Rahmen der Digitalisierungsoffensive vorliegen - sind bisher noch nirgends in den neuen Fassungen aufgetaucht...

    https://ccc-film.im-netz.de/wp-content/u...g-ccc-filme.pdf

  • Ist etwas über die Schauplätze bekannt, insbesondere um welches Schloß es sich handelt? Ich nehme an, es wurde komplett in der Schweiz gedreht. Das "Filmhandbuch" von 1963 gibt lediglich "Atelier: Zürich" an.

  • Wolfgang PreissDatum14.06.2022 12:57
    Foren-Beitrag von c.n.-tonfilm im Thema Wolfgang Preiss

    Hier mal eine völlig unbekannte Seite von Wolfgang Preiss:

  • Operation Taifun (1967)Datum25.04.2022 13:10
    Foren-Beitrag von c.n.-tonfilm im Thema Operation Taifun (1967)

    Kommt am 17.06.2022 als "Limited Deluxe Edition" https://www.amazon.de/Operation-Taifun-S...vd%2C83&sr=1-17

    Was soll das werden? Als Studio ist angegeben: Mr. Banker Films / Filmjuwelen / CARGO - das verheisst nichts Gutes...

    Deluxe Edidtion würde hier heissen: Blu-Ray, 3D, 4-Kanal-Magnetton - doch soweit ich sehe, gibt es bisher weltweit noch nicht mal eine Abtastung in voller Scope-Breite...

  • Unglaublich: die Dudu-Facebookseite zeigt einen brandneuen kurzen Videogruss des heute über 95-jährigen Rudolf Zehetgruber:
    https://www.facebook.com/DUDU926/videos/458672745832660/

    Zehetgruber dürfte der letzte lebende Regisseur sein, der in den 60er Jahren für Constantin und Gloria Krimis inszeniert hat. Er hat sich gut gehalten!

  • Euer Lieblings-Mabuse-FilmDatum17.12.2021 08:46
    Foren-Beitrag von c.n.-tonfilm im Thema Euer Lieblings-Mabuse-Film

    Mir gefallen die mittleren vier Filme alle gut, wobei ich da keine besondere Rangfolge aufstellen möchte. Es wundert mich nur, dass der "Scotland Yard"-Film hier allgemein so schlecht wegkommt.

    Die beiden übrigen Filme sehe ich mir kaum jemals an. Absolutes Schlusslicht sind da auch bei mir die "Todesstrahlen" als läppisches Pseudo-Bond-Plagiat und Vorreiter schlechter Eurospy-Filme, dem s/w den Rest gibt. Ein Drehbuch für den Papierkorb und schade um O.E. Hasse; dazu wurde schon alles gesagt.


    Ansonsten überrascht mich, dass ich dann wohl so ziemlich der einzige sein dürfte, der dem Lang-Film absolut nichts abgewinnen kann. Der rangiert bei mir dann auch gleich direkt vor den "Todesstrahlen" mit ganz weitem Abstand zu den anderen vier Filmen. Für mich waren die "1000 Augen" seit jeher ein ziemlich dröges und lächerliches Kasperletheater, das auch durch die Schauspieler nicht mehr zu retten ist. Die Story ist uninteressant bis dort hinaus und völlig vorhersehbar. H.O. Wuttig war auch wirklich nicht der geeignete Mann, einen temporeichen Thriller zu schreiben. Dazu wurde noch überwiegend alles billig in derselben Ecke im Atelier runtergekurbelt.

    Was dann aber wirklich auf keine Kuhhaut geht, ist der kindische Mummenschanz mit Wolfgang Preiss und der Synchronstimme von Curt Ackermann. Das war für mich bereits lachhaft, als ich als Kind den Film das erste Mal gesehen habe. Das Ganze ist so plump dargeboten und schlecht inszeniert, dass es imho doch selbst dann im Lächerlichen versandet, wenn man sich überhaupt nicht für Synchronisation interessiert. Die Geisterbahn-Maskerade von Preiss stinkt auch zum Himmel, wenn man Preiss und Ackermann gar nicht kennt bzw tatsächlich nicht merken sollte, dass der Schauspieler synchronisiert ist. Für mich unfassbar, wie man ein "großes Prestige"-Projekt so in Atelier gehen lassen konnte. Bei Drehbuch und Umsetzung müssen sowohl Lang und Brauner, vor allem aber die Prisma/Constantin-Dramaturgie und G.F. Hummel komplett abwesend gewesen sein. Spätestens nach den ersten Mustern hätte da ein Stop vom Verleih kommen müssen.

    Daher an dieser Stelle einmal rundheraus die Frage: werden von der Masse der Zuschauer Wolfgang Preiss und dieser ganze alberne Mumpitz tatsächlich nicht auf Anhieb durchschaut? Ich kann es mir bis heute nicht vorstellen und mich da nicht reindenken, wie dieser Film inhaltlich und dramaturgisch für irgend jemand auch nur im Ansatz funktionieren soll.

  • Kommissar XDatum15.12.2021 08:12
    Foren-Beitrag von c.n.-tonfilm im Thema Kommissar X

    Also die Disc mit dem Gala-Abend "Die X-Männer schlagen zurück" ist dann nicht mehr dabei?

    Auf den Discs waren im Bonus-Material bei den Filmographien viele alte Trailer als Easter Eggs dabei. Sind die auch noch enthalten?

  • Kommissar XDatum14.12.2021 13:20
    Foren-Beitrag von c.n.-tonfilm im Thema Kommissar X

    Die alten Discs sahen so aus:





  • Horst Wendlandt ist mit den Drehbüchern von Winnetou abgehauen...?! Da haben Rialto und CCC dann zum langen Ende plötzlich doch etwas gemeinsam, nämlich dass keiner von beiden vom federführenden Einfluss der Constantin etwas wissen will.

  • Und hier ist sie, die berüchtigte Szene aus der Serie "Ich heirate eine Familie":

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