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  • 1875–2015: 140 Jahre Edgar WallaceDatum03.04.2015 18:53
    Foren-Beitrag von Jan im Thema 1875–2015: 140 Jahre Edgar Wallace

    Ja, das ist eine schöne Idee mit dem Geburtstagsthread hier. Sehr informativ! Hinsichtlich seines Geburtstages trifft es Edgar Wallace im deutschsprachigen Raum ja auch recht schwer. Otto von Bismarck wurde am 01.04.2015 200 Jahre alt. Da sind die einschlägigen Chroniken und Specials in Funk und Fernsehen natürlich schnell belegt.

    Was die Frage der Bücher anbelangt, gehöre ich auch eher zu den Nichtlesern. Damals, Anfang der 1990er Jahre, als der Hunger auf Edgar Wallace groß und die Sat.1-Ausstrahlungen beendet waren, las ich einige Romane. Danach auch vereinzelt. Mittlerweile fehlt mir ganz einfach die Zeit zum Lesen oder auch einfach die Lust, weil ich schon beruflich enorm viel Papier bewältigen muss. Letztendlich bedauerlich, da die Wallace-Romane, die mir noch heute gut in Erinnerung sind (u.a. Der Zinker, Das Geheimnis der Stecknadel), wirklich fesselnd und im Falle Zinker sogar deutlich facettenreicher waren als die entsprechende Umsetzung für die Leinwand. Der Plot des Stecknadel-Romans war meiner Erinnerung zufolge sogar um Lichtjahre besser als der des Films.

    Gruß
    Jan

  • Winnetou (RTL-Dreiteiler 2016)Datum28.03.2015 11:05
    Foren-Beitrag von Jan im Thema Winnetou (RTL-Dreiteiler 2016)

    Wenn da wirklich der Philipp Stölzl Regie führen soll, dann hat man in meinen Augen einen echten Pluspunkt in petto. Ich erinnere mich an sein Bergdrama "Nordwand" und das war streckenweise wirklich beachtlich inszeniert. Seine Verpflichtung ließe hier wirklich hoffen.

    Gruß
    Jan

  • Gary RaymondDatum23.03.2015 17:53
    Foren-Beitrag von Jan im Thema Gary Raymond

    Zitat von Giacco im Beitrag #1

    Frage: Hätte man damals für seine (Doppel-)Rolle im "Verrätertor" einen deutschen Schauspieler auswählen müssen, wer wäre eventuell dafür in Frage gekommen? ... Götz George ? ... Walter Wilz ? ... oder ?

    Ob George unter Francis' Regie gespielt hätte... I don't know. In jedem Fall geht der Raymond in der Rolle m.E. in Ordnung. Ich mag zwar das Endprodukt auch nicht so sonderlich, an Gary Raymond liegt das aber nicht. Sonderlich viel Nachhall hat er bei mir indes auch nicht hinterlassen. Er war halt da und hat's ordentlich gemacht, finde ich. Nicht mehr - aber auch nicht weniger.

    Gruß
    Jan

  • Besondere FilmvorführungenDatum22.03.2015 19:35
    Foren-Beitrag von Jan im Thema Besondere Filmvorführungen

    Zitat von Marmstorfer im Beitrag #48

    24.4., 17 Uhr: 4 Schlüssel (1966)
    Mit Günther Ungeheuer, Walter Rilla, Monika Peitsch; Regie: Jürgen Roland

    [...]

    23.4., 14 Uhr: Polizeirevier Davidswache (1964)
    Mit Wolfgang Kieling, Günther Neutze, Günther Ungeheuer; Regie: Jürgen Roland

    Danke für die Tipps. Das wäre natürlich schon was, die beiden bzw. wenigstens mal eines dieser beiden Glanzstücke im Kino zu sehen, und von Bremen nach Hamburg ist's nicht gar so weit. Mal gucken, ob ich das nicht mal einrichten kann.

    Gruß
    Jan

  • Zitat von Gubanov im Beitrag #19
    Inszenatorisch ist „Tim Frazer jagt den geheimnisvollen Mr. X“ leider im Stil der zweitklassigen Epigonen à la Rapid- oder Urania-Film gehalten. Nur ein wohlwollender Beobachter könnte so etwas wie glaubwürdige Figuren oder ausgearbeitete Charaktere entdecken. Was in meinen Augen aber klar ist: Der „Tim Frazer“-Film stellt eine Steigerung gegenüber dem eher drögen „Piccadilly 0 Uhr 12“ dar, was vor allem den durchaus engagiert spielenden Darstellern und dem großen Aktivposten des Films, den Schauplätzen, zuzuschreiben ist.

    Ich kenne den "Mr. X"-Film (noch) nicht, "Piccadilly" jedoch schon, und ich kann selbst in Unkenntnis des Hofbauer-Films schon sagen, dass ich Deiner Argumentation sicher gut werde folgen können. Dafür muss ich "Mr. X" nicht einmal in den Player stecken. Die beiden Durbridge-Kinofilme hatten es ja auch exorbitant schwer, versuchten sich doch grandiose Murkser wie Ernst Hofbauer bzw. der grotesk untalentierte Rudolf Zehetgruber am britischen Autor. Dass da unter dem Strich bestenfalls halbgare Konfektionsware herauskommen kann, verwundert mich nicht. Wie in Hofbauers Hongkong-Beitrag "Das Geheimnis der drei Dschunken" wird er sich auch hier ausschließlich auf's Dekors (bzw. die Außendrehs) und das Spiel der Darsteller verlassen haben. Im Falle der drei Dschunken hieven ausschließlich Stuart Granger und die Original-Außenaufnahmen das Werk auf ein gesundes Mittelmaß. Ich bin (wenig) gespannt auf "Tim Frazer jagt den geheimnisvollen Mr. X", denn ich ahne, dass auch dieser Hofbauer eher etwas für die Schublade ganz unten im Schrank ist!

    Gruß
    Jan

  • Siegfried WischnewskiDatum21.03.2015 13:26
    Foren-Beitrag von Jan im Thema Siegfried Wischnewski

    Ja, der Wischnewski wurde von mir früher recht deutlich missachtet, mittlerweile zählt er allerdings auch bei mir zu den gern gesehenen Nebendarstellern. Seine Darstellung des Inspektors in "Melissa" bzw. seine Darbietung des Hagen in den "Nibelungen" gehören zu den (wenigen) positiven Aspekten der beiden Produktionen. Vor allem der darstellerischen Kunst, sich vom Zweifler zum Unterstützer zu wandeln ohne dabei in einen Schweinsgalopp zu verfallen und die Abkehr der ursprünglichen Überzeugung ab einem gewissen Punkt all zu plakativ und missverständlich ausfallen zu lassen, gebührt im Falle "Melissa" hohe Anerkennung. Genau genommen gehört Wischnewskis Darstellung des Inspektors nach meinem Dafürhalten neben der von Horst Bollmann und Heinz Schubert zu den besten der deutschen Durbridge-Serie. Zumindest in "Melissa". Seinen Part im "Salinger" habe ich weniger präsent in Erinnerung - vermutlich auch aufgrund der Rollenauslegung in Francis Durbridges Buch, die Wischnewski im Falle "Melissa" mehr Gestaltungsspielraum zubilligte.

    An "Ein Heim für Tiere" kann ich mich kaum noch erinnern. Dass Wischnewski in dieser Serie eher Dienst nach Vorschrift ablieferte, verwundert mich weniger. Analog zum bereits genannten Siegfried Lowitz, der das Geläster über seine Rolle als "Der Alte" in Form von gehöriger Respektlosigkeit gegenüber dem eigenen Publikum vor allem nach Beendigung seiner Verpflichtung in der Serie öffentlich machte, dürfte demnach auch Wischnewski eher an den großen Rollen beim Theater interessiert gewesen sein. Die Inkonsequenz, Wein zu predigen und dann doch unter hernach veranstaltetem Geschrei das Wasser gesoffen zu haben, weil es eben den entsprechenden Schotter auf's Konto schaufelte und für Auslastung sorgte, ist auch für mich nur schwer verdaulich. Kaum jemand wird bestreiten, dass der "Kaufmann von Venedig" oder der "Tod eines Handlungsreisenden" andere Anforderungen an einen Schauspieler stellen als der brave Tierdoktor im Vorabendprogramm des ZDF. Den Tierdoktor um der Penunse willen jedoch nicht unterlassen zu haben, wirft dann doch ein etwas zwiespältiges Licht. So viel Kritik muss auch an einem ansonsten so famosen Darsteller wie Wischnewski heute noch erlaubt sein, denke ich. Gleiches gilt natürlich für Siegfried Lowitz, der auch besser daran getan hätte, hinterher die Schnauze zu halten!

    Gruß
    Jan

  • Vadim GlownaDatum18.03.2015 12:13
    Foren-Beitrag von Jan im Thema Vadim Glowna

    Zitat von Georg im Beitrag #2
    Ein großartiger, sympathischer Schauspieler, den ich immer sehr gerne gesehen habe. Noch viel mehr schätzte ich ihn als Regisseur.


    Da sind wir völlig einer Meinung, Georg! Ich finde auch, dass Glowna viele hervorragende Inszenierungen ablieferte. Insofern war er m.E. ein sehr würdiger "Ersatz" Jürgen Goslars, der ja als Schauspieler ebenso eine ganze Reihe von Ringelmann-Krimis inszenierte. Beide - Glowna wie Goslar - waren allerdings beinahe ausschließlich auf die Schauspielerführung fokussiert, was angesichts ihres eigentlichen Metiers nicht weiter verwundern mag. Besonders bedeutungsstarke Bilder, wie sie z.B. beim Kommissar Wolfgang Staudte immer wieder fand, gingen den beiden eher ab. Jedoch schmälerte es die Güte des Endproduktes kaum. Ganz besonders gut in Erinnerung ist mir in puncto Glowna die Episode "Der Mordauftrag" aus der Reihe "Der Alte"; hinsichtlich Goslar natürlich "Mykonos" aus dem Kommissar.

    Gruß
    Jan

  • Zitat von Havi17 im Beitrag #5
    Zitat von Jan im Beitrag #2
    Infos darüber habe ich keine. Da aber die ARD (offenbar) tatenlos zusah als Disney die Veröffentlichung der Reihe "Tatort" an die Wand fuhr (z.B. durch unlogische und unvollständige Boxen), drängt sich der Verdacht auf, dass bei der ARD kein sonderlich großes Interesse an einer vernünftigen Veröffentlichung besteht. Gruß Jan
    Welche Filme auf DVD erschienen ist der Beratungsresistenz aleine von Disney zu verdanken. Im Vorfeld gab es anstrengende Bemühungen die erfolglos blieben und sich im Ergebnis am Markt gezeigt haben. Es ist leider ein Beispiel mehr, daß ein amerikanisches Management es nicht versteht auf europäischen Märkten Produkte erfolgreich zu platzieren.


    Mit Disney habe ich sowieso meine lieben Probleme, die sich gar nicht unbedingt nur an den vermurksten Tatort-Veröffentlichung festmachen lassen, sondern sich auch darüber hinaus von den übrigen Sujets, die der Verleih normalerweise im Programm hat, ableiten lassen. Wie Disney hier beim Tatort allerdings im Speziellen zu Werke ging, ist schon bemerkenswert. Ich hoffe, dass sich der Konzern damit ein für alle Mal hinsichtlich weiterer Veröffentlichungen im Bereich der deutschen Film- und Fernsehgeschichte disqualifiziert hat. Deine Zeilen wecken bei mir die Hoffnung, dass auch die ARD bzw. deren Sendeanstalten nicht glücklich mit Disney waren und es insofern zu keiner weiteren Zusammenarbeit kommt.

    Gruß
    Jan

  • 15 Jahre Krimihomepage Datum24.02.2015 19:52
    Foren-Beitrag von Jan im Thema 15 Jahre Krimihomepage

    Hallo Georg,
    auch auf diesem Wege meinen herzlichen Glückwunsch zu 15 Jahren Krimihomepage und damit auch einen herzlichen Glückwunsch zu Deinem Fleiß, Deiner Beharrlichkeit und Deiner Detailverliebtheit zum Thema Krimiserien und eigentlich mittlerweile ja auch zum Thema der deutschsprachigen Fernsehgeschichte als solche. So gehaltvolle Seiten findet man nur ganz, ganz vereinzelt und nicht selten sind diese dann kostenpflichtig, weil sich kaum wer findet, der ein solches Thema so komplex aus reinem Enthusiasmus betreibt.

    Vielen Dank dafür!

    Viele Grüße
    Jan

  • Bewertet TV: "Das Messer" (1971, 10)Datum24.02.2015 12:41
    Foren-Beitrag von Jan im Thema Bewertet TV: "Das Messer" (1971, 10)

    Sehr richtig! Und wie ungewöhnlich muss erst 1971 geklungen haben, was noch heute extravagant klingt. Das war schon recht mutig, wenngleich man wohl festhalten muss, dass der Musikbeitrag zu einem Krimi damals noch deutlich höher gewertet wurde als es heute üblich ist. Mittlerweile ist der Komponist ja nicht nur der Allerletzte in der Kette was die Produktion als solche betrifft, sondern auch hinsichtlich seiner gestalterischen Möglichkeiten offenbar recht deutlich gekniffen. Anders ist mir die Musikuntermalung in vielen aktuellen Filmen nicht mehr erklärlich.


    Gruß
    Jan

  • Infos darüber habe ich keine. Da aber die ARD (offenbar) tatenlos zusah als Disney die Veröffentlichung der Reihe "Tatort" an die Wand fuhr (z.B. durch unlogische und unvollständige Boxen), drängt sich der Verdacht auf, dass bei der ARD kein sonderlich großes Interesse an einer vernünftigen Veröffentlichung besteht. Insofern tendiert meine Hoffnung bezüglich einer chronologisch vollständigen Veröffentlichung der Gesamtreihe gegen Null.

    Was derzeit bleibt, ist YouTube. Bedauerlicherweise ist die dort zu findende Qualität einzelner Folge selbst für mich - ich bin nicht sonderlich anspruchsvoll diesbezüglich - inakzeptabel. Zudem musste der Hochladende einzelne Episoden aufgrund der darin enthaltenen und wohl GEMA geschützten Musiktitel tontechnisch verstümmeln. Insgesamt also nur ein fragwürdiger Ersatz.

    Gruß
    Jan

  • Zitat von Georg im Beitrag #19
    Über den Film wird ja soviel gerätselt.
    Ich habe auf meiner Seite über deutschsprachige Fernsehspiele jetzt mal dargelegt, wie die Situation vermutlich war und für wen der Film produziert wurde:

    http://krimiserien.heimat.eu/fernsehspie...-geldsofort.htm


    Interessante These! Unterstellt, der Film sei wirklich von der FFG in Auftrag gegeben worden, ließe sich die Entstehung ja noch deutlicher eingrenzen: Am 25.07.1960 gründete die Bundesregierung die Deutschland Fernsehen GmbH, welche ihrerseits die Freies Fernsehen GmbH mit der Programmgestaltung beauftragte, die wiederum - aus den von Dir genannten Gründen (keine eigenen Studios) - bei unabhängigen Produzenten Herstellungsaufträge platzierte. Man kann wohl davon ausgehen, dass es nicht gleich am 25.07.1960 soweit war, dass diese Kette funktionierte, sodass eine Herstellung dann Ende 1960 / Anfang 1961 wahrscheinlich erscheint. Mit Entscheid des Bundesverfassungsgerichtes vom 28.02.1961 war das Unterfangen DFG/FFG ja schon wieder zu Ende.

    An wen sind denn eigentlich die Unterlagen der DFG/FFG übergegangen? Ein Rechtsnachfolger war das ZDF ja m.W. nach nicht?!

    Gruß
    Jan

  • Eine sehr treffende Bewertung! Ich habe mich lange um diese Episode herumgedrückt, weil mir a) der Regisseur vorab gar nichts sagte, ich b) bezüglich Dieter Epplers Wandlung vom abonnierten Bösewicht hin zum Ermittler einige Vorbehalte hatte und ich c) weder Manfred Heidmann noch Erik Schumann sonderlich gut ausstehen kann. Jüngst sah ich den Film dann und war ebenfalls recht angetan. Gerade das Gespann Eppler und Heidmann funktioniert tadellos. Leider hat man die doch deutlichen Unterschiede der beiden Charaktere in der darauffolgenden und letzten Episode der beiden über weite Strecken aufgegeben. Hier der lockere Dieter Eppler, mit Sportjacke und Fußballtick, dort der stets etwas steife Manfred Heidmann, der sich alles mögliche und unmögliche in ein Notizbuch schreibt und im Dienst selbst den angebotenen Kaffee ablehnt. Hier hätte sich angeboten, die beiden Rollen über weitere Filme hinweg weite zu entwickeln. Besondere Überraschung war für mich im Übrigen vor allem Manfred Heidmann. Leider verbinde ich ihn stets mit seinen nervigen Auftritten in "Tim Frazer - Der Fall Salinger". Als "Tatort"-Kommissar jedoch birgt seine Darstellung des korrekten Beamten sogar einige sympathische Züge.

    Gruß
    Jan

  • Zitat von Mark Paxton im Beitrag #7
    Eben neben einigen anderen interessanten Krimis auf der Pidax-Homeapage entdeckt: wird am 19.5. auf DVD veröffentlicht!
    http://www.pidax-film.de/product_info.ph...7t7jq1ueun4md03


    Sehr gute Nachricht! Den werde ich mir sichern. Das wird so richtig was zum Zurücklehnen und süffisanten Schmunzeln. Auf Franco ist bei sowas eigentlich stets Verlass!

    Gruß
    Jan

  • Rettet euren Lieblings-TV-MehrteilerDatum20.02.2015 10:52
    Foren-Beitrag von Jan im Thema Rettet euren Lieblings-TV-Mehrteiler

    Zitat von Otto Mandlick im Beitrag #361

    Ehrlich gesagt halte ich Platz 2 für etwas zu gut, da wär mir persönlich Melissa lieber gewesen, Harry Brent ist bis 10 Minuten vor Schluss wirklich gut, aber der Auflösung fällt dann doch deutlich ab (so ähnlich geht es mir auch bei den 3 Reineckers), selbst beim Blitz gibt es diese Tendenz.


    So unterschiedlich wird's gesehen... Ich empfand stets die Melissa-Auflösung als ziemliche Grütze und gerade das Harry-Brent-Finale recht gelungen. Was den Blitz angeht, stimme ich jedoch zu. Da kommt zum Ende hin kaum ein größeres Überraschungs-Gefühl auf. Die Szenen mit dem Hovercraft sind natürlich ziemlich "overdone", letztendlich aber wie ich finde schön anzusehen und eben dem Spieltrieb Rolf von Sydows geschuldet, der einen Faible für solche Geräte hatte (so ja auch im Messer oder in der "Tatort"-Episode "Tod eines Einbrechers" mit Hubschraubern). Die drei Reinecker-Dreiteiler fallen gegenüber den hier Erstplatzierten nach meinem Dafürhalten sowieso und nicht nur aufgrund ihrer schwächeren Auflösung ab. Vor allem betrifft dies "11 Uhr 20", den ich als ziemlichen Langweiler empfinde. Hier hätte ich mir lediglich für "Der Tod läuft hinterher" ein besseres Abschneiden gewünscht, nicht zuletzt auch wegen des gelungenen Erich-Ferstl-Sounds.

    Gruß
    Jan

  • Rettet euren Lieblings-TV-MehrteilerDatum18.02.2015 12:54
    Foren-Beitrag von Jan im Thema Rettet euren Lieblings-TV-Mehrteiler

    Top-Ergebnis, wie ich finde. Zwar hätte ich mir einen Sieg des Messers gewünscht; wenn aber die persönlichen Top-3 (Messer, Blitz und Brent) unter den ersten vier Plätzen zu finden sind, sollte man nicht meckern.

    Angeregt durch das hartnäckige Wählen von "Zu viele Köche" werde ich mir diese Straßenfeger-DVD nun als nächstes zulegen. Die Fangemeinde wird ja nicht ohne Grund bestehen!

    Gruß
    Jan

  • Rettet euren Lieblings-TV-MehrteilerDatum18.02.2015 11:40
    Foren-Beitrag von Jan im Thema Rettet euren Lieblings-TV-Mehrteiler

    Zitat von Josh im Beitrag #337
    Jetzt bin ich mal auf die Schlägerei um 12:00 gespannt

    Da setze ich ganz auf Dich - ich muss zeitbedingt leider passen!

    Wobei ich bei den letztverbliebenen vier mit eigentlich jedem Gewinner gut leben könnte.

    Gruß
    Jan

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Jan
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