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  • Blu-ray "Dalida"

    Tolle Verfilmung von Dalidas tragischen Leben von Lisa Azuelos (Tochter von Marie Laforet) mit einer sehr talentierten und überzeugend spielenden Sveva Alviti als Dalida. Dalidas bekannteste Chansons sind in die Filmhandlung passend eingebaut. Was für ein Leben! Taschentücher bereit halten.

    Pidax DVD "Ein Toter sucht seinen Mörder"

    Trotz einer Top Besetzung wie Peter Van Eyck, Ellen Schwiers, Siegfried Lowitsch, Hans Nielsen und Dieter Borsche fand ich den Film nur mäßig spannend und kaum unterhaltsam. Einen besonderen Trash-Charme aufgrund der Storyline konnte ich leider auch nicht entdecken.
    Aber ich finde es echt schade, dass Ellen Schwiers nie bei Wallace, BEW oder Mabuse mitgespielt hat. Wäre sicher ein Gewinn gewesen.
    An der Bildqualität gab es jedoch nichts auszusetzen.

  • Einmal Anschauen von Mike Foster reicht mir auch. Ganz nett anzuschauen aber eher unspektakulär und nicht besonders spannend. "Marrakesch" würde ich sehr gerne sehen, aber gibt es leider nicht in Deutsch auf DVD bzw. Blu-ray zu kaufen. Wäre doch was für Pidax.

  • Lebensborn (1961)Datum21.02.2021 13:00
    Foren-Beitrag von Froschmaske im Thema Lebensborn (1961)

    Interessante Story und ein klasse Besetzung machen den CCC-Film unbedingt sehenswert.
    Meyen spielt den Obersturmführer überzeugend, Maria Perschy strahlt wie immer.
    Der Film erschien letztes Jahr auf DVD bei Pidax in guter Bild und Ton Qualität.

  • Pidax Blu-ray Der Henker von London

    ich kann nur sagen fantastische Bildqualität, mein Lieblings-BEW erstrahlt im neuen Glanz.
    Es lohnt sich auf jeden Fall die Blu-ray zu holen.

    Pidax DVD Mädchen hinter Gittern

    60er Jahre Kino aus der CCC-Schmiede von Zehetgruber mit den Wallace-Darstellern Leipnitz, Riebauer, Bethmann und Levka.
    Typischer "Problem"-Film dieser Zeit mit guten schauspielerischen Leistungen. Sehr gute Bild- und Ton Qualität der Pidax DVD incl. interessanten Heidelinde Weis Interview (45 min) als Bonus.

    Pidax DVD Scharfe Küsse für Mike Foster

    Netter Krimi / Eurospy mit Mell, Lieven, Braun, Kurzauftritt von Maria Rohm, annehmbare Bildqualität der DVD.

  • Kirmes (1960)Datum21.02.2021 12:36
    Foren-Beitrag von Froschmaske im Thema Kirmes (1960)

    "Kirmes" ist meiner Meinung nach ein nachdenklich stimmender, überaus spannender Film mit erstklassigen Darstellern allen voran Götz George als Robert Mertens und Manja Behrens als dessen Mutter.
    Schade, dass dieser Film kein großer Erfolg beim Publikum war, aber wahrscheinlich war das 1960 mit so einem Stoff nicht möglich.
    Der Film erschien letztes Jahr bei Filmjuwelen auf DVD. Bildqualität sehr gut.

  • "Derrick" oder: das andere KonzeptDatum09.02.2021 21:37

    Zitat von Percy Lister im Beitrag #509
    BEWERTET: "Der Täter schickte Blumen" (Folge 102)
    mit: Horst Tappert, Fritz Wepper, Ruth Leuwerik, Peter Bongartz, Ernst Fritz Fürbringer, Jacques Breuer, Hans Quest, Edwin Noel u.a. - Regie. Helmuth Ashley

    Vera Baruda, eine vermögende Witwe, möchte sich mit dem smarten Alexander Rudow verloben. Alles ist schon vorbereitet, der Sekt kaltgestellt, Freunde und Verwandte im Familienansitz warten nur auf das Eintreffen des künftigen Bräutigams. Doch dieser erscheint in Begleitung von Oberinspektor Derrick und Inspektor Klein. Man habe einen Anschlag auf sein Leben verübt, erklärt Rudow seiner erschrockenen Verlobten, ein Taxifahrer sei dabei schwer verletzt worden. Bald stellt sich heraus, dass Rudow wegen Heiratsschwindels und Betrugs mehrere Jahre im Gefängnis verbracht hat; die ohnehin skeptische und ablehnende Haltung von Veras Familie wird dadurch noch verstärkt. Vor allem eine Frage schwebt im Raum: Wird sich der Mordanschlag wiederholen?

    Ruth Leuweriks Auftritte in "Derrick" oder "Der Kommissar" veredeln die Szenerie. Die Schauspielerin verleiht auch den trivialsten Dialogsätzen Ernst und Würde und so vermag es nicht zu wundern, dass ihre Vera Baruda trotz des blinden Vertrauens, das sie ihrem vorbestraften Verlobten schenkt, weitaus weniger verachtet oder verdammt wird, als es eine ihrer Kolleginnen würde. Sie macht sich rar; nicht nur innerhalb langlaufender Serien, sondern auch in ihrem Wesen. Bereits 1956 bescheinigt ihr das Album "Unsere Filmlieblinge" (Verlag Bernhard Reiff) "weise Mäßigung und eine richtige Selbsteinschätzung". Sie wirkt stark, aber dennoch nicht unverwundbar und schöpft ihre Kraft aus ruhigen Überlegungen, (selbst)kritischer Betrachtung und verstandesorientierten Handlungen. Umso spannender wirkt es auf ihr Publikum, wenn sie sich von einem Mann beeindrucken lässt, dessen Vorleben jeden Eingeweihten zur Wachsamkeit und Vorsicht aufrufen muss. Die Drehbuchkniffe arbeiten gegen die vorgefasste Meinung des Zusehers. Natürlich erwartet man, dass Vera erst durch die Kriminalpolizei auf Alexanders Vergehen hingewiesen wird. Selbstredend vermutet man eine Wiederholung der Schüsse aus dem Hinterhalt. Doch nichts dergleichen geschieht. Nicht einmal der Taxifahrer erliegt seinen Verletzungen, sondern wird wieder vollständig genesen. Reinecker schafft es, durch dezente Variationen seines Standard-Plots "Ahnungslose Frau trifft auf einen Schurken" für Überraschungen zu sorgen. So ist man weder Peter Bongartz böse, noch bedauert man Ruth Leuwerik. Umso lieber richtet man sich in der mit exquisitem Geschmack eingerichteten Villa ein, begleitet den giftig auftrumpfenden E.F. Fürbringer, dessen Wille und Gestalt auch durch sein hohes Alter nicht gebeugt wurden, und freut sich am nicht weniger überzeugenden Spiel des jungen Breuer, der hier Reife und Nachhaltigkeit verkörpert. Der leise Hans Quest, vornehm und besonnen, ergänzt das Ensemble vorzüglich. Nur die seltsame Verehrung, die sein Sohn Vera entgegenbringt - eine Liebe, die förmlich körperlichen Kontakt sucht, mutet absonderlich an und passt nicht in die beherrschte Männerrunde.
    Die Natur darf neben Martin Böttchers angenehmer Musik ihre ganze Pracht zeigen: die herbstliche Baumallee auf der Rückfahrt vom Privatsanatorium erstrahlt in bunter Bombastik, während anfangs der Wind kraftvoll im Efeu der Villa rauscht. Immer wirkt sie dabei dämpfend, nie bedrohlich und so fragt man sich, ob der Schreckensmoment im Pflegeheim tatsächlich von Dauer sein wird. Ohnehin handelt Vera geradezu inkonsequent: "Vergeben und vergessen" galt für sie nur solange, als nicht eine ihr bekannte Person durch Alexanders Handeln geschädigt wurde. Betrifft es ihren unmittelbaren Kreis, fällt sie aus ihrem Wolkenkuckucksheim auf den Boden der Realität. Der Zuseher kommt nicht umhin, sich zu fragen, wen man hier mehr verabscheuen soll: Den geständigen Heiratsschwindler oder die Doppelmoral seiner Verlobten. Ein rundes Familiendrama mit engagierten Darstellern in einem stilvollen Ambiente, das wie ein Smaragd unter Diamanten funkelt.


    Der letzte Auftritt der großen Ruth Leuwerik als Schauspielerin. Wie immer souverän und gekonnt gespielt. Sie war einfach eine der besten deutschen Schauspielerin ( wenn nicht die Beste😊) Sie beherrscht jede Szene und überstrahlt alles. Wehmütig und traurig sieht man auf das Abspannfoto der Leuwerik vor allem wenn man weiß, dass es ihr letzter Filmauftritt ist.

  • Zitat von TV-1967 im Beitrag #86
    Also. Ich habe heute bei "Pidax" nachgefragt wann denn nun "Das Geheimnis der schwarzen Koffer" und "Das Phantom von Soho" auf BluRay erscheinen. Es ist ja kein Geheimnis! Sie erscheinen nicht! Warum? Weil es kein passendes HD-Material gibt. Leider. Müssen wir uns also in diesem Fall mit den neu abgetasteten DVD´S
    zufriedengeben.


    Nein...meine DVDs sind schon weg😢😤

  • "Derrick" oder: das andere KonzeptDatum09.02.2021 19:09

    Zitat von Gast im Beitrag #273


    Derrick: Ein Hinterhalt

    Episode 43 der TV-Kriminalserie, BRD 1978. Regie: Alfred Vohrer. Drehbuch: Herbert Reinecker. Mit: Horst Tappert, Fritz Wepper sowie: Ruth Leuwerik (Dr. Marta Schwenn), Hans-Georg Panczak (Bruno Kolpe), Traugott Buhre (Albert Kolpe), Nora Minor (Frau Ziehm), Toni Berger (Herr Borsch), Franziska Stömmer (Frau Borsch), Werner Asam (Robert Borsch), Hansi Kraus (Alf Borsch) u.a. Erstsendung: 1. März 1978, ZDF.

    Zitat von Derrick: Ein Hinterhalt
    Der Wagen der Ärztin Dr. Marta Schwenn überschlägt sich, weil ein Unbekannter einen Baum auf die Fahrbahn geschleift hat. Im Wagen sitzt zwar die verbrannte Leiche eines anderen, aber sicher ist: Der Anschlag galt der Medizinerin. Die Frau holt sich zum Schutz ihren Neffen ins Haus, doch die beiden halten nicht viel voneinander.

    Man sieht die Nacht, die Landstraße, den Autounfall und ahnt, dass es eine gute Folge wird. Ein paar Augenblicke später tritt Ruth Leuwerik auf die Bildfläche und man weiß, dass es eine geniale Folge wird ...

    Gleich in mehrfacher Hinsicht kann man Parallelen zwischen „Ein Hinterhalt“ und „Ein Alibi zerbricht“ ziehen. Nicht nur, dass beide Krimis unter der Regie von Alfred Vohrer entstanden und ein realistisches Abbild ihrer jeweiligen Umgebung zeichnen, auch führen beide geschickt diejenigen Personen zusammen, die auf der Skala einer Gesellschaft an den gegenüberliegenden Polen stehen. Die erfolgreiche Anwältin und der Lastwagenfahrer; die Landärztin und der Säufer – dass der Fleiß und die Durchsetzungskraft der Frau hier wie da die Oberhand gewinnt, liegt fraglos an der Präsenz, die Ruth Leuwerik beiden Auftritten angedeihen lässt. Wie schon bei „Ein Alibi zerbricht“ bleibt auch hier eigentlich nur zu sagen: Die gesamte Folge steht und fällt mit ihrer Überzeugungskraft. Und was soll man sagen: Sie steht – auf soliden Beinen.

    Dr. Marta Schwenn ist eine ehrgeizige, harte und disziplinierte Frau – dass sie Konsequenzen zu Ende denkt, hat ihr den Ruf eingebracht, arrogant zu sein. In einer knappen Stunde zeichnen Leuwerik und Vohrer allerdings das Porträt einer Frau, die das Gegenteil davon darstellt: einer Frau, die Angst hat, die sich angegriffen fühlt und die Beschränktheit ihres eigenen Handelns erkennt. Frau Dr. Schwenn hat etwas von einer Figur des klassischen Dramas, deren eigene Versäumnisse aus der Vergangenheit sie nun einholen.

    Für den größten Teil der Folge geschieht das Einholen in Form des Neffen Bruno, dem Hans-Georg Panczak sein unvergessliches Gesicht leiht. Wer ihn in „Peggy hat Angst“ aus der Sendereihe „Tatort“ gesehen hat, wird sich während der gesamten Laufzeit von „Ein Hinterhalt“ zitternd fragen, wann der junge Mann, dessen Probleme, Leid und Geldsorgen in der neuen Welt im Beisein seiner Tante für Neid, Zynismus und Missgunst sorgen, endlich seine Fassung verliert. Offen wird ausgesprochen, dass der Falsche gestorben sei – doch bei Bruno folgen, typisch für seinesgleichen, den harschen Worten keine Taten ...

    Den dritten großen Part bekleidet Traugott Buhre, der alles tut, um den heruntergekommenen und versoffenen Bruder gegen die intensiven Szenen zwischen Leuwerik und Panczak, die sogar Derrick über weite Strecken vergessen machen, präsent zu halten. Es wäre ihm vielleicht gelungen, wenn er in jeder Szene so elend ausgesehen hätte wie in der letzten – zwischendurch hat er aber noch zu viel Agilität im schnapsdurchfluteten Körper.

    Alfred Vohrer nutzte die Gelegenheit auf dem Lande, die volle Palette zwischen goldenem Herbst und düsteren Nächten, die immer zeitiger hereinbrechen, auszureizen. Nur in einigen wenigen Szenen begibt man sich nach München; vielmehr stehen neben Wäldern, Feldern und einsamen Straßen das Anwesen der Ärztin, ein Landgasthof mit Karl Tischlinger hinter der Theke und ein altgedienter Bauernhof im Zentrum des Interesses. An letzterem gibt es sogar eine Begegnung mit Hansi Kraus, der durchblicken lässt, dass er besser sich selbst spielen sollte, aber vom Dialekt her bestens in die Szenerie passt. Als Bruder eines Schwachsinnigen und Beobachter eines geheimnisvollen Mannes im Wald sorgt er für viele mögliche Spuren, die ihrerseits neben der charakterlichen Komponente auch für eine in ihrer Struktur abwechslungsreiche Krimigeschichte garantieren.

    Ich hätte gern noch so viel zu „Ein Hinterhalt“ geschrieben, muss mich aber kurz fassen. Das geht in drei Worten: Unbedingt selbst sehen! Zusätzlich sei auf Mr Keeneys exzellente Analyse hingewiesen – bzw., da ich eindeutig parteiisch bin, ihre erste Hälfte. 5 von 5 Punkten und eine tiefe Verbeugung vor der vielleicht besten, auf jeden Fall aber bewundernswertesten deutschen Schauspielerin.




    Tolle Bewertung der Folge. Ich hab mir die Folge vor allem wegen Ruth Leuwerik, die ich sehr verehre, angeschaut und wurde nicht enttäuscht. Was für eine Schauspielernin. Schade dass sie nur 2 mal bei Derrick und 1 mal beim Kommissar mitgespielt hat. Heute Abend kommt noch die 2. Leuwerik-Derrick Folge dran😀

  • Zitat von Edgar007 im Beitrag #27
    O.k. Vielen Dank. Das heißt dann, erstmal warten...


    Aber das Warten lohnt sich😀 Der Film ist 1a in Bezug auf Besetzung und Spannung

  • Zitat von Fabi88 im Beitrag #77
    Zitat von Georg im Beitrag #76
    Die werden erst abgetastet. Kommt alles, diesmal auch mit Bonusmaterial.

    Ah! Danke für die schnelle Info!
    Hatte ich das eigentlich recht in Erinnerung, dass auch "Fluch der gelben Schlange" und "Der Teufel kam aus Akasava" abgetastet werden/wurden? Kommen die von Pidax oder hat da wie bei Mabuse weiterhin Leonine die Rechte?

    Das würde mich auch interessieren. Pidax hat ja vor kurzem den "teufel" als DVD Neuauflage rausgebracht. Hab im pidax Forum mal wegen dem "fluch" angefragt, bekam aber leider keine Antwort

  • Ich habe vor kurzem mal bei der Murnau Stiftung nachgefragt wegen einer Vö des Films. Sie haben mir geschrieben, dass der Film auf jeden Fall auf Blu-ray kommt, es gibt aber noch keinen festen Termin.

  • Heute den "Würger" auf Blu-ray angeschaut . Top Bild. Später kommt der "Henker" dran.

  • Der Film "Liebe kann wie Gift sein" ist bei Amazon auf DVD für den 26.3. vorbestellbar

  • Nur zu Info:

    Der Würger\Henker\Todesrächer und das Opfer\Ungeheuer sind auf Blu-ray bei Pidax bereits erhältlich.😀
    Sind gerade in meinen Warenkorb gewandert.

    Ich hoffe das Phantom und der Koffer kommen auch bald?

  • Maria PerschyDatum05.02.2021 02:07
    Foren-Beitrag von Froschmaske im Thema Maria Perschy

    Wenn Maria Perschy auf der Besetzungsliste steht wird der Film von mir gesehen. Ich sehe sie einfach wahnsinnig gerne auf dem Bildschirm.

    Bei Pidax ist kürzlich der Film "Lebensborn" von 1960 mit ihr, Marisa Mell, Joachim Hansen und Harry Meyen erschienen, sehr sehenswert und gute Bildqualität.

  • DVD-/Blu-Ray-WunschlisteDatum05.02.2021 01:54
    Foren-Beitrag von Froschmaske im Thema DVD-/Blu-Ray-Wunschliste

    Matt Helm Komplett Box Neuauflage DVD oder Blu-ray
    Kommissar X Komplettbox Neuauflage DVD oder Blu-ray
    Immer bei Vollmond
    Die Stunde, die du glücklich bist
    Ein Tag, der nie zu Ende geht
    Immer wenn der Tag beginnt
    Blüten, Gauner und die Nacht von Nizza
    Das Glas Wasser Blu-ray
    Buddenbrooks (1959) Blu-ray
    Solange Du da bist

  • DVD-/Blu-Ray-WunschlisteDatum05.02.2021 01:42
    Foren-Beitrag von Froschmaske im Thema DVD-/Blu-Ray-Wunschliste

    Zitat von Dr.Mangrove im Beitrag #2
    Ich wünsche mir seit vielen Jahren:

    - "Die verpfuschte Hochzeitsnacht" (mit Grethe Weiser, Claus Biederstaedt, Renate Ewert, Dietmar Schönherr u.v.a, irgendwann als VHS erschienen, danach leider nie als DVD veröffentlicht)
    - "Die Kaiserin von China" (ebenfalls mit Grethe Weiser)




    Wäre auf jeden Fall auch was für mich. Grethe Weiser geht bei mir immer.

  • Vielen Dank

    Es gibt noch einen 3. Film mit dem Paar Leuwerik/Van Eyck

    Die Stunde, die du glücklich bist (1961)

    Leider noch nie gesehen, da keine VÖ auf DVD bzw TV Ausstrahlung

  • DVD-/Blu-Ray-WunschlisteDatum05.02.2021 01:31
    Foren-Beitrag von Froschmaske im Thema DVD-/Blu-Ray-Wunschliste

    "Stecknadel" fand ich klasse, schon allein wegen Baal / Stoll und fand ihn auch ziemlich spannend.
    Mediabook zum "Halbmond" steht noch ungeöffnet im Schrank, "Gesicht" auch noch nicht gesichtet, warte auf die Blu-ray

  • [

    Nach 11 Jahren und mehrmaligem Sichten neu bewertet:

    Band : Frauen sind keine Engel : Mit Axel von Ambesser, Marte Harell, Richard Romanowski, 06.01.2020
    Margot Hielscher, Curd Jürgens, Alfred Neugebauer. Buch Geza von Cziffra. Musik : Theo Mackeben,
    Regie : Willi Forst

    Beim ersten Anschauen ein Melodram und am Ende eine Filmkomödie. Wendungen ohne Ende,
    immer wieder ein neues WhoDoneIt und der Zuschauer und Er werden so richtig verschaukelt, so wie es
    die Rache der Frauen idealerweise fordert und am Ende die liebevolle Rache eines Mannes.
    Beim zweiten Anschauen eine Filmkomödie und die Lust sich den Film noch weitere Male
    anzuschauen. Ein Tempo das von einem richtig guten Drehbuch kommt, man vermisst und vergißt
    komplett die Filme von heute mit ihren schnellen Schnitten, die nur die Augen und nicht das Hirn und
    das Herz fordern. Richard Romanowski in Hochform, doch auch Hedwig Bleibtreu, mal die andere Seite
    von Adele Sandrock, Annie Rosar, die zurecht schon 1942 die wahre Emanzipation der Frau beschreibt.
    Ja und Margot Hielscher die das typisch weibliche Wesen der damaligen Sicht verkörpert. Und nicht
    zu vergessen Axel von Ambesser dem man das Verschaukeln permanent im Gesicht geschrieben
    sieht. Vergessen wir nicht Marte Harell (Die Fledermaus 1945) die ihre emanzipierte Rolle
    auf der einen Seite und die Frau auf der anderen Seite perfekt darstellt. Man schaut auf die Uhr und
    der Film ist schon zu Ende und man hat an Weisheit so richtig viel gelernt. Ich kenne keine
    Steigerung was diese Attribute betrifft. Wer dieses Meisterwerk voll genießen will dem sei
    UNBEDINGT davon abgeraten vor dem ersten Anschauen den Inhalt vorher zu lesen!

    Ein Top 1-Film der Maßstäbe im Bereich Melodram & Filmkomödie setzt. Ein Oskar wäre dem Film nicht
    würdig genug, wie auch ...[/quote]

    Den Film würde ich wahnsinnig gerne sehen schon allein wegen der Hielscher und Bleibtreu, gibt es aber leider nicht auf DVD / Blu-ray

Inhalte des Mitglieds Froschmaske
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Ort: München
Geschlecht: männlich
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