Zitat von Ray im Beitrag #59Trotzdem sollte man im Jahr 2021 interessierten Käufern paralle auch für 1-2 Euro mehr eine Blu-Ray anbieten, auf der der Film nochmal etwas besser aussieht.
Das finde ich auch. ICh bin sogar der Meinung, dass im JAhr 2021 eine DVD völlig überflüssig ist. Man kann heutzugtage einen BluRay-Player für unter 10 EUR kaufen - und das sollte es jeden echten Filmfan wert sein, Filme in einer wirklich guten Qualität schauen zu können. Übrigens, auch die alten DVDs laufen ja bekanntlich auf den BluRay-Playern...
Zitat von Ray im Beitrag #59Trotzdem sollte man im Jahr 2021 interessierten Käufern paralle auch für 1-2 Euro mehr eine Blu-Ray anbieten, auf der der Film nochmal etwas besser aussieht.
Das finde ich auch. ICh bin sogar der Meinung, dass im JAhr 2021 eine DVD völlig überflüssig ist. Man kann heutzugtage einen BluRay-Player für unter 10 EUR kaufen - und das sollte es jeden echten Filmfan wert sein, Filme in einer wirklich guten Qualität schauen zu können. Übrigens, auch die alten DVDs laufen ja bekanntlich auf den BluRay-Playern...
Mag sein, aber ich kaufe mir nicht alle DVDs die ich habe ( es sind bestimmt 600-700 Stück ) alle neu und es gibt ja noch nicht alle Filme, die es auf DVD gibt, auch auf einer Blu-ray!!!.
Auch wenn die Bildqualität dort besser sein sollte, dass kann ich nicht sagen, mir reicht mein DVD-Bild ( es ist auch sehr scharf und klar, habe KEINE schlechten Augen ), habe einen Top-Recorder von "Sony" und einen sehr teureren HD-Fernseher von "Grundig"!!!.
Bin ein sehr großer Filmfan, aber man kann alles übertreiben, denn Filme/Serien, auch wenn sie toll sind ( ich liebe alte Krimis, Horrorfilme und Krimi-Serien ) sind nicht alles auf der Welt!!!.
Zitat von Der Mönch mit der Peitsche im Beitrag #62 Mag sein, aber ich kaufe mir nicht alle DVDs die ich habe ( es sind bestimmt 600-700 Stück ) alle neu und es gibt ja noch nicht alle Filme, die es auf DVD gibt, auch auf einer Blu-ray!!!.
Ein Austausch sämtlicher Filme wäre ja auch Quatsch. ABER - wie Edgar schon sagte - alle Blu-ray-Player spielen auch DVDs ab - die Entscheidung für einen Blu-ray-Player ist insofern keine Entscheidung gegen DVDs. Im Gegenteil - durch das Upscaling verbessert sich die Bildqualität der DVDs sogar in den meisten Fällen. Mit einem Blu-ray-Player hat man als Fan von physischen Veröffentlichungen einfach mehr Möglichkeiten. Und ein Platzproblem, dass du ja weiter oben angesprochen hast, ergibt sich durch den Austausch der Abspielgeräte auch nicht.
Was das Streaming anbelangt, so bin ich ein großer Fan davon - es ist einfach klasse, welche Möglichkeiten einem Filmfan dort geboten werden. Auch ARD- und ZDF-Mediathek werden immer besser, erweitern ihr Angebot und die Verweildauer der Inhalte stets; wie man das als "Mist" bezeichnen kann, erschließt sich mir nicht. Trotz ausgiebiger Nutzung der verschiedenen Anbieter, sammle ich aber weiterhin fleißig Filme auf Disc - sowohl Blu-ray als auch DVD. Dass die Verkaufszahlen der physischen Formate zurückgehen, ist angesichts der Entwicklung im Streaming-Bereich aber nachvollziehbar - ich würde da nicht wie Havi gleich den Untergang des Abendlandes ausrufen und am Allgemeinzustand der Menschheit verzweifeln, weil diese nun nicht mehr so viele Filme auf Disc erwirbt, wie Anno 2004.
Bei Musik bin ich aber tatsächlich diesbezüglich konservativer eingestellt. Ich bin nach wie vor ein großer Fan des Konzepts Album und kaufe mir diese immer auf CD (wenngleich ich meistens über mein Handy Musik höre). Das hat sowohl mit der Haptik - Booklet und Artwork gehören zum Gesamtkunstwerk "Album" einfach dazu - als auch mit dem Respekt vor den Künstlern zu tun, die von einem physischen Kauf sehr viel mehr profitieren, als von einem Stream, wo die Vergütung im Mikro-Cent-Bereich liegt.
Zitat von Der Mönch mit der Peitsche im Beitrag #62 Mag sein, aber ich kaufe mir nicht alle DVDs die ich habe ( es sind bestimmt 600-700 Stück ) alle neu und es gibt ja noch nicht alle Filme, die es auf DVD gibt, auch auf einer Blu-ray!!!.
Ein Austausch sämtlicher Filme wäre ja auch Quatsch. ABER - wie Edgar schon sagte - alle Blu-ray-Player spielen auch DVDs ab - die Entscheidung für einen Blu-ray-Player ist insofern keine Entscheidung gegen DVDs. Im Gegenteil - durch das Upscaling verbessert sich die Bildqualität der DVDs sogar in den meisten Fällen. Mit einem Blu-ray-Player hat man als Fan von physischen Veröffentlichungen einfach mehr Möglichkeiten. Und ein Platzproblem, dass du ja weiter oben angesprochen hast, ergibt sich durch den Austausch der Abspielgeräte auch nicht.
Was das Streaming anbelangt, so bin ich ein großer Fan davon - es ist einfach klasse, welche Möglichkeiten einem Filmfan dort geboten werden. Auch ARD- und ZDF-Mediathek werden immer besser, erweitern ihr Angebot und die Verweildauer der Inhalte stets; wie man das als "Mist" bezeichnen kann, erschließt sich mir nicht. Trotz ausgiebiger Nutzung der verschiedenen Anbieter, sammle ich aber weiterhin fleißig Filme auf Disc - sowohl Blu-ray als auch DVD. Dass die Verkaufszahlen der physischen Formate zurückgehen, ist angesichts der Entwicklung im Streaming-Bereich aber nachvollziehbar - ich würde da nicht wie Havi gleich den Untergang des Abendlandes ausrufen und am Allgemeinzustand der Menschheit verzweifeln, weil diese nun nicht mehr so viele Filme auf Disc erwirbt, wie Anno 2004.
Bei Musik bin ich aber tatsächlich diesbezüglich konservativer eingestellt. Ich bin nach wie vor ein großer Fan des Konzepts Album und kaufe mir diese immer auf CD (wenngleich ich meistens über mein Handy Musik höre). Das hat sowohl mit der Haptik - Booklet und Artwork gehören zum Gesamtkunstwerk "Album" einfach dazu - als auch mit dem Respekt vor den Künstlern zu tun, die von einem physischen Kauf sehr viel mehr profitieren, als von einem Stream, wo die Vergütung im Mikro-Cent-Bereich liegt.
Da gebe ich Dir in einigen Punkten recht, wie z.B., bei Musik-CDs, die Du ja auch lieber in Echt in der Hand haben willst!!!.
Aber auch bei Filmen möchte ich es durchgehend ( ohne Streaming und Co. ), wegen der Haptik, Aussehen im Regal, Original...auch weiterhin lieber als DVD, CD, MC oder LP bei mir zu Hause stehen haben...jeder hat eben einen anderen Geschmack...wäre ja auch blöd, wenn jeder den gleichen hätte!!!.
Die Idee mit einer DVD/Blu-ray Kombination als Player/Recorder finde ich nicht schlecht, werde es ins Auge fassen, wenn man treuer "Philips DVD-Recorder" mal den Geist aufgibt ( er ist von 2004 - er war damals einer der ersten DVD-Recorder auf dem Markt - und noch NIE defekt gewesen...was ich da schon alles habe laufen lassen...der "Kasten" hat sich echt schon 1000 mal rentiert und deswegen hänge ich auch so an ihm und halte ihn, bis er auseinander fällt...bin eben auch treu ), danke für den Hinweis!!!.
Zitat von Marmstorfer im Beitrag #63Bei Musik bin ich aber tatsächlich diesbezüglich konservativer eingestellt. Ich bin nach wie vor ein großer Fan des Konzepts Album und kaufe mir diese immer auf CD (wenngleich ich meistens über mein Handy Musik höre). Das hat sowohl mit der Haptik - Booklet und Artwork gehören zum Gesamtkunstwerk "Album" einfach dazu - als auch mit dem Respekt vor den Künstlern zu tun, die von einem physischen Kauf sehr viel mehr profitieren, als von einem Stream, wo die Vergütung im Mikro-Cent-Bereich liegt.
Du erwähnst da einen zentralen Punkt. Für einen Schauspieler, Regisseur, Kameramann oder Komponisten ist es komplett unerheblich, ob er für die Standard-Verwertungskette Kino, DVD, TV produziert (bei der die DVD also ohnehin schon ein nachgelagertes Geschäft ist) oder direkt für Streaming-Anbieter. Natürlich spielt es eine Rolle, dass viele namhafte Regisseure ihre Werke für das Medium Kino drehen wollen, aber die Gagen ändern sich in der Regel nicht. Bei älteren Filmen, die Kino-, TV- und Video-/DVD-/BD-Auswertung längst hinter sich haben, kann das Geld aus Streaming-Einnahmen sogar die weggefallenen TV-Ausstrahlungen ausgleichen und bringt zumindest Regisseuren, Autoren und Komponisten nochmals Nachzahlungen. Bei Film gibt es zudem beim Streaming (noch) kein Monopol. Netflix steht in Konkurrenz zu Prime, Disney, Sky, HBO und wie sie alle heißen, das Kino existiert auch noch und die lineraren Fernsehsender mischen noch mit. Es besteht also nicht die Gefahr, dass es zu Lohndumping kommt oder Kreative ihre Ideen weit unter Wert abgeben müssen.
Bei Musik sieht das tatsächlich ganz anders aus: Natürlich werden, bzw. wurden Labels schon in den 70ern heftig von Künstlern angegangen, weil sie den Großteil des Kuchens kassierten und so kaum etwas bei den Künstlern ankam, aber im Rückblick muss man sagen: es kam überhaupt etwas an. Beim Streaming ist das große Problem, dass es Monopole gibt. Wenn ein Label oder einzelne Künstler nicht bei Spotify zu finden sind, macht sich das sicher im Bekanntheitsgrad bemerkbar, selbst oder gerade Künstler, die von Live-Auftritten und Touren leben, sind also darauf angewiesen. Andererseits aber ist das, was Spotify pro Klick zahlt verschwindend gering und davon streichen ja auch die Labels erstmal wieder einen Teil ein. Es ist ja eine einfache Milchmädchenrechnung: Wenn man früher jeden Monat mehrere Alben kaufte, können die 9,99 Euro im Monat für Spotify diese Einnahmen nie im Leben ersetzen, bzw. jeder Nutzer dürfte dann im Monat nur ca. eine Stunde Musik hören um das Ganze fair und rentabel für alle Beteiligten zu halten.
Aber ansonsten: Wenn ich auf physische Medien angewiesen wäre, bzw. jeden Film in irgendeiner Form "besitzen" wollen würde, müsste ich ein Archiv gründen. Schon zu TV-Hochzeiten habe ich nicht absolut Alles mitgeschnitten und selbst wenn, viel nach dem Schauen wieder überspielt. Der Filmschrank im Wohnzimmer beherbergt ohnehin wohl schon in vierstelliger Zahl Filme und Serien. Bei etlichen Filmen reicht es mir ehrlich gesagt völlig aus sie einmal im Kino oder TV gesehen zu haben. Falls man den Film irgendwann noch einmal sehen möchte und ihn zufällig in der Mediathek oder bei Streaming-Anbietern findet, ist das gut. Deswegen habe auch ich absolut Nichts gegen Streaming per se. Bei mir ist es essentiell für einen Kauf, dass eine VÖ 1. Ein Film sein muss, der mir extrem am Herzen liegt und der oft im Player liegen wird 2. Die Qualität besser sein muss als die Alternativen (=TV-Mitschnitte, alte VÖ, Streaming,...) 3. Die Aufmachung und Bonusmaterial es rechtfertigen Die Edgar Wallace-Filme beispielsweise sind mir so wichtig, dass ich diese physisch im Regal stehen haben will, auch wenn Universum/Leonine beim Bonusmaterial extrem versagt hat. Ich weiß, dass ich die Filme immer wieder sehen will und mich da nicht vom Streaming-Angebot und der Internetverbindung abhängig machen will. Zudem bekomme ich die Qualität der BD25-Scheiben (noch) nicht per Streaming. "Die Tote von Beverly Hills" dagegen ist beispielsweise ein Film, den ich gern mal sehen wollte, aber die Kauf-DVD ist nicht in meinem Schrank gelandet, weil es bei Prime die 1080p-Version gibt. Wäre hier eine Blu-Ray auf dem Markt gewesen, hätte ich ernsthaft überlegt zu kaufen. Aus der "Edition deutsche Vita" von Subkultur kaufe ich in der Regel jede VÖ, weil die Aufmachung immer vorbildlich ist, man aufwändig selbst abtasten lässt und restauriert und man die Liebe spürt. Zudem ist es Romantik pur, was dort für Titel ausgegraben werden, auch wenn man mittlerweile mit "Blutiger Freitag", "Abwärts" oder Roland Klicks "Deadlock" Publikums-trächtigere Filme im Programm hat. Selbst da werden einzelne Titel aber sicherlich irgendwann aus der Sammlung fallen, weil ich sie nicht öfter schaue oder ich schon nach der Erstsichtung nicht einmal Interesse habe mir den Film noch einmal mit Audiokommentar anzuschauen. Bei neuen Filmen wie "Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen" oder der neuen Star Wars-Trilogie haben sich dann die Kauf-BDs, bzw. Ultra-HD-BDs natürlich neben der Bildqualität für mich vor allem wegen des Bonusmaterials gelohnt. Stundenlange Making Ofs, die einen an jedem Produktionsschritt Teil haben lassen und durchaus auch beruflichen Kenntnisgewinn bedeuten. Ich bin aber auch hier ehrlich: In dem Moment, wo die Internetleitungen stabil und schnell genug sind für 4K-Streaming und man endlich damit anfängt das volle Bonusmaterial dazu zu geben, werden eben solche Filme nicht mehr physisch in meiner Sammlung landen. Und bei vielen, vielen Filmen, egal ob alt oder neu klemme ich mir die VÖ (egal ob DVD oder BD) bereits jetzt, wenn das selbe Master online ist und die DVD darüber hinaus gar nichts bietet.
Zitat von Fabi88 im Beitrag #65Wenn ich auf physische Medien angewiesen wäre, bzw. jeden Film in irgendeiner Form "besitzen" wollen würde, müsste ich ein Archiv gründen.
Mein Archiv mit allen meinen Filmen, Fotos, etc, misst 16cm x 21cm x 32cm heißt DS413, also kein Problem. Selbstverständlich sind die Filme auch auf DVDs und mit wenigen Griffen zu finden, falls wir uns mal Scheiben anschauen oder an Freunde mitgeben. Alles kein Problem. Natürlich wollen wir auch gerne Schallplatten anfassen und diese legen wir genauso wie auch noch Audiokassetten auf. Das ist halt Nostalgie.
Ein absoluter Lieblingsfilm von mir. Ruth Leuwerik und Peter Van Eyck spielen fantastisch. Der Film hätte auf jeden Fall eine Veröffentlichung auf Blu-ray verdient. Die beiden Hauptdarsteller spielten auch grandios zusammen im Drama "Liebling der Götter",den ich auch gerne auf der blauen Scheibe hätte.
Erstmal willkommen im Forum! Stimmt, "Liebling der Götter" ist auch sehr sehenswert. Müsste ich mir mal wieder ansehen, erste und bislang letzte Sichtung ist schon wieder ein paar Jahre her.
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Offline
!!!. 
), danke für den Hinweis
!!!.
