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  • Herzlichen Glückwunsch, Mr. Igle. Nach diesem Drehort habe ich auch schon lange gesucht und Stunden in Online-Archiven verbracht.

    In der Fotosammlung des Landesarchivs Berlin findet man unter dem Suchbegriff "Schweizerhof" noch weitere Bilder mit Aha-Effekt.

    http://www.landesarchiv-berlin-bilddaten...ch?smode=simple

    Gruß
    Michael

  • Karin Dor ist verstorbenDatum05.01.2020 17:41
    Foren-Beitrag von zinker84 im Thema Karin Dor ist verstorben

    Auf dem Couchtisch: Ein Buch über Lex Barker...

  • Ungelöste RätselDatum01.07.2019 22:27
    Foren-Beitrag von zinker84 im Thema Ungelöste Rätsel

    Ich habe schon mal die Antwort auf die Frage, die offenbar noch gar nicht gestellt wurde: Wo befindet sich das Antiquitätengeschäft von Wyman/Schoenfelder in "Die Tote aus der Themse"? Wenn mich nicht alles täuscht, handelt es sich um das Einrichtungshaus Dörrwand in der Budapester Straße 5, unweit des Hotel Palace.

  • Auch von mir herzlichen Glückwunsch zur Entdeckung des Drehorts. Ich habe heute in dem besagten Buch geschmökert; es ist in mehreren Berliner Bibliotheken zu finden. Die Villa selbst wurde als "Haus Inselhof" bezeichnet. Von dem Haus gibt es ein Bild mit dem ursprünglichen Dach und eines mit dem "Behelfs-Dach". Die Villa wurde 1901 gebaut, 1952 erfolgte der Abriss des Dachstuhls. Im gleichen Jahr wurde das Anwesen vom Bezirksamt Neukölln übernommen und als Sommerzeltlager genutzt. Der Abriss des Hauses erfolgte 1975. Interessanterweise findet man in dem Buch sogar eine Bauzeichnung inkl. Querschnitt.

    Vielleicht gibt uns dieser "Ermittlungserfolg" neuen Impuls, um das Gallow-Sanatorium aus der "Gräfin" zu finden. Daran beiße ich mir seit Monaten die Zähne aus.

    Gruß
    Michael

  • Ich war gestern in der Deutschen Kinemathek am Potsdamer Platz (in Berlin). Zur "Gräfin" gibt es dort allerdings nicht viele Unterlagen. Immerhin konnte ich Einsicht nehmen in ein Drehbuchfragment, einen Drehplan und den Vertrag von Walter Schulze-Mittendorff als Kostümberater. Am interessantesten war sicherlich der Drehplan. Leider gibt es auch dort keine Informationen zu den Drehorten. Nach Auskunft des zuständigen Mitarbeiters ist es schwer, zu Filmen aus dieser Zeit entsprechende Unterlagen zu bekommen. Auf seinen Rat hin habe ich auch die seinerzeitigen Ausgaben des Film-Echos studiert. Dort gibt es neben den Kritiken auch Berichte von den Dreharbeiten - allerdings auf den Filminhalt bezogen, nicht auf die Drehorte. Es bleibt also schwer, stichhaltige Informationen zu den Locations zu bekommen.

    Gruß
    Michael

  • Edgar-Wallace-SchauplätzeDatum07.10.2018 14:55
    Foren-Beitrag von zinker84 im Thema Edgar-Wallace-Schauplätze

    Im Zuge der aktuellen Recherchen und Entdeckungen bin ich über einen Eintrag auf der Internetseite des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf gestolpert, in dem es heißt, die Villa Erxleben sei in den 50er Jahren Kulisse für Edgar Wallace-Filme gewesen. Ist das jemandem bekannt?

    https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-...ikel.196577.php

  • Die Clayallee und Umgebung liegen in einem gutbürgerlichen Viertel mit Eigenheimen und Villen. Die Baustellenszene wurde höchstwahrscheinlich in einem (früheren) "Arbeiterviertel" mit überwiegend Altbauten gedreht. Florians Vermutung, die Aufnahme sei in Kreuzberg entstanden, teile ich. Als weitere mögliche Drehorte kommen aber auch Neukölln, Schöneberg, Charlottenburg ... in Betracht.

  • Hallo Florian,

    ich kann mich noch gut an deine Bitte/Aufforderung beim letzten Treffen erinnern, die Filme im Sinne der Außenaufnahmen zu sehen. Das schien mir damals (und auch heute noch) sehr aufwendig. Daher habe ich mich bis jetzt immer davor gescheut. Umso dankbarer bin ich, dass du mit zu den ersten gehörst, die sich diesem Thema angenommen haben. Sehr interessant ist die Auflistung mit den vielen Hinweisen. Bezüglich Lizzys Haus war für mich die Nr. 263 ausschlaggebend. Ich bin der Meinung, selbst in (West-)Berlin gibt es nicht allzu viele Straßen mit derart hohen Hausnummern. Eine kleine Recherche brachte mich zu der Clayallee 263. Ich denke, das sieht sich sehr ähnlich.

    Gruß
    Michael

  • Ilse Pagé verstorbenDatum02.07.2017 15:40
    Thema von zinker84 im Forum Edgar-Wallace-Forum

    Ilse Pagé ist tot. Wie der "Tagesspiegel" in einem Nachruf schreibt, ist die Schauspielerin bereits am 19. Juni 2017 im Alter von 78 Jahren verstorben.

    http://www.tagesspiegel.de/kultur/nachru...e/20008232.html

  • Ungelöste RätselDatum04.04.2017 19:26
    Foren-Beitrag von zinker84 im Thema Ungelöste Rätsel

    Im Nachgang zum Wallacetreffen, insbesondere nach Besichtigung des S-Bahnhofs Savignyplatz und Kinobesuch "Im Stahlnetz des Dr. Mabuse", stellt sich bei mir folgende Frage:

    Der Bahnhof Savignyplatz gehörte wie alle anderen Bahnhöfe in West-Berlin zur Reichsbahn der DDR. Ich halte es für äußerst unwahrscheinlich, dass die Reichsbahn dort eine Drehgenehmigung für eine westliche Produktion erteilt hätte, und dann auch noch wenige Tage nach dem Mauerbau. Weiß jemand mehr?

    Gruß
    Michael

  • Wallace-Tour in BerlinDatum23.08.2015 14:48
    Foren-Beitrag von zinker84 im Thema Wallace-Tour in Berlin

    Ich habe letzte Woche im Wikipedia-Artikel über das Rathaus Schöneberg gelesen, dass in der dortigen Verwaltungsbibliothek auch Aufnahmen für mehrere Wallace-Filme stattgefunden haben. Darüber war ich sehr überrascht. Nach kurzer Internet-Recherche habe ich einen Artikel im "Tagesspiegel" gefunden, wonach im Rathaus Schöneberg Szenen für "Das indische Tuch" aufgenommen wurden. Ich habe mir daraufhin den Film angesehen, allerdings nichts gefunden.

    Wisst ihr etwas darüber?

  • Ich habe den Film vor wenigen Wochen auf DVD gesehen. Sehr unterhaltsam, spannend und tolle Darsteller, insbesondere Michael Caine.

    Leider war ich so dumm und habe ich vorher den Wikipedia-Artikel dazu durchgelesen und kannte daher bereits die Auflösung...

  • Kinski im KinoDatum08.08.2012 19:00
    Foren-Beitrag von zinker84 im Thema Kinski im Kino

    Ich habe am Samstag "Jack The Ripper - Der Dirnenmörder von London" im Babylon gesehen. Das knapp 70 Plätze fassende Kino war zu dreiviertel gefüllt. Den Film selbst fand ich sehr unterhaltsam, leider wurde er von DVD abgespielt. Darüber sahen die Zuschauer großzügig hinweg, schließlich war Regisseur Jess Franco in Begleitung von Schauspieler Antonio Mayáns höchstpersönlich von Ort. Nach dem Film plauderte Franco noch ein bisschen aus dem Nähkästchen, u.a. über die Ausfälle Kinskis beim Dreh. Reichlich verwundert schien Franco, als ein Zuschauer ihm mitteilte, dass Kinski sich nicht selbst synchronisierte. Weiter erfuhren wir, dass er zwei/drei Werke von Hitchcock als "master pieces" bezeichnen würde. Den Begriff Meisterwerk verwendet er aber nur sehr sparsam.

    Insgesamt ein recht gelungener Abend. Noch mehr hätte ich mich gefreut, wäre "Das Geheimnis der schwarzen Witwe" nicht ausgefallen.

  • Ich hatte das Glück, Eberhard Itzenplitz 2008 live in Berlin erleben zu dürfen. Die Landesvertretung Sachsen-Anhalt hat im Rahmen der Gedenken an den 13. August im Kino Arsenal seinen Film "Die Dubrow-Krise" aus dem Jahr 1969 gezeigt. Darin geht es um ein ostdeutsches Dorf, das auf einmal dem Westen zugeschlagen wird und die Reaktion der Einwohner, die vom Kapitalismus überrumpelt werden. Nach dem Film gab es noch eine Diskussion mit dem Regisseur über das Thema. Es war ein sehr gelungener Film und eine interessante Veranstaltung.

  • Joachim Kramp verstorbenDatum30.10.2011 19:36
    Foren-Beitrag von zinker84 im Thema Joachim Kramp verstorben

    Wie die meisten bin auch ich vollkommen überrascht und erschüttert über diese traurige Nachricht.

    Mein Beileid an die Angehörigen.

    Michael

  • KalenderDatum15.06.2010 19:50
    Thema von zinker84 im Forum Edgar-Wallace-Forum in...

    Hallo,

    seit einigen Tagen suche ich den Kalender, den man in der obigen Menüleiste aufrufen konnte. Da standen manchmal interessante Programm-Hinweise.

    Wo issn der gebliebn???

  • Im Spessart sind die Geister losDatum17.02.2010 19:09
    Foren-Beitrag von zinker84 im Thema Im Spessart sind die Geister los

    Beim Betrachten einiger Bilder auf der Sat1-Website fällt mir auf, dass einige Außenaufnahmen in der Zitadelle Spandau gedreht wurden. Und zwar gerade dann, als wir letztes Jahr dort unser (kleines) Foren-Treffen hatten.

  • Ich habe den Film heute im Kino gesehen. Er ist recht nett, aber insgesamt doch harmlos. Dass dieser Film verboten wurde, zeigt die Humorlosigkeit des SED-Regimes.



  • Das Pfingst-Programm bot Folgendes:

    Scharfe Kurven für Madame

    Lebendig begraben

    und aus aktuellem Anlass:

    Der Polizeistaatsbesuch

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