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  • Jan HendriksDatum01.12.2020 21:01
    Foren-Beitrag von patrick im Thema Jan Hendriks

    Danke auch von mir. Hab's mir auch bestellt.

  • Zitat von Der Mönch mit der Peitsche im Beitrag #2
    Waas, noch kein Feedback???.


    Bin zwar kein Schriftsteller, erlaube mir aber eine kleine konstruktive Kritik. Du verwendest sehr viele Wiederholungen. Vor den Schüssen hast du 6 Mal "Der Schmuck" verwendet, dreimal davon im gleichen Satz. Das würde ich unbedingt vermeiden und andere Wörter verwenden (z.B.das Kleinod, der Wertgegenstand, etc.). Als Korrekturleser würde ich da sofort den Stift ansetzten. Auch sonst ist mir aufgefallen, dass du gerne Wörter wiederholst.

    Die Idee selber ist nicht übel, wenn auch bei so einer kurzen Story natürlich ein waschechter Wohdunit gar nicht umsetzbar ist. Wäre ich (Hobby)Schriftsteller, wozu mir die Zeit ohnehin fehlt, würde ich eher ein kleines Serial verfassen, vielleicht mit 10 kleinen Begebenheiten in der von dir präsentierten Länge, die natürlich miteinander verwoben sind. So kann man besser einen Spannungsbogen aufbauen und kleine Cliffhanger installieren.

    Sorry für meine Ehrlichkeit, aber ich denke mit einem gewissen stilistischen Schliff könnte man noch sehr viel mehr rausholen.

  • Mitglied "Gubanow"Datum18.11.2020 21:41
    Foren-Beitrag von patrick im Thema Mitglied "Gubanow"

    Zitat von Fabi88 im Beitrag #13

    Ich drücke ihm die Daumen, dass ihm Alles gelingen möge, was er mit der gewonnenen Zeit nun anstellt und hoffe, dass er zwar dem Forum, aber nicht den Filmen den Rücken kehrt.


    Ich denke, dass ich nicht zu viel verrate, wenn ich da beruhigen kann. An seiner Haltung zu Filmen hat sich nichts geändert.

    Anfangs war ja nur von einer Auszeit die Rede, trotzdem habe ich irgendwo gespürt, dass es so kommen wird. Die Gründe hierfür sind natürlich seine Sache. Selbstverständlich finde ich es schade, dass weitere geplante Besprechungsreihen nun nicht mehr stattfinden werden - oder vielleicht doch, aber eben nicht mehr mit ihm. Er ist einer von lediglich 2 Personen hier im Forum, die ich bislang persönlich kennengelernt habe und ich hab's in beiden Fällen nicht bereut. Ich muss zugeben, dass ich durch ihn motiviert wurde, selber Filme zu besprechen. Ich hatte sowas eigentlich nie vor, aber seine zahlreichen sehr professionellen Beiträge haben mich inspiriert auch Besprechungen zu posten, anfangs etwas ungelenk aber mit der Zeit entwickelte es sich. Freilich in viel bescheidenerem Ausmaß, sowohl qualitativ als auch quantitativ. Obwohl ich sehr viel älter bin als er, hatte er mit dem was er an Expertise vorlegte eine Art Vorbildfunktion. Ich gehöre, wie meine Vorredner, auch zu jenen, die Filme zwar lieben, aber deren Leben eben doch sehr vielen anderen Dingen zugeneigt ist, die schlussendlich doch ein bisschen wichtiger sind. Eine solche Hingabe wie jene von Gubanov geben meine zeitlichen Ressourcen und wohl auch mein innerer Antrieb niemals her.

    Ich muss zugeben, dass sein Abgang hier wehmütig stimmt. Aber er ist ja nicht aus der Welt und gut geht es ihm auch. Das sind einmal die wichtigsten Dinge, denn er ist persönlich ein prima Kumpel-Typ. Hier im Forum ist er nicht zu ersetzen. Genau gesagt hatte es den Anschein, er WÄRE das Forum. Die vielen Besprechungen, Threads und großangelegten Grand Prix wird, zumindest wie es derzeit aussieht, wohl kaum ein anderer stemmen können und es muss auch nicht sein. Aber gerade in diesen so unsicheren Zeiten muss jeder Einzelne von uns sich auf sehr grundlegende Veränderungen einstellen, ob wir nun wollen oder nicht, Veränderungen die ungleich gravierender sind als einen Foren-Kumpel zu verlieren, dem man ja analog weiterhin begegnen kann. Das wirkliche Leben ist ja analog - auch wenn die gegenwärtigen Tendenzen im Weltgeschehen dies vereiteln wollen. Aber das ist ein anderes Kapitel. Auf jeden Fall bin ich froh, als Hobby-Rezensent mit ihm einen so langen gemeinsamen Weg quer durch zahlreiche tolle Filme gegangen zu sein, was für mich eine unbeschreiblich schöne neue Erfahrung gewesen ist, die ich niemals missen möchte.

  • Zitat von Der Mönch mit der Peitsche im Beitrag #93
    @patrick

    Das sehe ich auch so!!!.

    Gruß

    -Der Mönch mit der Peitsche alias "Patrick" also auch Namensvetter-


    Richtig, gut dass du dich anders nennst. Noch ein nachträgliches Willkommen. Wir haben ja einen recht jungen Namen in unseren Breiten. Einer Ex ist einmal aufgefallen, dass in unserer Gegend alle anderen, die diesen Namen tragen, jünger sind als ich.

    zurück zur Schlangengrube: Fehler, die ich mit der Lupe suchen muss, sind mir so richtig entspannend egal. Bin kein Detailfetischist und habe nicht die Absicht jemals einer zu werden. Habe das Mediabook dort, wo es im Moment ist, zwar noch nicht abgeholt, bin mir aber jetzt schon sicher, dass mich ein Bild, das nicht einmal 5 % gestreckt wurde, sicher nicht stört.

  • Ich würde sagen die 4% sind "Peanuts". Das ist mir eigentlich egal.

  • Sean Connery gestorbenDatum31.10.2020 19:52
    Foren-Beitrag von patrick im Thema Sean Connery gestorben

    Er war der beste Bond aller Zeiten in den besten Bondfilmen aller Zeiten. Wieder eine Legende weniger. RIP.

  • Zitat von eastmancolor im Beitrag #42
    Die Schlangengrube und das Pendel ist in deutschen Landen einzigartig, weil es nichts vergleichbares gibt.



    Dem kann ich nicht widersprechen. Ein deutscher Vorstoß in das Horror-Sujet der 60er ist, abgesehen vom "Fluch der grünen Augen", tatsächlich einzigartig. Das Karl-May-Team in einem Kostüm-Spektakel zu bewundern war für mich jedenfalls ein "Must-See". Als Popcorn-Kino geht der Film auch in Ordnung. Als ernsthafter Fan britischer Gruselfilme dieser Zeit komme ich jedoch nicht um's Vergleichen herum und behalte meine kritischere Haltung bei. Vermutlich werde ich mir das Media-Book zulegen. Schuld daran seid ihr, die ihr mich drauf gestoßen habt. Den Film für sich alleine hätte auch ich eher links liegen gelassen.

  • Zitat
    Zitat von Fabi88 im Beitrag #41
    [
    Du schreibst aber schon selbst, dass eigentlich nur noch "Dracula" - und das auch noch gebunden an Christopher Lee - Erfolge für Hammer garantierte. Die Zeiten, wo es wirtschaftlich quasi egal war, ob man Yetis, Frankenstein, die Mumie oder eben Dracula auf die Leinwand los ließ, waren vorbei. Da gab es zwar auch noch vereinzelt andere mehr oder weniger klassische Horror-Filme, aber Hammer hatte ihr Portfolio notgedrungen schon auf Abenteuer, Sci-Fi, Psychothriller und Co ausgeweitet.




    Hammer war immer schon auf mehreren Schienen unterwegs. Der erste Quatermass (SiFi) erschien bereits 1955, "The Snorkel" (Psychothriller) erschien 1958 und das Juwel unter den Hammer-Psychos "Ein Toter spielt Klavier" beglückte das Publikum 1961, die "Piraten vom Todesfluß" (Abenteuer) machten 1962 die Weltmeere unsicher. Daneben gab es Robin-Interpretationen, etc.

    Auch nach 1967 war Hammers Horror-Phase nicht völlig an Christopher Lee angebunden. Die Karnstein-Triologie entstand 1970/1971 und "Circus der Vampire" ebenfalls 1971. Damit hat der Vampir-Film sich durchaus mit Erfolg noch in seiner Spätphase von Dracula emanzipiert. Eigentlich ist es bemerkenswert, dass Hammer noch bis in die frühen 70er hinein seinem konvervativ-traditionellen Stil und seiner typischen Atmosphäre treu geblieben ist und das Ganze allenfalls mit etwas mehr Sex und Blut frisiert hatte. In den späten 60ern gab es auch noch Peter Cushings "Frankenstein" und 1971 sogar einen Mumien-Film, der natürlich durchfiel - nicht aber wegen des Themas sondern vielmehr wegen des seinen Vorgängern gegenüber dramatischen Qualitätsabfalls. - Zu dieser Zeit ging also schon noch was.

    Zitat
    Das liegt aber auch hier ja nicht nur an der weniger zugkräftigen Besetzungsliste, sondern dass man hier Nix bietet, was nicht andere schon besser geliefert haben.



    Das trifft auf die Schlangengrube haargenau gleich zu. Der Film reiht Szenen aneinander, die ich fast ausnahmslos aus anderen Filmen kannte, allen Voran Chistopher Lees Dracula-Filmen und Cormans "Pendel des Todes". Die Szene, in der Lex das Pendel aus dem Rhythmus bringt, ist allerdings schon recht originell.

    Zitat
    Im Rückblick wird sich das nicht mehr eruieren lassen, aber die Umsetzung eines eher unbekannten Karl May-Werks mit Seeräuberthematik hätte nochmal einen frischen Impuls in die Reihe bringen können oder wäre zumindest ein schöner Abschluss der Karl May-Filme der 60er gewesen. Nach dem beim Publikum durchgefallenen Italo-Western-Hybrid "Old Firehand" hätte das Publikum den erneuten Kurswechsel vielleicht nicht mehr mitgemacht. Wahrscheinlich wäre es wirtschaftlich ein ähnliches Ergebnis gewesen wie schon "Old Firehand", zumal die Kosten wahrscheinlich höher als bei vorigen Filmen gelegen hätten, Co-Produzenten im Ausland aber schwer zu finden gewesen sein dürften. Brauners "Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten", der dann den Schlussstrich setzen durfte, war dann ja auch weitaus überschaubarer produziert.
    Aber spannend klingt die Kapitän Kaiman-Thematik schon. Ich meine mich auch zu erinnern, dass ich die Hörspielumsetzung "Schloss Wildauen" zumindest überraschend fand - gegenüber den üblichen "Leute werden entführt, Helden damit erpresst, Helden befreien Leute, usw."-Schemata.




    Ich habe sehr gerne und viel Karl May gelesen, Kapitän Kaiman allerdings nicht. Habe mir vorgenommen, das nachzuholen. Die Geschichte ist mir in den Grundzügen bekannt und liefert eine ganz hervorragende Vorlage für ein tolles und abwechslungsreiches Abenteuer. Da man sich bei den Karl-May-Filmen ohnehin nicht um Werktreue gekümmert hat, wäre bei der Grundidee, die Kapitän Kaiman lieferte, alles drin gewesen.

  • Ganz so tot war das Pferd 1967 noch nicht. Corman und Bava waren zwar nicht mehr wirklich im Rennen, Hammer allerdings hatte noch durchaus "Momentum". Christopher Lee, der sich jahrelang weigerte, seinem Dracula ein "Da Capo" zu geben, ließ sich erst 1965 breitschlagen und der hervorragende und schaurige "Blut für Dracula" kam im Januar 1966 in die Kinos, also erst im Vorjahr, bezogen auf "Schlangengrube". In den folgenden Jahren ist der Blutsauger dann immer wieder erfolgreich auferstanden und konnte noch bis ca. 1970 ganz gut punkten. Regula und die ganze Aufmachung erinnern sehr stark an Hammers "Dracula", nur eben deutlich kleiner. Der Film hätte sich gewiss, wäre er auch ein paar Jahre früher gekommen, hinter den Genre-Platzhirschen einreihen müssen. Mit "Der Fluch der grünen Augen" wurde bereits 1964 ein deutscher Versuch gestartet, im Horror-Genre Fuß zu fassen, was leider nicht geglückt ist. Natürlich ist die dortige Besetzungsliste ein paar Nummern kleiner, doch konnte sich der genannte Streifen ebenfalls nicht mit den dominierenden Genre-Beiträgen messen. Persönlich wäre mir viel lieber gewesen, man hätte Kapitän Kaiman realisiert.

  • gelöscht - sorry, Versehen

  • Zitat von Jan im Beitrag #35
    Ich würde da die Erwartungen an den Film selbst eher bremsen. Meines Erachtens handelt es sich dabei um gepflegten Durchschnitt. Nicht besonders spannend, auch nicht besonders gruselig oder packend. Die Beschneidung vor dem Hintergrund der seinerzeitigen FSK-Freigabe ist dem Film schon anzumerken. Allerdings gibt es zahlreiche schöne Bilder von Ernst W. Kalinke und eben den schon (zu recht) viel gepriesenen Peter-Thomas-Sound.

    Es wird aus meiner Sicht vor allem deswegen hier so viel zu dieser Veröffentlichung geschrieben, weil das Gesamtpaket der Blue-Ray etwas Besonderes ist. In Sachen Zugaben/Extras und Aufmachung ist das aus meiner Sicht alles andere als alltäglich, und die Macher haben da allem Anschein nach wirklich alles gegeben. Insofern ist die Veröffentlichung auch auf meiner Kaufliste. Den Film alleine in herkömmlicher Aufmachung hätte ich vermutlich links liegen gelassen. So aber ist das aus meiner Sicht eine klare Kaufempfehlung. Und das schreibe ich, obschon ich im Regelfall nur auf den Film und fast gar nicht auf Extras achte. Dies hier ist, wie gesagt, schon eine Ausnahmeerscheinung.

    Gruß
    Jan


    Hier gehe ich voll mit. Die Extras machen wahrlich neugierig. Besetzung und Produktionsteam machen das Werk für Wallace- und May-Fans natürlich automatisch zum Hingucker. Aber der Film an sich, naja....Es ist unverkennbar, dass er sich an Hammer, Mario Bava und Roger Corman orientiert. Ich bin selber ein großer Fan dieser Filme und muss ehrlich sagen, dass er einem Verglich mit ihnen keineswegs standhält. Wer in erster Linie an einem anständigen Sixties-Gothic-Horror interessiert ist, sollte seine Erwartungshaltung besser zügeln und bei den genannten Genres bleiben.

    Wenn's interessiert kann diesen Film gerne mit dem ebenfalls mit Christopher Lee besetzten Hammer-Kracher "Blut für Dracula" vergleichen, der im Dezember ebenfalls als Media-Book auf BluRay neu aufgelegt wird und sehr deutlich illustriert, dass die Meister dieses Genres schon in einer anderen Liga spielten. "Schlangengrube" dürfte bei diesem, im Jahr zuvor aufgeführten, Streifen ziemlich abgekupfert haben.

  • Bond-BesucherzahlenDatum17.09.2020 21:37
    Foren-Beitrag von patrick im Thema Bond-Besucherzahlen

    Ich bin ja ein eingefleischter Connery-Bond-Enthusiast, kenne aber natürlich auch alle anderen Filme der Reihe. Als Darsteller kommt für mich nach Connery lange nichts mehr und dann irgendwann mal Lazenby und Moore. Dalton und Craig finde ich vom Typ her vollkommen UN-Bondig und ich hätte ihnen niemals diese Rolle gegeben. Trotzdem mag ich "Licence to Kill" besonders gerne und kann, mit einem gehörigen Abstand zu Quantum, mit den Craig-Filmen auch einigermaßen leben.

    Es ist tatsächlich so, dass auch mir der Film sehr viel wichtiger ist als der Darsteller. Die angesprochene Kälte und Über-Technisierung stören mich ehrlich gesagt auch. Allerdings habe ich keine besonderen Ansprüche mehr an Bondfilme der Gegenwart. Den Zauber von damals werden sie niemals wiederbeleben, da das in unserer nüchternen Zeit auch gar nicht geht und ich bin schon froh, wenn sie sich einigermaßen auf Schiene halten.

    Brosnan war als Darsteller rein optisch kein übler Bond. Aber seine Filme markieren für mich den Tiefpunkt der Reihe.

  • Bond-BesucherzahlenDatum14.09.2020 21:26
    Foren-Beitrag von patrick im Thema Bond-Besucherzahlen

    Zitat von Edgar007 im Beitrag #31
    Zitat von Old Rascal im Beitrag #30
    Ich bin und bleibe da gern hoffnungslos altmodisch.

    Da bin ich genau so! Mein erster James Bond-Film im Kino war SAG NIEMALS NIE. Und seitdem habe ich bis auf 2 alle im Kino gesehen. Leider wurden die Filme, bis auf CASINO ROYAELE, immer schlechter.


    Schön, dass sich hier so viele Bond-Traditionalisten zu Wort melden. Für mich kommt nach Connery's 60s-Bond-Welt lange nix mehr. Ich bin fast ein bisschen neidisch auf @Old Rascal , dass er das im Kino erleben durfte. Auch ich sah die Bondfilme beginnend mit Dr.No in chronologischer Reihenfolge im TV. Meine ersten beiden Kino-Bonds waren "Der Spion der mich liebte" und "Man lebt nur zweimal" irgendwann in der ersten Hälfte der 80er als Wiederholung. Seit "Sag niemals nie" habe auch ich alle Bonds bei Erscheinen im Kino gesehen. Das sind auch schon 37 Jahre. Damit sind wir sogar näher am "Guinness-Buch der Rekorde." - wenn auch etwas zeitversetzt. Ich hatte meine größte Bond-Krise bei Brosnan, habe aber trotzdem durchgehalten. Mit Craig kann ich einigermaßen leben. Er kommt für mich aber bei Weitem nicht an die 60s-Welt heran, für die ich immer eine Schwäche hatte und an Connery schon gar nicht.

  • Diana Rigg verstorbenDatum11.09.2020 06:41
    Foren-Beitrag von patrick im Thema Diana Rigg verstorben

    Ein Grund hier weiterzumachen. Wenn ich nur mehr Zeit hätte.

    Mit Schirm, Charme und Melone: the Avengers (10)

  • Diana Rigg verstorbenDatum11.09.2020 06:36
    Thema von patrick im Forum Film- und Fernsehklass...

    Wer kennt sie nicht als Emma Peel aus den "Avengers" oder als Bond-Girl Tracy aus "Im Geheimdienst Ihrer Majestät". Zuletzt durfte man sie noch in "Game of Thrones" sehen. Nun die traurige Nachricht, dass Diana Rigg (1938-2020) gestern 82-jährig verstorben ist. Die Reihen meiner/unserer Jugendhelden und -heldinnen lichten sich mehr und mehr. Sie war eine wiklich grossartige und sympathische Schauspielerin. RIP

  • Qualität im TVDatum20.08.2020 21:19
    Foren-Beitrag von patrick im Thema Qualität im TV

    Zitat von Edgar007 im Beitrag #30
    Das Niveau (in der Gesellschaft) ist halt leider dramatisch gesunken. Oder will hier im Forum tatsächlich irgendjemand etwas anderes behaupten?


    Von Niveau kann wohl keine Rede mehr sein - auf ziemlich allen Ebenen.

  • Die Rache der schwarzen Spinne (1958)Datum01.08.2020 00:02

    Sehr guter an Tarantula angelehnter 50-er-Jahre Monsterfilm. Ich liebe das.

  • Ennio Morricone gestorbenDatum06.07.2020 21:12
    Foren-Beitrag von patrick im Thema Ennio Morricone gestorben

    Seine Western-Melodien waren wirklich die Besten. RIP

  • Für mich sind die beiden Filme qualitativ gleichwertig. Jetzt fehlt noch "Lady in a Cage".

  • Zitat von Old Rascal im Beitrag #146
    Der Film mit Strasberg ist wirklich sehr gut!!!


    Freut mich, dass er dir auch gefällt. Du hast ihn sicher im Kino gesehen. Dieses Privileg war unserer Generation leider nicht mehr vergönnt.

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