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  • Ich glaube ich muss mir die toten Augen unbedingt wieder mal ansehen. Als Über-Wallace habe ich ihn nie gesehen, da gefallen mir Frosch, Gasthaus, Zinker, Kreis und Tuch einfach besser.
    Aber ich lasse mich überraschen..

  • Zitat von Blinde Jack im Beitrag #65
    Habe zwar nicht an der Abstimmung teilgenommen, aber will dennoch gern ein paar Worte verlieren.

    Das der Fälscher sich den Oskar für die beste Filmmusik geholt hat, hat mich absolut überrascht. Ich mag die eingängige Melodie zwar selber sehr, hätte sie aber trotzdem als Underdog gesehen, im Vergleich zum Tuch, uMönch, Stecknadel, Verrätertor oder Glasauge.

    Bei den besten Songs bin ich durchaus zufrieden und weit weniger überrascht. Persönlich hätte ich allerdings die gute Eva Pflug gerne mit einem Oskar gesehen. Aber das geht voll in Ordnung für meinen Geschmack.

    Was den Schnitt betrifft hätte ich glaube ich den Zinker vorne gesehen, aber eigentlich ist das eine Kategorie, die für mich persönlich weniger spannend ist...

    Das Szenenbild ging ebenfalls an die toten Augen und ich finde das Ergebnis auch gerecht. Das gilt für alle drei Podiumsplätze, wobei ich anmerken will, dass das Gasthaus für mich spürbar nach Hamburg und Elbe aussieht. Damit ist das Szenenbild nicht weniger großartig, aber echtes Englandfeeling hat es nicht




    Sehe ich genauso wie du. Fälscher gut, aber nicht beste Musik, Zinker bester Schnitt.

  • Ja es tur mir auch Leid, ich habe es auch nicht so gemeint. Als Drache-Fan muss man halt seine Enttäuschung rauslassen

  • Ich möchte noch zusätzlich sagen, dass ich jede Meinung respektiere, dann sollt ihr auch meine respektieren. Und wenn ich dann lese, dass manche schreiben, man MUSS die Stecknadel gleich behandeln wie alle anderen Filme, dann sage ich nein. Das ist genauso nicht Akzeptieren anderer Meinungen

  • Niemand kann sagen, dass man nicht von anderen Meinungen beeinfluss wird. Schaut euch mal Beiträge von Forums-Neulingen an: Meistens sind da Filme wie Hexer, Neues, Hand und Tür bei ihren Wallace-Lieblingen. Wenn man dann sofort an den Kopf geschossen bekommt, dass diese Filme hier überhaupt nichts zu suchen haben und auch sonst wenn man eine Bewertung abgibt, sofort die negativen Kritiken an den Kopf geschossen bekommt, dann wechselt halt diese Filme halt durch Fälscher, Kreis und uMönch

  • Ich habe bis heute immer friedliche Bewertungen geschrieben. Und jedes mal wird darauf mit negativer Kritik geantwortet. Ich schreibe meine Meinung in diese Filmbewertung-Threads, dass heisst nicht, dass ich Recht habe. Aber wieso muss man IMMER angemacht werden, wenn einem nicht alle Fuchsberger-Filme gefallen? Ich habe meinen Senf zur blauen Hand gegeben, wieso muss man dann immer gleich mit negativen Berwertung vollgeballert werden? Kann ich nicht einfach meine Bewertung, 5/5 Punkte reinschreiben und dann pasta?

  • Nein es stört mich, wenn ich ne Bewertung zur blauen Hand z.B abgebe, niemandem gesagt habe, dass man den Film mögen muss oder so und dann vollgeballert werde mit negativer Kritik. Als Drache-Anhänger habe ich in diesem Forum eh keine Chance

  • Ja, aber wenn als Wallace-Filme sehe, wie Klassikern wie Hexer und Hand auf die Füsse getreten wird und dafür die Giallos, die überhaupt nichts mit der Serie zu tun haben, vorne stehen, dann macht mir das innerlich weh. Viele gehen bei der Bewertung der Wallace-Filme zu wissenschaftlich heran. Grösstenteils wrd einfach der Meinung von Joachim nachgelaufen. Nur weil er Vohrer-und Drache Filme nicht mag, heisst das noch lange nicht, dass sie schlecht sind, ok er war Filmkritiker. Ihr aber schaut sie zur reinen Unterhaltung Nur wegen einem verunglückten Ende ihr die blaue Hand, einem verschollenen Abspann in Tür oder keinem klassichen Whodunit bei Neues knallt ihr diese Filme gegen das Ende eures Wallace-Rankings. Und einem Meisterwerk der deutschen Filmgeschichte, dem Hexer verbannt ihr aus eurer Hitliste. Es wird mir jedes mal übel, wenn ich sehe, dass 0815-Filme wie die Giallos, Zimmer 13 und Narzissen vor dem Hexer sind. Als Wallace-Fan sollte man sich schämen.

  • Nein, es geht doch nicht um Glaubwürdigkeit bei Wallace-Filmen. Das klingg jetzt ein bisschen hart aber: Wer allgemein Logik bei Filmen sucht, ist in diesem Forum am falschen Ort. Darum lieben wir doch die Wallace-Reihe. Wenn ich dann sehe, dass jemand Nonne, Narzissen, Halbmond und Stecknadel in den Top 10, sollte sich wirklich fragen, ob er am richtigen Ort aufgehoben ist. Klar, inszenatorisch sind die Filme nicht schlechter oder sogar besser (rein von der Qualität), aber alles, was wir an den Wallace-Filmen so lieben, wird hier über den Haufen geworfen. Ich habe das Gefühl, dass wichtigste ist möglichst soviele Fuchsberger-Filme wie möglich in die Top 10 zu drücken, dann die Pflicht-Wallace Fälscher, u Mönch und Kreis (Man muss sie ja nicht spannend finden, aber als Angänger des Forums ist das ein Muss in der Top) und dann noch ein zwei Exoten hineinpacken,dies alles kommt dann auf Kosten toller Filme wie Tuch, Hexer, Zinker, Banne und Hand. Mittlerweile muss man sich als Hexer-Fan ja fast schämen, nur weil da der geliebte Fuchsberger von Drache an die Wand gespielt wird und viele das nicht wahrhaben möchten. Dasselbe bei Vohrer. Ohne Vohrer wäre die Wallace-Serie nichts, aber auch gar nichts geworde. Nur weil die Reinl-Filme inszenatorisch alle sauber sind, sind es noch lange nicht gute Filme. Frosch ist extra-klasse, auch Bande, Fälscher und uMönch sind gute Filme, aber an Gasthaus, Zinker, Hexer und Tuch kommen sie längstens nicht ran, dass sind doch die Klassiker der Serie. Alles was wir an dieser Serie lieben, sind in diesen Filmen enthalten.
    Ich möchte niemamden beschuldigen oder kritisieren, aber lasst euch nicht von anderen beeinflussen. Nominiert und stellt die Filme in die Top 10, die ihr wirklich magt und unterhaltsam findet und nicht die, die auf dem Papier gut sind oder eifach wenig inhaltliche Fehler hat, wenn interessiert das schon bei eer Wallace-Serie?

  • Augen und Gasthaus auf 1 und 2 war eigentlich vorsehbar. Was mich doch wundert, Nonne auf Platz 8. Bei dem Film heisst es doch meistens: "Gute Darsteller, tolle Musik, aber für mich kein Wallace". Warum wird dann Nonne bei Szenenbildner nominiert, wenn einem die Atmosphäre nicht gefällt. Da schneiden sich doch einfach die Aussagen. Es geht ja nicht darum, wo die aufwendigsten und teuersten Bauten sind (und das sind sie bei den Co-Produktionen immer), sondern welche uns am meisten gefallen, die die eine tolle Atmosphäre ausstrahlen. Warum dann genau der Schwachpunkt (in den meisten Augen der Leute) des Filmes nominiert wird, versteh ich nicht. Dasselbe beim rMönch. Alles ist super bei diesem Film, ausser diese ultra billigen Kulissen.

  • Bei der Filmmusik bin ich nicht unzufrieden, Fälscher ist für mich, genau wie Tuch, 5/5 Punkte wert, aber Platz 1 und 2.. Am liebsten hätte ich da Verrätertor und Glasauge gesehen.
    Beim Wallace-Song Space of today absolut verdienter Sieger, Nachts im Nebel an der Themse gefällt mir zwar noch einen Tick besser, bin trotzdem sehr zufrieden.
    Beim Schnitt decken sich die Podiumsplätze mit meinen, ich sehe sie aber in umgekehrter Reihenfolge, Zinker Platz 1. Der Schnitt ist in diesem Film ein Genuss. Eventuell würde ich noch Tuch durch Gasthaus wechseln

  • Ein bisschen Übereinstimmung. Es ist halt einfach so, es gibt 36 deutsche Edgar Wallace-Filme, ich mag ALLE (ausser Fluch, Akasava, vielleicht noch Gräfin) unglaublich gut. Und das ist ja allgemein das Problem bei Listen. Dass Bogenschütze bei mir auf Platz 28 landet, sagt ÜBERHAUPT nichts über die Qualität des Filmes aus. Bei einer Liste müssen halt irgendwelche Filme hinternanstehen, auch wenn ich sie sehr mag. Glasauge steht bei mir halt ganz oben. Allgemein würde ich JEDEM Wallace-Film (ausser die drei oben genannten) als Kriminalfilm 4-4,5 von 5 Punkten geben. Die Unterschiede sind so minimal, die eine Platzierung ausmachen. Darum ist es auch meine Lieblings-Serie. Das ich Glasauge ganz oben und du ganz unten siehst und ich dafür Gräfin als grottenschlecht würde bezeichenen und die sie noch relativ gern siehst, das selbe bei Stecknadel, das sagt doch über die UNGLAUBLICH GUTE Qualität der Wallace-Filme aus.

  • Ich sehe den Film nicht ungern, besonders Schloss Emberday, ich würde ihm 4 von Punkten geben. Was aber alle britisch-Rialto-Co-prudktionen gemeinsam haben. Tolle Kamera (London Aufnahmen), logisches Drehbuch, gute Schauspieler, aber dafür langatmige Inszenierung und es fehlt der deutsche Humor.
    Vor einem Jahr sah ich dann das Dreieck, für mich die beste Ko-Produktion. Sie ähnelt am meisten den deutschen Produktionen. Mit der britischen oder einer neu komponierten Filmmusik und einer angepassten S/W-Version oder der originalen Farbversion wäre der Film bei mir in den Top10

  • Der Humor bei Glasauge gefällt mir, bei keinem anderen Wallace-Film musste ich so viel Lachen und war gleichzeitig gefesselt von der spannenden Story. Bei Gruft und Bogenschütze beging man den den Fehler, dass die witzigen Szenen während Spannungsszenen eingesetzt werden, bei Gruft die Paragraphen und beim Bogenschützen das Schauen in die Kamera, dass bei manchen Szenen einfach nervt und den Spannungsbogen behindert. Das wurde beim Glasauge viel besser gelöst, besonders am Anfang hat es sehr viel Humor, aber das ist nicht schlimm, denn die Spannung beginnt erst nach vielleicht 15-20 Minuten (wenn Karin Hüber ins Spiel gebracht wird). Ich höre immer ja das Glasauge hat so viel Klamauk, aber könnte mir mal jemand explizit eine Szene nennen, wo es dem Spannungsaufbau stört. Die Szenen im Yard oder im Theater können wohl kaum gemeint sein.
    Die witzigste Szene des Films ist für mich übrigens bereits nach wenigen Minuten. "Es ist immer wichtig, der erste am Tatort zu sein. Was denn? Was denn?

  • Bewertet: "Neues vom Hexer" (1965, 19)Datum22.09.2015 17:00

    Darsteller
    Das Darsteller-Ensemble ist vielversprechend. Drache, Rütting, Kisnki, Schürenberg, Arent, die gleiche Garde wie im Zinker. Alle von ihnen machen ihnen Job super. Besonders Kinski als Buttler und Arent nochmal in der genialen Rolle des des Mr Finch. Das Ermittlerduo ist Klasse, mit Drache und Schürenberg auch nicht anders zu erwarten. Hervorzuheben ist noch Brigitte Horney, die ihre Rolle als Lady Esten sehr gut spielt. Genau wie im Hexer 1 macht Margoot Trogger einen guten Eindruck, René Deltgen gibt dem Film den nötigen Charme. Karl John und Heinz Spitzner überzeugen in ihren Nebenrollen. Sehr gut finde ich zudem, dass die Mini-Rollen der Richtern mit Bessler und Meyernick hervorragend besetzt wurden.
    4,5/5

    Regie
    Die Regie gefällt mir. Vohrer inszenierte den Film ohne Effekthascherei, es ist ein richtiges Kammerspiel geworden. Er gestaltet den Film recht spannend. Die erste Hälfte des Films ist ein echter Genuss. Dass der Film in der zweiten Hälfte etwas schwächelt , ist darauf zurückzuführen, dass es dann relativ schnell klar wird, dass Philip Curtain dahinter steckt. Der Fokus wird dann schon auf den Hexer gelegt. Mit einer tollen Auflösung wäre der Film ein Meisterwerk geworden.
    4,5/5

    Drehbuch
    Das Drehbuch ist leider nur Durchschnitt. Die Story ist im Grunde sehr interessant, besonders die ersten 30-40 Minuten sind grossartig. Danach flacht der Film etwas ab, bleibt dennoch relativ spannend. Sehr schade ist natürlich der Hauptverbrecher, man hat ihn nie zuvor gesehen. Da Neues vom Hexer sowieso ein frei erfundene Geschichte ist, hätte man das durchaus besser lösen können. Das Finale des Filmes ist dann aber gelungen, dieses Masken-Spiel gefällt mir sehr, das ist beim ersten Hexer-Film zu kurz gekommen (Ok wie soll es auch nicht) Aufgewertet wird das Drehbuch durch den vorzüglichen Humor
    Alles in allem vergebe ich trotzdem 4/5

    Kamera und Schauplätze
    Die Schauplätze sind gut, sie wirken an keiner Stelle irgendwie billig oder altbacken. Die Szenen wurden von Karl Löb in gestochenem, scharfen Schwarzweiss eingefangen.
    Schade ist, dass keine London-Szenen eingebaut wurden, dass hätte den Film deutlich aufgewertet und das straffe Kammerspiel etwas aufgelockt.
    4.5/5

    Musik
    Die Musik ist Durchschnitt. Besonders das Main theme gefällt mir nicht wirklich. Die zum Teil aber gut untermalten einzelnen Szenen werten die Musik auf 4/5 auf.

    Fazit
    Tolle Darsteller, Regie und Kamera, durchschnittliches Drehbuch und Musik. Das ist die Kurzfassung von Neues vom Hexer, der mir sehr gefällt, zwar nicht so wie beim letzten Sehen, aber trotzdem ein guter Film. Er befindet sich bei mir auf Platz 14, alle S/W-Vohrer-Filme (ausser Tür, trotzdem Top20) gefallen mir aber dennoch besser. Tuch, Gasthaus, Hexer, Zinker und Augen sind alles Meisterwerke.
    Das grösste Problem, das der Film hat ist, dass sein Vorgänger der warscheinlich bekannteste Wallace-Film ist und Neues völlig im Schatten steht.
    Für einen unterhaltsamen und realtiv spannenden Film, mit tollen Darsteller versehen, vergebe ich als Alfred-Vohrer-Anhänger knappe 4,5/5.

  • Wertung abgeben, ich muss ehrlich sagen, ich bin fassungslos. Dass sich nicht jeder mit den Bewertungen zufrieden gibt ist normal, aber das Heinz Drache KEIN! einziges Mal nominiert wird ist ein riesen Witz, bin extrem enttäsucht. Seine Leistungen im Zinker und isnbesondere Hexer sind phänomenal.
    Bei den Hauptdarstellerinnen bin ich auch ein wenig überrascht, ok Dagover ist Geschmackssache, aber Grothums Leistung ist doch nichts besonders. Zudem lieber wird Karin Dor viermal nominiert, als Karin Hübers Leistung, die übermassig ist und die ich zudem schon als gesetzt sah. Meine Enttäuschung mit dem Drache-Skandal wurde noch grösser, als ich sah, dass der rote Mönch bei den Szenenbildnerin nominiert wurde. Der FIlm ist vielleicht unterhaltsam, hat ne tolle Musik und bietet ein überraschendes Ende. Die grosse Schwäche des Films, die billigen Bauten, wurde dann aber komischerweise nominiert.
    Normalerweise akzeptiere ich alle Ergebnisse vollkommen, der grösste Teil ist völlig in Ordnung, aber die (Nicht-)Nominierungen von Drache und Mönch sind absolut nicht nachvollziehbar, dafür wurden Fuchsberger und Dor in Masse nominniert. Warum steht denn Zimmer 13 nicht auf dem Platz 1 eurer Wallace-Liste?
    Und sorry für das ein bisschen aggressive Schreiben, aber ich musste meinen Frust ablassen.

  • Bewertet: "Der Zinker" (1963, 12)Datum19.09.2015 12:20
    Foren-Beitrag von Nedwed im Thema Bewertet: "Der Zinker" (1963, 12)

    Die Hand und die Gräfin haben aber einiges gemeinsam

  • Bewertet: "Der Zinker" (1963, 12)Datum19.09.2015 11:37
    Foren-Beitrag von Nedwed im Thema Bewertet: "Der Zinker" (1963, 12)

    Egal, es sind beides auf jeden Fall Top10er...mit der blauen Hand zusammen :)

  • Bewertet: "Der Zinker" (1963, 12)Datum19.09.2015 03:59
    Foren-Beitrag von Nedwed im Thema Bewertet: "Der Zinker" (1963, 12)

    Genau meine Meinung. Während beim Zinker alles ausgereift wirkt, stecken die toten Augen von London noch in den "Kinderschuhen". Warum hat man nicht Sir Archibald von den ersten drei Filmen genommen?
    Die Musik von Heinz Funk hat mich noch nie überzeugt, das bevorzuge ich Willy Mattes. Und ob die romangetreue ein Vorteil ist, da bin ich mir nicht sicher. Gasthaus, Zinker, Hexer und selbst Neues haben einfach den höheren Unterhaltungswert, nicht zuletzt aufgrund der längeren Auftritten von Sir John.

  • Bewertet: "Die blaue Hand" (1967, 23)Datum18.09.2015 06:36

    Zitat von Count Villain im Beitrag #152
    Die Gräfin lebt ja auch nicht vom Whodunnit, sondern vom Mitfiebern mit Lois Reddle und der Frage, wie die Gräfin zu überführen ist.

    Nein, das ist ja der Witz an diesem Film, der Film (Drehbuch) denkt wirklich, dass die Auflösung überraschend sei, die Gräfin wir ja nicht dargestellt als Verbrecherin, sondern sollte mysteriös rüber kommen und dann mit einer überraschenden Auflösung aufwarten.
    Ja ich bin der einzige der den FIlm wirklich schlecht findet, aber immerhin war Joachim Kramp derselben Meinung. Und ich darf die Gräfin so schlecht reden wie ich will. Andere müssen auch immer erwähnen, was für ein waschechter Edgar-Wallace Film die Stecknadel ist oder wie schlecht Sir Arthur ist.

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