Auch ich wünsche Frohe und besinnliche Tage, und nutze auch die Zeit, um den ein- oder anderen Wallace-Film wieder einmal zu schauen, wobei ich derzeit das Angebot auf NEtflix nutze (wenn ich auch alle DVDs besitze)...viele Grüße!
Ein großartiger Komponist, dessen Musik ein wesentlicher Bestandteil der Serie war und dazu beigetragen hat, die typische Atmosphäre zu kreieren. Er hat ein hohes, gesegentes Alter erreicht. Mein Beileid für die Angehörigen, möge er in Frieden ruhen. Er wird in seiner Musik fortleben.
Da diese Aufnahmen von Amateuren realisiert worden sind, ist hier die Qualität schwankend und erreicht nur in Ausnahmefällen professionelles Niveau. Dennoch sind einige Vertonungen durchaus sehr schön und gelungen.
Ein prägender Musiker, der in seinen Kompositionen die Zeit überdauert. Erfreulich ist, dass er zumindest ein hohes Alter erreicht hat. Möge er in Frieden ruhen; seine kostbaren Kompositionen höre ich immer sehr gerne.
Danke für den interessanten Hinweis. Wobei Steinbrück ja nicht der erste Politiker ist, der seine Zuneigung zu Wallace entdeckt hat; schon Adenauer las gerne Edgar Wallace:
"Abends, wenn ich abgespannt bin, greife ich instinktiv nach einem ,Wallace‘, bin im Nu in der Handlung, vergesse den ganzen Jammer des Alltags, bin froh und mutig."
Eine wirklich sehr traurige Nachricht. Er wird mir sehr fehlen. Er ist eine prägende Gestalt im deutschen Fernsehen gewesen. Einer der wenigen, die auch außerhalb der Leinwand so etwas wie ein Held waren für mich, durch seine Humanität, Intelligenz, Integrität. Meinen Respekt und meine Wertschätzung für "Blacky" Fuchsberger. Ruhe er in Frieden.
Offenbar geht es ihm, Gottseidank! schon wieder wesentlich besser, er braucht nur noch Ruhe, ist aber schon wieder munter und fröhlich, und hat auch mit Begeisterung die WM geschaut und sich über den deutschen Sieg gefreut:
In der Tat hatte ich auch "Geheimnis" vorgeschlagen, der Verlag bevorzugte jedoch "Mysterium", um es wohl noch mysteriöser klingen zu lassen, und ich fand es auch nicht weiter störend, ging daher also auch damit konform. Möglicherweise hatte die Entscheidung auch damit zu tun, dass es in dem Roman durchaus auch Anspielungen zu übernatürlichen Elementen gibt, wie zum Beispiel dem Mesmerismus als eine frühe Form hypnoseartiger Techniken, die eine wichtige Rolle spielen, sodass aus diesem Grund Mysterium bevorzugt wurde, um auch dieser metaphysischen Komponente Rechnung zu tragen.
ich darf Euch dieses Buch, das ich übersetzen durfte, ans Herz legen:
Über das BuchAutorenbiographie Adams, Charles Warren Das Mysterium von Notting Hill Mit Illustrationen von George du Maurier und einem Nachwort von Jürgen Kaube. Aus dem Englischen von Boris Greff und Matthias Marx erscheint: 03.2014 Seitenanzahl: 150 Kometen Bandnummer: 5 Klappenbroschur mit freier Rückenbindung, farbig bedrucktes Vor- und Nachsatzpapier, Fadenheftung mit farbigem Heftfaden, Rundumfarbschnitt, Lesebändchen, Umschlag: gestanzte Punktlinie, Buchgestalter: Friedrich Forssman ISBN: 9783847730040 noch nicht erschienen 20,00 EUR Warenkorb Es ist der Urkriminalroman – der allererste Kriminalroman der Literaturgeschichte: einzigartig in seiner Form und überraschend in seiner Modernität, den Leser mit der Lektüre der Ermittlungsdossiers an der Lösung des Rätsels zu beteiligen.
In einer Zeit, in der sich das Genre des Krimis etwa bei Edgar Allan Poe gerade erfand, wagte sich 1862 ein anonymer Autor auf unbekanntes Terrain: erstmalig stand das Aufrollen der Vorgeschichte eines Mordes im Mittelpunkt eines Romans.
Der Ermittler Mr. Henderson, beauftragt von der Life Insurance Association, soll herausfinden, ob Baron R**, ein begabter Chemiker, seine Frau vergiftet hat – sie starb an einem Becher Säure. Ihre fünffache Lebensversicherung erhärtet den Mordverdacht. Das zusammengestellte Akten-Mosaik besteht aus Krankenhausberichten, Zeugenaussagen, Heiratsurkunden, Tagebuchauszügen sowie Briefen und beleuchtet quer durch alle Schichten das viktorianische Zeitalter. Die nüchterne Aktenform steht im spannungsreichen Kontrast zum mysteriösen Geschehen: Kinder werden von Zigeunern gestohlen, ein letzter Wille verspricht Reichtum, der Verdächtige hat verdächtig grüne Augen, fragwürdige Heilmethoden bestimmen den Handlungsverlauf, statt einem Mord gab es gleich drei ... Obwohl die Akten die Schuld des Barons nahelegen, scheint es, als habe dieser das perfekte Verbrechen begangen. Virtuos verstößt der erste Kriminalroman gegen die goldene Regel des Genres: Kein Rätsel ohne Aufklärung. »Meine Aufgabe ist erledigt. Im Besitz aller Indizien, die vor ihnen ausgebreitet sind, wird ihr Urteil darüber so gut sein wie meins.«
Lt. Bildzeitung geht es Blacky nicht besonders; er ist gesundheitlich nach wie vor angeschlagen, hat fast komplett sein Gehör verloren, muss für längere Strecken den Rollstuhl nehmen. Dennoch bleibt ihm das klare Denken und die Liebe zu seiner Frau, die ihm sehr Halt gibt. Er hat auch noch ein weiteres Buch geschrieben, auf das man gespannt sein darf, und das mit dem Titel "Zielgerade" am 21. April erscheinen soll. Den ganzen Artikel kann man hier lesen:
Eine großartige Dame, die auch mit fast 90 noch sehr schön, stilvoll und absolut würdevoll gesungen hat und nicht nur als Zirkusattraktion herumgereicht wurde, siehe youtube. Ruhe sie in frieden.
Ebenfalls für mich unvergessen und auch kurz vor dem Jahreswechsel 2014 nach wie vor präsent: Edgar Wallace Koryphäe, Forscher, Fan Joachim Kramp, dessen profunde Beiträge ich nach wie vor sehr gerne lese.
Ich bin dankbar für seine schönen, liebevoll gestalteten und kenntnisreichen Werke, die er geschaffen hat und die mir immer wieder Freude bereiten.
An dieser Stelle wünsche ich allen Freunden des Forums ein gutes, neues Jahr.
Gerade ist er wieder auf dem TV - Schirm in die "Spätzünder Teil 2" zu sehen - wie schön! Er will ja lt. Medienberichten kürzer treten - ich hoffe, dass er zumindest triple wixx noch macht.
Lieber spät als nie, das gilt auch für meinen herzlichen Glückwunsch! Nicht nur die schiere Masse der Beiträge weist Dich als echten Aktivposten auf, sondern auch die Qualität, der Kenntnisreichtum sowie die geschliffene Sprache. Alles in allem fällt mir da für Dich, lieber Gubanov, nur ein Adjektiv ein:
Wirklich ein immenser Verlust. So ein knorriger, kantiger, urwüchsiger, genialer Typ. Auch als Sprecher und Vorleser Extraklasse. Ich werde ihn vermissen.