Wer sich in die Historie zurück versetzen möchte: Es gibt ja die Wayback-Suchmaschinen, mit denen alte Seiten wieder hergestellt werden. Hier seid ihr direkt zurück im ersten Design dieses Forums: https://web.archive.org/web/200310270250...pagemodules.de/
Zitat von Peter Ross im Beitrag #616Wer sich in die Historie zurück versetzen möchte: Es gibt ja die Wayback-Suchmaschinen, mit denen alte Seiten wieder hergestellt werden. Hier seid ihr direkt zurück im ersten Design dieses Forums: https://web.archive.org/web/200310270250...pagemodules.de/
Ohja! Damals noch mit ICQ-Nummern im Profil... ...und ich sehe gerade, dass die Anzahl meiner Beiträge sich in dem Zeitraum seitdem ziemlich genau verzehnfacht hat.
17.07. Catherina von Schell feiert heute ihren 78sten Geburtstag
Catherina von Schell wurde 1944 in Budapest geboren. Ihre Familie emigrierte in die USA und Catherina ging in New York zur Schule. 1962 zog sie mit ihren Eltern nach München und nahm dort Schauspielunterricht. Entdeckt wurde sie 1964 vom Produzenten Gero Wecker, der sie für die Titelrolle des Arca-Films "Lana, Königin der Amazonen" verpflichtete. Gleich im Anschluss stand sie für den Wallace-Film "Das Verrätertor" in der weiblichen Hauptrolle vor der Kamera. Gary Raymond und Catherine Schell geben in diesem Film ein glaubhaftes Liebespaar ab und die Darstellung von Catherine Schell mag eine interessante Abwechselung zu den bisherigen weiblichen Hauptdarstellerinnen sein. Danach wirkte sie neben Helmut Lohner in der ZDF-Produktion "Till Eulenspiegel" mit, die 1967 ausgestrahlt wurde. 1968 heiratete sie den britischen Schauspieler William Marlowe und folgte ihm nach London. Von nun an nannte sie sich "Catherine Schell" und erhielt 1969 eine Rolle in dem Bond-Film "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" unter der Regie von Peter Hunt. Es folgten Auftritte in TV-Serien wie "Die Zwei", "Paul Temple" oder "Gene Bradley in geheimer Mission". Zuletzt stand sie im Jahr 2020 für die britische Serie Dracula, unter anderem produziert für Netflix, vor der Kamera.
Catherina von Schell wurde am 17.07.1944 geboren und feiert heute ihren 78sten Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!
Weitere Ereignisse: - Erstausstrahlung Die Gruft mit dem Rätselschloss" im Fernsehen (ZDF) (17.07.1981)
Und morgen geht es mit dem Gegenspieler von Mr. Tanner weiter.
"Gary Raymond und Catherine Schell geben in diesem Film ein glaubhaftes Liebespaar ab" Absolut so garnicht mit Fuchsberger und Dor zu vergleichen was eher märchenhaft wirkt.
Sehr interessante ist die Tatsache, wie selbstbewußt sie diese Rolle spielt, absolut glaubwürdig auch aus heutiger Sicht, zeitlos eben. Dank natürlich an die tolle Synchronisation! Ein Top Wallace!
18.07. Eric Pohlmann hätte heute seinen 109ten Geburtstag gefeiert
Der österreichische Darsteller Eric Pohlmann emigrierte 1939 mit seiner jüdischen Frau nach London, wo er offen Positionen gegen den Nationalsozialismus einnahm. Er konnte an Londoner Bühnen seine Karriere aufbauen, teilweise sogar in komödiantischen Rollen. Häufig waren es aber ausländische Beamte oder Meisterverbrecher, die er verkörperte. Einen kleinen Auftritt hatte er sogar 1949 in dem Klassiker "Der dritte Mann". Auch bei James Bond wirkte er mit, als Stimme der englischen Version von Blofeld in "Liebesgrüße aus Moskau". In den 60er und 70er Jahren war er dann wieder in Deutschland tätig. "Die Frau in Weiß" gehörte sicher zu den Fernsehfilmen mit seinen größeren Rollen. Im Wallace-Film "Das Rätsel der roten Orchidee" spielte Pohlmann bereits im Jahr 1962 ebenfalls mit Pinkas Braun zusammen. Dort als direkter Gegenspieler Kerkie Minelli. Die Darstellung lieferte er einwandfrei ab. Umso verwunderlich, dass man ihn in keinen weiteren Wallace-Verfilmungen sehen konnte. Übrigens: Er war in Realität im Film gerade einmal 49 Jahre alt und wirkte ähnlich wie Ledinek in seinen Wallace-Filmen deutlich älter.
Eric Pohlmann ist am 25.07.1979, kurz nach seinem 66sten Geburtstag, gestorben. Geboren wurde er am 18.07.1913. Das war heute vor 109 Jahren.
Und am Mittwoch geht es nicht mit Orchideen weiter.
Zitat von Peter Ross im Beitrag #621Auch bei James Bond wirkte er mit, als Stimme der englischen Version von Blofeld in "Liebesgrüße aus Moskau".
In der Originalfassung von "Feuerball" war er ebenfalls in dieser Rolle zu hören. In der deutschen Synchro von "Liebesgrüße" war übrigens Friedrich Joloff als Blofeld-Stimme zu hören. Ein skurriler Gedanke, dass in den "Orchideen" zwei zukünftige Bond-Widersacher gemeinsam vor der Kamera standen!
Zitat von Peter Ross im Beitrag #621Übrigens: Er war in Realität im Film gerade einmal 49 Jahre alt und wirkte ähnlich wie Ledinek in seinen Wallace-Filmen deutlich älter.
Dieses Phänomen gilt allerdings bei vielen Schauspielern aus dieser Zeit: Allein im Bereich der Wallace-Filme (bzw. ihrer Epigonen) fielen mir spontan Ludwig Linkmann, Hans Nielsen, Jochen Brockmann und Hans Paetsch ein, die ich früher alle deutlich älter eingeschätzt hatte. Im englischsprachigen Raum wären Lionel Jeffries, Richard Vernon, John Fiedler, Edward Van Sloan oder Lee Marvin Beispiele dafür (gerade Jeffries wurde lange in Rollen besetzt, die eine ganze Generation älter waren als er selbst).
Absolut treffend skizziert.Durch seine Rolle in der Orchidee hielt ich ihn zutreffend für einen englischen älteren Schauspieler. Bei der Frau in Weiß gelang es ihm so undurchschaubar zu spielen, daß ich nie wußte auf welcher Seite er eigentlich steht.
Da ich durch unseren Podcast gerade im Thema bin: Die Wege der beiden letztgenannten Wallace-Schauspieler Catherine Schell und Eric Pohlmann haben sich übrigens auch einmal gekreuzt: Beide spielten im vierten Teil der "Pink Panther"-Reihe "Der rosarote Panther kehrt zurück" (1975) an der Seite von Peter Sellers und Christopher Plummer. Insbesondere Schell macht in dem Film wie ich finde eine ausgezeichnete Figur. Für Pohlmann war es nicht der einzige Auftritt in der Reihe, er war zuvor schon in "Inspektor Clouseau" mit Alan Arkin zu sehen.
Vor 61 Jahren ist "Das Geheimnis der gelben Narzissen" in den Kinos gestartet
Das Geheimnis der gelben Narzissen - wie rosa zu orange Farbige Blumen, die ein Geheimnis versprechen, gibt es mehrfach in Wallace-Filmen und verwandten Streifen - bis in die Giallo-Ära. Der charmant unterhaltsame Roman von Edgar Wallace (The Devil's Daffodil) ist dafür das erste Mal die Grundlage, auch wenn es bei Wallace wortwörtlich genommen “teuflische Narzissen” sein sollen. Wie bei den meisten “farbiges Geheimnis” -Filmen fiel den Drehbuchautoren aber weniger als dem Altmeister des Kriminalromans ein. Im Roman gibt es ein ersonnenes Geheimnis um echte Narzissen, das wirklich eines ist; im Film hingegen wird uns schon gleich verraten, dass in gelben Plastikblumen Heroin geschmuggelt wird - und damit ist der Filmtitel auch schon abgearbeitet. Na gut, die Filme entstanden ein paar Jahrzehnte nach den Romanen und wie so oft wollte man einen zeitgemäßeren Touch. Ein paar drogensüchtige und dennoch attraktive Barmädchen, die dem Mörder als leichtes Opfer zur Verfügung stehen konnten, waren dafür genau richtig und rechtfertigten außerdem die Sache mit dem Heroin. Ein ganz kleines bisschen Giallo kann man hier schon vorahnen: Blitzendes Messer, Gesicht verdeckt durch Maske, schwarze Handschuhe und attraktive weibliche Opfer bis Kleidergröße 34. Ansonsten folgt die Filmgeschichte in der Grundstruktur dem Roman. Der Film ist allerdings weniger charmant als der Roman. Liegt das vorrangig an dem Experiment einer deutsch-englischen Co-Produktion? Erstmals nach dem II. Weltkrieg entsteht ein gemeinsamer Film, wenn auch in zwei Fassungen mit teilweise wechselnden Schauspielern für die deutsche und englische Fassung. Auf deutscher Seite waren das Joachim Fuchsberger, Sabina Sesselmann und Klaus Kinski. Alle anderen Schauspieler wirkten in beiden Versionen mit. Völkerverständigung sollten wir natürlich alle erst einmal als positives Signal begrüßen, aber das heißt nicht automatisch, dass solche Experimente dann auch kulturelle Blüten hervorbringen. Die stilisierte, expressionistisch angehauchte und selbstironische Ästhetik deutscher Wallace-Filme wich einer kälteren und realistischeren Sichtweise Krimis zu machen. Dabei sind doch gerade die Engländer Meister der Selbstironie! Und wie charmant sind doch auch George Pollocks Miss-Marple-Filme jener Zeit! Dass aber die ausgeprägten Stilistiken beider Länder sich verhalten wie rosa zu orange sorgt für eine seltsame Diskrepanz insbesondere zwischen den Darstellern. Vielleicht liegt es also doch wohl eher am ungarischen Regisseur Ákos von Ráthonyi, einem Tausendsassa mit operettenhafter Lebensgeschichte. Ráthonyi war Missionar in Indien, studierte Theologie in den Niederlanden, kämpfte zwischenzeitlich wieder als Soldat in Ungarn im Weltkrieg, war Regieassistent in London, Komödienregisseur in Deutschland und sicher noch vieles mehr. Ein Mann mit viel Erfahrung - außer im Kriminalfilm inszenieren. Es ist erstaunlich, wie phantasie- und humorlos er die Gestaltung angeht. Mit dem respektablen Drehbuch, dem erfahrenen Kameramann und der exzellenten Darstellerriege wäre da doch wohl viel mehr möglich gewesen. Komponist Keith Papworth macht eine ansprechende Titelmusik und versieht den Film mit ansonsten sehr heterogener Musik, von steif opulent bis zum zeitgemäßen Bongo-Conga-Gebretter. Wenn man als Fan den Streifen zum wiederholten Mal sieht, kann man sich zumindest immer wieder besonders auf die Schauspieler freuen. Klaus Kinski bekommt hier eine auf den Leib geschneiderte Toprolle, aus der er schon mal Anregungen für seine späteren Talkshowperformances ziehen kann. Auch Ingrid van Bergen zeigt als sündige Bardame, dass sie Schauspielerin durch und durch ist. Und der gebürtige Deutsche Walter Gotell, spezialisiert auf russische Generäle bei James Bond, gibt einen originellen ignoranten Loser-Inspektor. Ja, und dann ist da ja auch noch Christopher Lee als Chinese… Der damals in Bezug auf exotische Rollen extrem schmerzfreie Schauspieler war zu vielem Unsinn bereit, weil er viele Filme auch nicht so schrecklich ernst nahm. Warum man es gut findet, ihn ausgerechnet als Asiaten verkleidet zu sehen, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben. Später lieferte er weitere faschingskompatible Auftritte in den “Dr. Fu Manchu-Filmen” und erntet auch heute noch kräftig Beifall von Hardcore-Fans. Das Drehbuch hätte da eigentlich sehr viel interessantere Möglichkeiten für ihn gehabt. Alles in allem hat “Das Geheimnis der gelben Narzissen” das Glück gehabt, nach fantasievollen Vorgängern das volle Interesse des Publikums auf den nächsten Wallace-Film bekommen zu haben. So wurde dieser Streifen in Deutschland ein großer kommerzieller Erfolg der Serie - obwohl es trotz vieler guter Möglichkeiten kein Meisterwerk filmischer Gestaltung geworden ist. Wer Rätsel um farbige Blumen liebt, kann ja auch mal den Roman lesen. Dieser Inhalt wurde von @fritz k zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!
Kinostart von "Das Geheimnis der gelben Narzissen" war am 20.07.1961. Das war heute vor 61 Jahren.
Und der Darsteller am Freitag hatte bei Wallace nur einen einzigen Auftritt, in der Rolle als Ermittler. Er konnte aber auch sehr imposante Schurken-Rollen abseits von Wallace spielen.
Zitat von Peter Ross im Beitrag #626Und der Darsteller am Freitag hatte bei Wallace nur einen einzigen Auftritt, in der Rolle als Ermittler. Er konnte aber auch sehr imposante Schurken-Rollen abseits von Wallace spielen.
Bist du sicher mit nur einem Wallace-Auftritt? Oder denken wir hier gerade an zwei verschiedene Personen?
Zitat von Peter Ross im Beitrag #626Und der Darsteller am Freitag hatte bei Wallace nur einen einzigen Auftritt, in der Rolle als Ermittler. Er konnte aber auch sehr imposante Schurken-Rollen abseits von Wallace spielen.
Bist du sicher mit nur einem Wallace-Auftritt? Oder denken wir hier gerade an zwei verschiedene Personen?
Da hast du recht, man sollte auch ein wenig auf die "gesonderten" Produktionen schauen.
Charles Regnier hätte heute seinen 108ten Geburtstag gefeiert
Charles Regnier - alles andere als ein Volksschauspieler Schon sein Name verrät, dass Charles Regnier alles andere war als ein Volksschaupieler. Der hochintelligente Künstler hatte unter anderem in der französischen Schweiz, in Italien und Berlin gelebt, sprach neben deutsch genauso gut französisch und fließend englisch und Italienisch. Später sollte er vor allem französische und englische Theaterstücke ins Deutsche übertragen und manchmal auch inszenieren. Bildung und Kultiviertheit konnte man dem Arztsohn aus Freiburg im Breisgau schon äußerlich ansehen. Zudem wirkte sein schlanker, attraktiver und dunkler Typ eher französisch oder südeuropäisch als deutsch. Regnier lebte in den 30er Jahren in Berlin und hatte es im nationalsozialistischem Klima sehr schwer Fuß zu fassen. Ein französisch wirkender Intellektueller mit stechend präziser Artikulation, galanten Manieren und offensichtlich homosexuellen Gelüsten? Nein, so einen wollte man nicht, so einen schickte man ganz schnell ins KZ. Charles Regnier hat das Konzentrationslager überstanden und fand eine adäquate Partnerin, nämlich Pamela Wedekind, die Tochter der Dramatiker-Legende Frank Wedekind. Über sie kam er dann doch noch in die gehobenen Theatergefilde, zunächst nach München, später auch nach Wien, Zürich, Hamburg und wieder Berlin. Als viel später in den 50er Jahren die Haare entweder ausgingen oder ergrauten, änderte sich sein Typ. Distinguierte Autoritäten fern jeder volkstümlichen Nähe waren seine Spezialität. Es war dabei ganz egal, ob er Richter, Ermittler oder Gangster spielte - seine Gestalten waren immer respekteinflößend und selten lustig. Intelligenz, Überlegenheit und Ironie bis zur Süffisanz dargeboten mit einer beeindruckend klaren Sprache waren fast immer die bestimmenden Parameter seiner Darstellungen. Seinen Oberton-reichen Stimmsound, gepaart mit einer präzisen Artikulation, wo die konsonantenreiche deutsche Sprache aufs vortrefflichste knallen konnte, hat wohl jeder nachhaltig im Ohr, der ihn mal im Theater oder in Film und Fernsehen gesehen hat. Kein Wunder, dass er auch ein willkommener Sprecher in vielen Hörspielen war. Trotz allem, was ich jetzt augelistet habe, sollte man sich nicht darüber täuschen, dass Charles Regnier ein unfassbar wandlungsfähiger Schauspieler war, viele seiner Figuren adelt er mit einer beeindruckenden Nuanciertheit im Schauspiel, die jeden Typen ganz singulär macht. Und so kann er natürlich auch mal einen Inspektor in einem Wallace-Film spielen. Und zwar mit links! Möglicherweise trifft sein Inspektor Puddler in „Der schwarze Abt“ (1963) sogar näher die Vorstellungen des Autors als Siegfried Lowitz Inspektoren aus früheren Wallace-Filmen , die eher für ein spezifisch deutsches Publikum perfekt waren. So gut Regnier bei Wallace war, für ihn selbst dürfte das einfachste Routine gewesen sein, das trifft auch schon auf seine Rolle in dem etwas unbekannteren Wallace-Film „Der Fluch der gelben Schlange“ (1962) zu, in dem sein Part eher klein war. Neben unzähligen grandiosen Darstellungen in Krimis und verwandten Genres möchte ich drei Filme einmal stellvertretend hervorheben, in denen seine Leistungen sehr viel mehr eine Würdigung verdienen. In dem Fernsehspiel „Bei Anruf Mord“ (1958) spielt er neben Heinz Drache und Siegfried Lowitz einen unglückseligen Killer. In einer ungewöhnlichen Rolle als hadernder Dr. Hartleben brilliert er in dem Alfred-Vohrer-Krimi „Ein Alibi zerbricht“ (1963) und wieder ganz typisch süffisant gibt er unnachahmlich den Edelschurken Kaminsky in dem Reinecker-Dreiteiler „Babeck“ (1968). All diese Rollen gestaltete er so, dass man sich kaum einen anderen Schauspieler in diesen Rollen hätte vorstellen können. Ich glaube, viele Menschen vermuten in dem Menschen Charles Regnier einen Typen wie Dr. Strobel oder vielleicht auch Dr. Förster in zwei Kommissar-Folgen. Zu stark ist seine Ausstrahlung. Aber viel näher dürfte sein wirklicher Charakter einer seiner größten und besten Rollen entsprechen. In dem Fernsehspiel „In der Sache J. R. Oppenheimer“ (1964), einem „szenischen Bericht“, spielt er den Atomphysiker Oppenheimer, der die Atombombe ermöglichte. Regnier war grandios, alles andere als volkstümlich, sondern präzise, überlegen, kultiviert und intelligent. Aber es offenbarte sich nicht ein impertinenter oder arroganter Geist, sondern ein empathisch denkender, zutiefst humanistischer und freundlicher Mensch. Dieser Inhalt wurde von @fritz k zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!
Gestorben ist Charles Regnier am 13.09.2001 im Alter von 87 Jahren. Geboren wurde er am 22.07.1914. Das war heute vor 108 Jahren.
Weitere Ereignisse: - Geburt Vera Tschechowa (22.07.1940)
Und wer unter anderem an den Filmen "Die seltsame Gräfin", "Der schwarze Abt", "Die Gruft mit dem Rätselschloss" und "Das Phantom von Soho" beteiligt war, das erfahren wir morgen.