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Dieses Thema hat 1.110 Antworten
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 Edgar-Wallace-Forum
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Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

13.06.2022 07:56
#541 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten



13.06.

DanielL feiert heute seinen Geburtstag


Schön, dass es dieses Forum gibt, in dem man sich meiner Meinung nach etwas tiefgründiger über die Edgar Wallace Filme austauschen kann.
In diesem Zusammenhang nutze ich das heutige Posting, um dem Admin der ersten Stunde, @DanielL , zum 37sten Geburtstag zu gratulieren (gemäß Angaben aus Profil) .
Alles Gute und einen schönen Tag!

Und am Mittwoch werden wir uns einer Wallace-Darstellerin widmen, die ebenfalls wie Barbara Rütting in späteren Jahren in eine Tierschutzpartei eintrat.

Count Villain Offline




Beiträge: 4.650

13.06.2022 08:37
#542 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Herzlichen Glückwunsch, Daniel! Alles Gute und viel Gesundheit für das neue Lebensjahr!

Havi17 Offline




Beiträge: 3.820

13.06.2022 09:24
#543 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Von mir auch einen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.

Gruss
Havi17

Savini Offline



Beiträge: 805

13.06.2022 12:45
#544 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Dem schließe ich mich an!

DanielL Offline




Beiträge: 4.169

13.06.2022 18:34
#545 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Da hätte ich nicht mit gerechnet mich noch in diesem Kalender wiederzufinden.
Vielen Dank für die Glückwünsche.

Gruß,
Daniel

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

15.06.2022 03:58
#546 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten



15.06.

Ingrid van Bergen feiert heute ihren 91sten Geburtstag




Hinweis: Dieser Text enthält Spoiler.
Ingrid van Bergen und die gefallenen Frauen
Etwas altmodisch erscheint heutzutage das Klischee der gefallenen Frau, die sich durch ihre für die Zeit ungewöhnlich offen zur Schau gestellten Sexualität unweigerlich auch sündhaft macht und selbstverständlich im kriminellen Umfeld bewegt. Während die unbefleckte Hauptdarstellerin am Ende des Films mit Joachim Fuchsberger als Partner belohnt wird, muss die Sünderin sich meist als ideales Mordopfer zur Verfügung stellen. Oftmals arbeitet sie als Bardame in Spelunken, verführt Unschuldige, oder erliegt der Gier nach Materiellem.
Den Anfang macht die spätere Orion-Astronautin Eva Pflug in „Der Frosch mit der Maske“ (1959). Während ihre Erotik in diesem Film nach heutigen Verhältnissen sehr harmlos bleibt, ist ihr Tod um so spektakulärer und für die Entstehungszeit überraschend brutal. Weitere Frauen dieser Art sind
- Karin Kernke in „Die Bande des Schreckens“ (1960), allerdings arbeitet sie nicht als Bardame
- Edith Teichmann in „Der grüne Bogenschütze“ (1961), sie überlebt als einzige dieser Kategorie den Film
- Ann Savo in „Die toten Augen von London“ (1961)
- Kai Fischer in „Zimmer 13“ (1963)
- Lill Lindfords in „Im Banne des Unheimlichen“ (1968)
- Beate Hasenau in „Der Gorilla von Soho“ (1968).
Die Schillerndste von allen ist vielleicht Ingrid van Bergen (*1931). Ihre rauchige Stimme und ihre liberale Art prädestinierten sie für die Darstellung verruchter Frauen im deutschen Film. Auch ihr in der Boulevardpresse breit getretenes Privatleben unterstrich ihr Filmimage kräftig. Nicht nur vier Ehen und Trennungen konnten spektakulär ausgeschlachtet werden, vor allem dass sie 1977 ihren 13 Jahre jüngeren Lover erschoss und dafür einige Jahre in den Knast ging, bekräftigten im Privaten ihre Filmverruchheit. Dabei hatte sie als Schauspielerin enorme Spielfreude und gestaltete ihre Rollen maximal überzeugend. Ihr erster Wallace-Film war „Der Rächer“ (1960) als glamouröse aber zickige und infame Filmdiva. Ein Jahr später trat sie als singende und strippende Bardame in „Das Geheimnis der gelben Narzissen“ (1961) mit einer stärkeren Portion Erotik als ihre Vorgängerinnen auf. Ihre Gier nach Monitärem wurde in diesem Film selbstverständlich mit dem Tod bestraft.
Weitere Film-Empfehlungen mit Ingrid van Bergen:
„Tatort: Rattennest“ (1972) mit Paul Esser, Götz George, Herbert Fux und Kurd Pieritz
„Alle Menschen werden Brüder“(1973) nach Simmel, Regie: Alfred Vohrer
Es ist interessant, dass sich für viele charakteristische Typen in den Wallace-Filmen Schauspieler fanden, die darauf abonniert wurden und ähnliche Figuren immer wieder spielten.
Die sündigen Bardamen hingegen wurden immer wieder frisch besetzt. Es waren eben gefallene Frauen.
Dieser Inhalt wurde von @fritz k zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

Ingrid van Bergen wurde am 15.06.1931 geboren und feiert heute ihren 91sten Geburtstag! Herzlichen Glückwunsch!

Und morgen geht es mit dem Darsteller eines Hauptverbrechers weiter, der sehr große Sympathien für die Arbeit seiner Vorfahren hatte.

Savini Offline



Beiträge: 805

15.06.2022 08:22
#547 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Zitat von Peter Ross im Beitrag #546
[img]http://www.Ein Jahr später trat sie als singende und strippende Bardame in „Das Geheimnis der gelben Narzissen“ (1961) mit einer stärkeren Portion Erotik als ihre Vorgängerinnen auf. Ihre Gier nach Monitärem wurde in diesem Film selbstverständlich mit dem Tod bestraft.

Tatsächlich? Ihr Selbstmordversuch misslingt doch, weshalb (wie Whiteside so schön sagt) "die Ahnen die Empfangsfeier absagen müssen".
Zitat von Peter Ross im Beitrag #546
Und morgen geht es mit dem Darsteller eines Hauptverbrechers weiter, der sehr große Sympathien für die Arbeit seiner Vorfahren hatte.

Vermute ich richtig, dass dieser ein weiteres Beispiel für einen Schauspieler ist, bei dem einen das tatsächliche Geburtsjahr sehr überrascht? Mir ging es jedenfalls so, und anderen sicher auch.

Count Villain Offline




Beiträge: 4.650

15.06.2022 09:10
#548 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Zitat von Peter Ross im Beitrag #546
Edith Teichmann in „Der grüne Bogenschütze“ (1961), sie überlebt als einzige dieser Kategorie den Film


Vielleicht weil sie ordentlich verheiratet ist.

Wobei Savini Recht hat. Ingrid van Bergen überlebt ebenfalls beide Wallace-Auftritte, auch wenn es ihr in den Narzissen am Ende wirklich nicht gut gehen. Sie stirbt dennoch nicht On-Screen.

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

15.06.2022 22:03
#549 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Zitat von Savini im Beitrag #547
Zitat von Peter Ross im Beitrag #546

Und morgen geht es mit dem Darsteller eines Hauptverbrechers weiter, der sehr große Sympathien für die Arbeit seiner Vorfahren hatte.

Vermute ich richtig, dass dieser ein weiteres Beispiel für einen Schauspieler ist, bei dem einen das tatsächliche Geburtsjahr sehr überrascht? Mir ging es jedenfalls so, und anderen sicher auch.

Ja, geht mir auch so. Der Schauspieler wirkt im betreffenden Film gut 20 Jahre älter, als er eigentlich tatsächlich war.

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

16.06.2022 07:25
#550 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten



16.06.

Ludwig Linkmann hätte heute seinen 120sten Geburtstag gefeiert




Hinweis: Dieser Text enthält Spoiler.
Ludwig Linkmann verkörperte ausgezeichnet den freundlichen alten Mann Henry Longvale, der sich in "Der Rächer" als wahnsinniger und grausamer Mörder entpuppt. Dabei ist es zunächst eigentlich der Diener Bhag, der als Eingeborener die größere Unheimlichkeit ausstrahlt.
Mich hat zumindest im Finale dieses Films die scheinbare Ausweglosigkeit von Sir Gregory, Brixan und Ruth und die bevorstehende Enthauptung durch Henry Longvale sehr aufgeregt.
Unter "Meinungen zum Schauspieler" findet ihr auch von @Peter beschrieben sehr ausführlich den Werdegang, eine Anekdote und einige Bilder zu Ludwig Linkmann: Ludwig Linkmann

Ludwig Linkmann ist am 12.06.1963 im Alter von fast 61 Jahren verstorben und verpasste seinen Geburtstag nur knapp. Geboren wurde er am 16.06.1902. Das war genau heute vor 120 Jahren.

Und morgen widmen wir uns der Musik...

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

17.06.2022 06:18
#551 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten



17.06.

Martin Böttcher hätte heute seinen 95sten Geburtstag gefeiert




Eine neue Generation Filmkomponisten musste her für ein neues Genre: die Edgar-Wallace-Filme! So viel Knalleffekt und Selbstironie kannte man bislang im braven deutschen Kino der 50iger Jahre nicht! Die traditionellen Filmkomponisten, die zwar verdient und professionell Orchesterpartituren schrieben, trafen allerdings den modernen Ton nicht. Seit alten Humphrey-Bogart-Klassikern wie insbesondere „Die Spur des Falken“ bevorzugte man in Hollywood für Kriminalfilme einen zeitgemäßeren Big-Band-Sound, der sowohl erotischer und sündiger als auch reißerischer und gefährlicher klingen konnte, dabei sogar oft leichter ins Ohr ging. Kein Wunder, dass man in Deutschland einen ähnlichen Effekt für den Film „Die Halbstarken“ (1956) haben wollte und den noch sehr jungen Jazz-Gitarristen und Arrangeur Martin Böttcher engagierte. Nach Krimis wie „Das schwarze Schaf“ und „Mörderspiel“ holte Horst Wendlandt ihn erstmals für „Der Fälscher von London“ als Filmkomponisten für einen Edgar-Wallace-Film und Martin Böttcher lieferte einen echten Krimi-Musik-Klassiker ab. Hier hört man ( für alle, die es genauer wissen möchten) alle typischen Merkmale des Martin-Böttcher-Sound: 1. damals moderne Halleffekte, die neuerdings nach Instrumenten getrennt werden konnten 2. Posaunen und Bariton-Saxophon übernehmen die Moll-Bluestonleiter-Melodie 3. Alt-Saxophon, Frauenchor und E-Gitarre übernehmen zweite Melodie 4. Trompeten kommen später als Steigerung dazu 5. Rhythmus-Gruppe spielt Medium-Swing 6. schnelle verhallte Bongo-Sequenzen wenn es aufregend wird usw.
Auch wenn einige Krimimusiken von Martin Böttcher sehr ähnlich klingen (z.B. Der Fälscher von London, Das schwarze Schaf, Das Kriminalmuseum) ist dieser Stil für die Krimis der 60iger Jahre sehr prägend geworden und löste die alte Orchester-Filmmusik ab. Zu wirkungsvoll ist nun einmal das neue Konzept. Kultig sind vor allem der selbstironische Soundtrack zu „Das Gasthaus an der Themse“ mit dem bekannten Lied „In der Nacht“ oder der knallige Soundtrack zu „Die blaue Hand“.
Dass seine genialen Karl-May-Filmmusiken schließlich das erfolgreichste wurden, was Martin Böttcher gemacht hat, ist ja hinreichend bekannt.
Ab den späten 60iger Jahren werden immer mehr eine betont ruhig fließende Musik mit melancholischen Jazzakkorden, die die Streichinstrumente halten, sein Markenzeichen, wie z.B. in „Spion unter der Haube“ , „Der Illegale“ oder „Es muss nicht immer Kaviar sein“ und teilweise auch „Sonderdezernat K1“, was eine sehr eigenartig gebrochene Wirkung bei großer Wiedererkennbarkeit hatte.
Selbst in vereinzelten Derrick-Folgen der 80iger Jahre blitzen schemenhafte Erinnerungen an den Fälscher von London oder den Schatz im Silbersee durch und nach nur wenigen Takten kann man sich sicher sein: Martin Böttcher hat wieder exzellente Musik geliefert.
Dieser Inhalt wurde von @fritz k zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

Gestorben ist Martin Böttcher am 20.04.2019. Geboren wurde er am 17.06.1927. Das war heute vor 95 Jahren.

Und am Sonntag geht es hier gleich mit mehreren Ereignissen weiter...

Savini Offline



Beiträge: 805

17.06.2022 08:27
#552 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Ein sehr treffender und gelungener Essay über Martin Böttchers Stil! Dasa sich seine Krimi-Kompositionen untereinander sehr ähneln (neben den genannten Fällen wären "Abt" und "Ungeheuer" weitere Beispiele), ist natürlich wahr. Übrigens klingt am Ende von "Das schwarze Schaf" auch das spätere "Winnetou"-Thema an, was neben meinem Bruder und mir auch diesem Rezensenten auffiel:http://www.westend-leipzig.de/cgi-bin/fi...&listId=7240150
Vor vielen Jahren lief mal auf 3sat eine von Roger Willemsen moderierte Sendung über Filmmusik, in der das Orchester Böttchers Titelthema aus der "blauen Hand" und den Song vom "Phantom von Soho" spielte - immerhin in einer Liga mit der Titelmusik von "Mord im Orientexpress"!

Zitat von Peter Ross im Beitrag #551
Seit alten Humphrey-Bogart-Klassikern wie insbesondere „Die Spur des Falken“ bevorzugte man in Hollywood für Kriminalfilme einen zeitgemäßeren Big-Band-Sound, der sowohl erotischer und sündiger als auch reißerischer und gefährlicher klingen konnte, dabei sogar oft leichter ins Ohr ging. Kein Wunder, dass man in Deutschland einen ähnlichen Effekt für den Film „Die Halbstarken“ (1956) haben wollte und den noch sehr jungen Jazz-Gitarristen und Arrangeur Martin Böttcher engagierte.

Eine kleine Klugscheißerei: Gerade bei der "Spur des Falken" wäre allerdings erwähnenswert, dass die deutsche Fassung eine andere Musik als das Original hat, weshalb manche Szenen eine ganz andere Stimmung und Atmosphäre erhalten. Die deutschen Kompositionen sind überwiegend sehr Jazz-Lasting, die des Originals dagegen nicht.

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

19.06.2022 10:08
#553 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten



19.06.

Und das passierte heute....


...vor 102 Jahren: Geburt Johnny Douglas (19.06.1920)
Er verfasste die Original Musik für die britische Version von "Das Rätsel des silbernen Dreieck". In der deutschen Kinoversion wechselte man diese aus unerfindlichen Gründen gegen Raimund Rosenbergers „Das siebte Opfer“-Thema aus.
Dabei ist diese, wie ich finde, sehr gelungen: Gerne reinhören: https://www.youtube.com/watch?v=GvO3ymlqmdM

...vor 60 Jahren: Uraufführung "Die Tür mit den sieben Schlössern" im Europapalast Frankfurt (19.06.1962)

...vor 15 Jahren: Tod Klaus-Jürgen Wussow (19.06.2007)
Einer der ersten Hauptdarsteller in den Wallace-Filmen in "Der rote Kreis" und "Der grüne Bogenschütze". Später natürlich populär in "Die Schwarzwaldklinik".

...vor 55 Jahren: Tod Ilse Page (19.06.2017)
Sie prägte die Farb-Ära der Wallace-Filme und war in 7 Werken zu sehen.

Und morgen geht es mit zwei weiteren Ereignissen weiter.

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

20.06.2022 07:41
#554 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten



20.06.

Und das passierte heute....


...vor 14 Jahren: Tod Curt Hanno Gutbrod (20.06.2008)
Er war als Drehbuchautor auch an "Die seltsame Gräfin" beteiligt. Darüber hinaus aber mit Ausnahme einzelner Filme, wie z.B. "Das Wirtshaus im Spessart", eher am Theater.

...vor 62 Jahren: Ende der Dreharbeiten für "Der Rächer" (20.06.1960)

Und morgen vor 100 Jahren wird es literarisch...

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

21.06.2022 07:02
#555 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten



21.06.

Vor genau 100 Jahre gründet Wilhelm Goldmann in Leipzig den Goldmann Verlag




Ohne den Goldmann Verlag hätte es wahrscheinlich auch die Verfilmungen von 1959 bis 1972 nicht gegeben. Es ist also dem Mut von Wilhelm Goldmann am 21.06.1922 zu verdanken, dass der Verlag auch heute noch existiert. Wilhelm Goldmann war sogar bei den Dreharbeiten von "Der rote Kreis" Ende der 20er Jahre dabei.
Goldmann verlegte zunächst Werke von Edgar Wallace und versuchte sogar den Begriff "Krimi" zu schützen. Namenhafte Autoren wie Agatha Christie, Victor Gunn, Francis Durbridge und Louis Weintert-Wilton gehörten neben Edgar Wallace zum Repertoire.
Was ich nicht wusste: Es wurde durch Goldmann auch zwischen 1963 und 1981 viermal der Edgar-Wallace-Preis vergeben, mit dem verschiedene Autoren ausgezeichnet wurden.
Heute gehört der Goldmann Verlag zur Penguin Random House Verlagsgruppe aus dem Bertelsmann-Konzern.

Gegründet wurde der Goldmann Verlag am 21.06.1922. Das war genau heute vor 100 Jahren.

Weitere Ereignisse:
- Tod Hermann Haller (21.06.1985)
- Geburt Hans Epskamp (21.06.1903)

Und morgen geht es mit einem Komplizen von Ady Berber weiter, der aber im betreffenden Film lieber aussteigen möchte.

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