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 Edgar-Wallace-Forum
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Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

27.05.2022 12:31
#511 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Zitat von Peter Ross im Beitrag #508

- Geburt Uwe Friedrichsen (27.05.1924)


Es muss natürlich 27.05.1934 heißen.

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

28.05.2022 10:03
#512 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten



28.05.

Vor 9 Jahren ist Eddi Arent leider von uns gegangen




Seinen 88sten Geburtstag hat Eddi Arent noch erlebt, aber schließlich hat ihn die Kraft verlassen. Der meistbeschäftigte Darsteller der Reihe hat sicherlich massiven Anteil an dem Erfolg der Filme, so wie wir sie heute kennen. Es war einfach brillant, die vornehme Rolle des Butlers, Gehilfen oder auch Zeitungsreporter zu schaffen.
Ansässig seines Geburtstages habe ich einen längen Text veröffentlicht. Wer mag, kann sich dort noch mal einlesen.
Edgar Wallace - Heute vor... (4)

Eddi Arent wurde am 05.05.1925 geboren. Gestorben ist er am 28.05.2013 im Alter von 88 Jahren. Das ist mittlerweile bereits 9 Jahre her.

Weitere Ereignisse:
- Drehende "Der schwarze Abt" (28.05.1963)

Und morgen geht es mit einer der wenigen Frauen der Reihe weiter, die ebenfalls humoristische Elemente einbrachte.

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

29.05.2022 09:17
#513 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten



29.05.

Ilse Page hätte heute ihren 83sten Geburtstag gefeiert




Ilse Pagé - das Berliner Scotland Yard Maskottchen
Keck, direkt, frech, ehrlich - diese berlinerischen Klischee-Eigenschaften verkörperten Schauspielerinnen wie Edith Hancke, Barbara Schöne oder eben auch Ilse Pagé perfekt! Warum aber wird man damit Stammpersonal in ganzen sieben Wallace-Filmen?
Auch Scotland Yard Chef Schürenberg ist eigentlich mehr Comic Relief eines etwas verkalkten, blasierten, aber onkelig guten preußischen Generals als ein echter Brite. Zu ihm gesellt sich ab „Die blaue Hand“ dann Ilse Pagé, die zu Recht Berliner Volksschauspielerin genannt worden ist, als seine vorwitzige Sekretärin Mabel Finlay. Ist das also alles daneben besetzt?
Nein, überhaupt nicht, die ganze Sause macht mächtig viel Spaß!
Denn die Wallace-Filme sind Filme - da machen wir uns nichts vor - für ein deutsches Publikum! Man konnte Typen - wie beispielsweise seine Nachbarin - mal als Scotland Yard Sekretärin erleben . Die britischen Co-Produktionen mit zum Teil britischen Schauspielern taten den Filmen gar nicht so gut. Viel mehr wollen wir in den Filmen uns vertraute Typen und Klischees sehen, die gerade durch die englische Maskierung zur Karikatur werden. So können wir uns denn auch bei Scotland Yard ganz zuhause fühlen. Kein Wunder, dass den Engländern diese Filme sehr deutsch vorkamen und sie folglich nicht so recht etwas damit anfangen konnten.
Neben Eddi Arent, Klaus Kinski, Siegried Schürenberg und Fuchsberger/Drache ist Ilse Pagé ein sehr guter Gewinn als Stammpersonalkraft, die die Filme noch leichter, parodistischer und selbstironischer macht. Und dazu ist es auch die einzige Frau, die mit unverwechselbarem Charisma zur Stammbesetzung wird.
Ilse Pagé ist für die Edgar-Wallace-Filme, was Berliner Weiße mit Himbeer an einem heißen Sommernachmittag für mich ist.
Dieser Inhalt wurde von @fritz k zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

Ilse Page ist am 19.06.2017 im Alter von 78 Jahren leider von uns gegangen. Geboren wurde sie am 29.05.1939. Das war heute vor 83 Jahren.

Und morgen erinnern wir an einen Drehbuchautor von einem Edgar Wallace Film und zwei Bryan Edgar Wallace Filmen.

Jan Offline




Beiträge: 1.753

29.05.2022 11:14
#514 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Zitat von Peter Ross im Beitrag #513

Keck, direkt, frech, ehrlich - diese berlinerischen Klischee-Eigenschaften verkörperten Schauspielerinnen wie Edith Hancke, Barbara Schöne oder eben auch Ilse Pagé perfekt! Warum aber wird man damit Stammpersonal in ganzen sieben Wallace-Filmen?


Das Engagement von Ilse Pagé geht auf die "Schauspieler-Quelle" Albert Bessler zurück. Wie auch Monika Peitsch, so war auch Ilse Pagé am Berliner Schiller-Theater fest unter Vertrag. Um die Schiller-Schauspieler auch mit (lukrativeren) Beschäftigungen beim Film versorgen zu können, die es ermöglichten, Film und Theater unter einen Hut zu bringen, spleiste man sie in Berliner Produktionen ein. Beschäftigte des Schillertheaters durften während ihrer festen Verpflichtung West-Berlin nur max. einen Tag verlassen. So musste man Produktionen suchen, die in West-Berlin gedreht wurden, und da boten sich die Wallace-Filme einfach an. Zentrale Figur in diesem Prozess war der Dramaturg des Schiller-Theaters Albert Bessler, der sich zudem, quasi als anständige Entlohnung, selbst auch in diesen Produktionen unterbringen ließ. Was Regisseur Alfred Vohrer, der mit Albert Bessler gemeinsam diesen Theater-Film-Transfer entwickelt hatte, an Ilse Pagé fand, hatte sie bis an ihr Lebensende nicht verstanden, weil Vohrer ihr das nie mitgeteilt hatte. Ilse Pagé erinnerte sich 2015 mir gegenüber noch gut daran, wie befremdlich es für sie war, dass ihr Regisseur "mit dem letzten Beleuchter am Set" per Du war, währenddessen er sie selber zeitlebens hartnäckig gesiezt habe. Trotzdessen waren Ilse Pagés Erinnerungen an ihre Wallace-Zeit reichlich gespickt an Anekdoten zu Vohrer, Kinski, Bessler, Drache, der Umbesetzung von Schürenberg zu von Meyerink und zu einer Dampferfahrt, kurzum sie hatte die Zeit überaus positiv in Erinnerung.

Das als kleine Ergänzung zu der wirklich sympathischen Ilse Pagé, die leider viel zu früh verstarb.

Gruß
Jan

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

29.05.2022 13:03
#515 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Zitat von Jan im Beitrag #514
...kurzum sie hatte die Zeit überaus positiv in Erinnerung.


...und das macht sie wirklich sympathisch im Gegensatz zu denen, die im Nachhinein die Werke verachteten.

Savini Offline



Beiträge: 756

29.05.2022 16:20
#516 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Zitat von Jan im Beitrag #514
Regisseur Alfred Vohrer, der mit Albert Bessler gemeinsam diesen Theater-Film-Transfer entwickelt hatte

Interessanterweise fand zu dieser Zeit (und auch noch Jahre danach) ein ähnlicher Transfer zwischen dem Schillertheater und den Synchronstudios in Berlin statt, wobei natürlich die Aufnahmen damals für die Schauspieler leichter zu bewerkstelligen waren als Dreharbeiten für Filmszenen (keine neue Schminke oder Kostümierung nötig, etc.).
Und in diesem Bereich war Alfred Vohrer bekanntlich stark vertreten, bevor er sich auf das Inszenieren von Spielfilmen/Serienepisoden konzentrierte.

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

30.05.2022 07:48
#517 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten



30.05.

Gustav Kampendonk hätte heute seinen 113ten Geburtstag gefeiert


Gustav Kampendonk war einer der Namen im Hintergrund. Als Drehbuchautor zeichnete er sich verantwortlich für die Bryan Wallace Filme "Der Würger von Schloss Blackmoor" und "Das Geheimnis der schwarzen Koffer". Im letzt genannten Film jedoch unter seinem Pseudonym Percy Allan.
Aber auch für den echten Edgar Wallace Film "Der Rächer" hatte er die Verantwortung für das Drehbuch. In der Bewertung ist dieser noch recht altbackene Film sicher kaum vergleichbar mit z.B. späteren Werken. Aber immerhin Dank seiner Darsteller bereits wegweisend für spätere Verfilmungen. Zudem wird ja insbesondere die Werktreue bei diesem Film besonders geschätzt.

Der Drehbuchautor Gustav Kampendonk ist am 29.06.1966 im Alter von gerade einmal 57 Jahren verstorben. Geboren wurde er am 30.05.1909. Das war heute vor 113 Jahren.

Weitere Ereignisse:
- Edgar Wallace bekommt Tochter Penelop, wurde ebenfalls Schriftstellerin (30.05.1923)
- Tod Pfitzmann (30.05.2003)

Und morgen geht es mit einem Darsteller weiter, der genau wie Wussow in zwei Wallace Frühwerken mitgewirkt hat, von mir persönlich aber irgendwie mit der Schwarzwaldklinik in Verbindung gebracht wird.

Savini Offline



Beiträge: 756

30.05.2022 08:14
#518 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Zitat von Peter Ross im Beitrag #517
Und morgen geht es mit einem Darsteller weiter, der genau wie Wussow in zwei Wallace Frühwerken mitgewirkt hat, von mir persönlich aber irgendwie mit der Schwarzwaldklinik in Verbindung gebracht wird.

Ich vermute mal, den ersten Auftritt hatte er in einem Film, in dem Wussow ebenfalls mitspielte (allerdings ohne gemeinsame Szenen) und in dem er lediglich in zwei Szenen zu sehen war?

Count Villain Offline




Beiträge: 4.616

30.05.2022 08:40
#519 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Die Schwarzwaldklinik ist ohnehin eine Fundgrube. Finden sich doch in einer Folge Inspektor Featherstone, Abel Bellamy und der grüne Bogenschütze wieder vereint.

brutus Offline




Beiträge: 13.030

30.05.2022 13:42
#520 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Von einem Direktionsposten zum anderen (egal ob Knast, Hotel oder Klinik)

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

31.05.2022 08:01
#521 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten



31.05.

Alf Marholm hätte heute seinen 104ten Geburtstag gefeiert




Alf Marholm wirkte in den beiden Wallace-Filmen "Der rote Kreis" und "Die Bande des Schreckens" mit. Aus späterer Betrachtung fast untypisch, schließlich entwickelte er sich in Folgejahren immer mehr zum " Alfred Vohrer-Darsteller". Häufig eingesetzt als Respektsperson wie zum Beispiel Arzt, Anwalt oder Direktor, in Krimiserien fast immer unter der Regie von Vohrer. Um ihn in einer wirklichen Schurkenrolle zu finden, muss man schon lange schauen. Typisch war auch, dass er ziemlich durchgehend in Nebenrollen eingesetzt war, die aber mitunter in der Handlung äußerst relevant waren, wie z.B. in der Simmel-Verfilmung "Die Antwort kennt nur der Wind".

Alf Marholm ist am 24.02.2006 im Alter von 87 Jahren verstorben. Geboren wurde er am 31.05.1918. Das war heute vor 104 Jahren.

Weitere Ereignisse:
- Beginn Dreharbeiten "Der Rächer" (31.05.1960)

Und morgen geht es mit dem ersten offiziellen Farbfilm der Reihe weiter.

Havi17 Offline




Beiträge: 3.763

31.05.2022 10:03
#522 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Alf Marholm war ein phantastischer Nebendarsteller, absolut überzeugend und je nach Rolle hatte er immer etwas geheimes, unheimliches.

Gruss
Havi17

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

01.06.2022 08:05
#523 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten



01.06.

Am 01.06.1966 begannen die Dreharbeiten für "Der Bucklige von Soho"




Schaut man in die Übersicht der Filmbewertungen hier im Forum, dann lässt sich der Anzahl der Beiträge zu diesem Werk sehr schnell entnehmen, dass kaum ein anderer Film der Reihe so sehr polarisiert. Als erster Farb-Wallace markiert er einen neuen Abschnitt, wenn auch Farben noch nicht so markant wie in späteren Werken gewählt sind. Über Werktreue bei den Verfilmungen braucht man hier ohnehin nicht mehr diskutieren, denn mittlerweile ist es Herbert Reinecker, der neue Ansätze bringen möchte. Langeweile will aber auch nicht aufkommen, denn die Darstellerriege ist mit sehr vielen uns vertrauten Gesichtern besetzt. Das mag vielleicht verzeihen lassen, dass Eddi Arent nicht mehr der ist, wie wir ihn sonst so kennen. Aber auch hier kann man unterschiedlicher Meinung sein.
Vielleicht muss man den Film einfach als pure Unterhaltung sehen, denn an Ideen mangelt es ja nicht. Gittertore, mit denen Morde begangen werden. Einen Folter-Stuhl, der mit Flammenwerfer seine Opfer tötet und ein Buckliger, der den neuen Berber-Darsteller verkörpert.
Ich würde auf diesen Film innerhalb der Reihe zumindest nicht verzichten wollen.

Am 01.06.1966 begannen die Dreharbeiten für "Der Bucklige von Soho". Das war heute vor 56 Jahren.

Weitere Ereignisse:
- Tod Arthur Binder (01.06.1976)
- Geburt Wolfgang Büttner (Orchidee / 01.06.1912)

Und morgen geht es einer Darstellerin weiter, gegenüber der in ihrer Rolle Joachim Fuchsberger und Sophie Hardy eher kindlich wirken.

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

02.06.2022 07:31
#524 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten



02.06.

Margot Trooger hätte heute ihren 99sten Geburtstag gefeiert




Hinweis: Dieser Text enthält Spoiler.
Margot Trooger - erwachsen und ästhetisch
Als Margot Trooger 1962 mit dem Durbridge-Sechsteiler “Das Halstuch” einem breiten Publikum bekannt wurde, war sie schon 39 Jahre alt, also eine ganz andere Generation als Karin Dor, Karin Baal, Sabina Sesselmann oder Brigitte Grothum. Sie war als Marian Hastings die elegante und weltgewandte Besitzerin eines Modegeschäfts, wirkte viel selbstbewusster, souveräner und geschmackvoller als Gardy Granass, die Frau des von Heinz Drache gespielten Inspektor Yates. Diese Rolle hat ihr trotz ihres Alters aber viel Beliebtheit auch bei einem jüngeren Publikum gebracht, was unter anderen der Gewinn des “Bravo Otto in Bronze” beweist.
Gewissermaßen eine Fortführung ist dann schließlich ihre Rolle als Cora Ann Milton, der Frau des Hexers. In dem sehr bekannten Prestige-Wallace-Film “Der Hexer” (1964) tummeln sich Joachim Fuchsberger und seine Freundin Sophie Hardy zwischen mehr oder weniger üblen Gestalten. Trotz Fuchsbergers ersten grauen Haaren wirken die beiden wie Teenager gegen die viel erwachsenere Margot Trooger und dem unsichtbaren Hexer in einer Welt, deren Zusammenhänge eben nur die Erwachsenen durchschauen. Für die ästhetische Hexer-Gattin Margot Trooger ist das alles auch nur mehr oder weniger unterhaltsam; ihr sind letztendlich der Friseurbesuch und der tägliche geschenkte Blumenstrauß wichtiger. Sie lebt gut im Hotel und trifft kontrolliert gut gelaunt den ein oder anderen Protagonistin. Ernst werden muss sie nur einmal: als Maurice Messer für seinen Mord verantwortlich gemacht wird. Erwachsen, ästhetisch, charmant, abgeklärt: eine tolle Frau!
Bevor sie dieselbe Figur noch einmal in “Neues vom Hexer” (1965) spielt, kann sie in “Das Verrätertor” (1964) die Negativvariante darstellen: als schöne eiskalte Gangsterfrau ist sie auch hier das reifere Pendant zur naiven Catherina von Schell. Während diese wie eine Teenagerin den guten Gary Raymond begehrt, begehrt Margot Trooger den bösen Gary Raymond als letzten Strohhalm für ihre Zukunft, die sie selbst eindrucksvoll zerstört, indem sie tragischerweise ihren Geliebten aus Versehen erschießt.
Margot Trooger war über diese Rollen hinaus aber sehr viel flexibler als Schauspielerin, was insbesondere viele Fernsehspiele - darunter viele theaterhafte Kriminalspiele - zeigen. Besonders beklemmend ist zum Beispiel das Fernsehen-Psychodrama “Gaslicht” (1960) mit ihr als verängstigte Ehefrau des abgrundtief bösen Dieter Borsche.
In dem interessanten Psychokrimi “Nur tote Zeugen schweigen” (1962) hatte sie nur eine kleinere aber elegante Rolle. “Das Rasthaus der grausamen Puppen” (1967) ist annehmbarer Trash, den sie darstellerisch deutlich bereichert.
Ihre bekanntesten Filme abseits von Krimis waren wohl “Heidi” (1965) und “Pippi Langstrumpf” (1969).
Wegen einer Lungenkrankheit konnte sie ab Mitte der 70iger Jahre gar nicht mehr arbeiten.
Den deutschen Film hat sie durch den hierzulande nicht gerade häufigen Typus der kapriziösen und erwachsenen Ästhetin bereichert. Das macht sie sehr besonders.
Dieser Inhalt wurde von @fritz k zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

Margot Trooger ist am 24.04.1994 im Alter von 70 Jahren gestorben. Geboren wurde sie am 02.06.1923. Das war heute vor 99 Jahren.

Weitere Ereignisse:
- Geburt Thomas Danneberg (02.06.1942)
- Geburt Stefan Behrens (02.06.1942)
- Geburt Richard Lauffen (02.06.1907)

Und am Samstag geht es mit einem dreifachen Wallace-Darsteller weiter, dessen letzter Film ein Farbfilm war und der leider noch im gleichen Jahr der Uraufführung verstorben ist.

Havi17 Offline




Beiträge: 3.763

02.06.2022 09:28
#525 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Eine wunderbare Hommage an eine große Frau und in der Tat im "Verrätertor", für mich der beste Film der Reihe, ist sie die tragende Figur. Besonders auffällig ist ihre Stimme, die man sofort erkennt. Danke!

Gruss
Havi17

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