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 Film- und Fernsehklassiker national
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Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

09.07.2011 19:39
#316 RE: Endlich: Straßenfeger-DVDs Zitat · Antworten

Danke, INA, für die Blumen und die Korrektur. Natürlich hieß er Hubert.

Percy Lister Offline



Beiträge: 3.589

09.07.2011 21:54
#317 RE: Endlich: Straßenfeger-DVDs Zitat · Antworten

Eine Frechheit, dass die nostalgische Serie "Kommissar Brahm" mit Paul Klinger mit einer nichtssagenden Gangsterserie zusammengeworfen wird. Wen will man hier bedienen? Die Krimifreunde der distinguierten Art müssen eine Produktion mitfinanzieren, die sie nicht interessiert. Ebenso verhält es sich mit "Laura". Das Fernsehspiel ist für mich schon aufgrund der Liebe zum US-Original ein Muss, zudem wirken mit Hildegard Knef, Hellmut Lange und Adolf Wohlbrück drei Charaktermimen mit.

Georg Offline




Beiträge: 3.263

10.07.2011 10:59
#318 RE: Endlich: Straßenfeger-DVDs Zitat · Antworten

Dass neben "Laura" aber auch der Krimiklassiker "Gesucht wird Mörder X" und die Serie "Es geschah an der Grenze" mit drauf sind, die beide Ende der 50er, Anfang der 60er gedreht wurden und somit gut zur 1962er-Produktion "Laura" passen, wird wohl zu verkraften sein ;-). Im Übrigen ist "Laura" in meinen Augen eher ein schwächerer Fernsehkrimi, der sich zieht und den man ruhig etwas kürzen hätte können.
"Kommissar Brahm" und "Parole Chicago" passen hingegen überhaupt nicht zusammen. Da hätte man eher den Frank Kross mit rauf packen können.

Matze K. Offline



Beiträge: 1.060

10.07.2011 18:31
#319 RE: Endlich: Straßenfeger-DVDs Zitat · Antworten

Abschießend zum "Einer fehlt bei Kurkonzert":
Ich habe nix dagegen wenn er als Bonus drauf ist. Nur für mich als Sammler klar - wenn ein Film schon veröffentlich ist, wünsche ich mir von den neuen Veröffentlichungen natürlich das was ich noch nicht kaufen kann *gg* Mit der Vervollständigung einer personenbezogenen Box kann ich auch leben. Der Film ist ja wirklich lustig gemacht :)

Georg Offline




Beiträge: 3.263

10.07.2011 21:51
#320 RE: Endlich: Straßenfeger-DVDs Zitat · Antworten

Ein paar Worte zu Bei Westwind hört man keinen Schuß, der 4. Hansjörg-Martin-Verfilmung auf der 40. Straßenfeger-Box.
Dieser war der einzige Martin-Film, den ich bisher nicht kannte und den ich jetzt endlich sehen konnte. Vorab: die Besetzung - allen voran Siegfried Wischnewski, Ernst Fritz Fürbringer und Wolfgang Kieling zusammen in einem Film! - machen diese "Insel-Ballade", wie sie der Autor selbst nannte, sehr sehenswert.
Autor Hansjörg Martin scheint ein Faible für Insel-Stoffe zu haben, schon in "Einer fehlt beim Kurkonzert" siedelte er die Handlung auf einem Eiland an. In "Bei Westwind" spielt eine ostfriesische Insel, die nur von zwei Leuten bewohnt wird, und auf die ein Fernsehteam zu Dreharbeiten kommt, die Hauptrolle. Es herrscht eine tolle, schwüle Atmosphäre, die einzelnen Personen werden genau charakterisiert und vorgestellt, und die Spannung baut sich ganz langsam auf, um am Ende mit mehreren Überraschungen aufzuwarten. Die spanische Gitarrenmusik fügt sich gekonnt in das Ganze ein und das Zusammenspiel der einzelnen Darsteller ist glaubhaft. Die isotopische Anlage der Handlung lässt nur wenig Verdächtige zu und es kann eigentlich keiner von ihnen gewesen sein ... was natürlich langweilig wäre, aber Autor Martin, der selbst als Polizeiarzt in einer Minirolle in Erscheinung tritt, hat sich eine gefinkelte Auflösung ausgedacht. Insgesamt ein spannender Film, der gemeinsam mit "Nerze nachts am Straßenrand", "Gefährliche Neugier" (mit dem großartigen Günter Strack!!) und eben "Einer fehlt beim Kurkonzert" eine gelungene Tetralogie bildet.
Detail am Rande: der Roman erschien 1973, drei Jahre vor der TV-Adaption. Ich habe das Buch vor 16 Jahren gelesen und konnte mich beim Wiedersehen an viele "Bilder" erinnern, es dürfte sich also um eine sehr detailgetreue Verfilmung handeln.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

10.07.2011 22:09
#321 RE: Endlich: Straßenfeger-DVDs Zitat · Antworten

Das hört sich ziemlich interessant an. Kannst du auch ein paar genauere Einschätzungen zu den anderen beiden Martin-Verfilmungen geben?

Georg Offline




Beiträge: 3.263

10.07.2011 22:23
#322 RE: Endlich: Straßenfeger-DVDs Zitat · Antworten

Zu "Bei Westwind hört man keinen Schuss" noch die Inhaltsangabe, die ich vom Romanrücken zitiere und die die Story sehr gut trifft:

"Sechs Menschen sind auf der Insel - un ein geheimnisvoller Killer... Oder ist es einer von den sechsen? Der erste Schuss trifft einen Hut. Der zweite Schuss verletzt einen Mann. Der dritte Schuss tötet einen anderen. Und am Ende stellt sich heraus, wer das alles ausgelöst hat: ein Toter"
(rororo-Taschenbuch 3213, Buchrückseite)

Zu den anderen Filmen kann ich meine Kritiken von meiner Seite hier wiederholen und ergänzen:

"Gefährliche Neugier" (1970)
Mit Claus Biederstaedt, Günter Strack, Elisabeth Wiedemann u.a.

Inhalt: Eine Wanderbühne zieht durch norddeutsche Dörfer und Städte. Nach einer Vorstellung wird der junge Schauspieler Pohl in einem Gasthofsaal erdrosselt aufgefunden. Jost Ziball, der Bühnenbildner des Stücks und ein Freund des Ermordeten, spielt Hobbydetektiv und will der Sache auf den Grund gehen. Sein Ziel ist es, den Mörder zu entlarven. Bei seinem Ermittlungen drängt sich eine Frage immer mehr auf: steckt Rauschgift hinter dem mysteriösen Mord? Jost gelingt es, verschiedene Zeugen zu finden, aber immer wenn diese sprechen wollen, fallen sie merkwürdigen "Unfällen" zum Opfer. Ein Mann, der den Täter gesehen hat, wird schließlich das nächste Mordopfer. Der Wirt der Gaststätte ist langsam auch ganz schön von Josts Fragen genervt, aber auch von der Tatsache, dass auf polizeiliche Anordnung niemand von der Theatergruppe sein Lokal verlassen darf...

Dieser recht spannende s/w-Whodunit-Krimi wartet mit einer richtigen Mordserie auf, immerhin gibt es fünf Leichen und einen Schwerverletzen. Die ländliche Atmosphäre ist recht gut getroffen. Das Finale samt Auflösung ist genial gespielt. Die Darsteller wirken sympathisch und spielen überzeugend, vor allem Claus Biederstaedt und Günter Strack, die den Film natürlich auch mittragen. Die Spannung steigt langsam und stetig, erhöht sich aber nochmals extrem nach gut einer Stunde Spielzeit.
Manko der ansonst gelungenen Inszenierung (Regie: Hans Dieter Schwarze) ist, dass der anonyme Hintermann nach 30 Minuten Spielzeit Jost Ziball (Claus Biederstaedt) anruft. Leider ist seine Stimme eindeutig zu erkennen, so dass man sofort weiß, wer da am anderen Ende des Apparats ist. Deshalb: wer die DVD kauft, hier einfach während des Telefongesprächs den Ton wegdrehen und der Haupttäter bleibt weiterhin anonym.

Nerze nachts am Straßenrand (1973)
Regie: Wolfgang Staudte
mit Peter Eschberg, Herbert Steinmetz, Witta Pohl u.a.

Inhalt: Unterwegs nach Frankfurt bleibt das Auto des Hamburger Kriminalbeamten Heinz Ebeling mit kaputter Windschutzscheibe und defekter Benzinpumpe an einem Autobahnparkplatz liegen. Auf dem Weg ins nächste Dorf entdeckt der Polizist am Straßenrand Nerzfelle - und wird hinterrücks niedergeschlagen. Das bleibt nicht die einzige unangenehme Überraschung: Am Tag darauf wird Ebeling Zeuge eines Mordes. Gemeinsam mit dessen Nichte Gisela muss er mitansehen, wie der alte Forstmeister Wussow in seinem Forsthäuschen durch einen Schuss getötet wird. In Verdacht gerät der Neffe des Toten, Horst Wussow, ein "schwarzes Schaf" in der Dorfgemeinschaft und derzeit auf der Flucht. Ebeling findet jedoch heraus, dass der junge Mann unschuldig ist. Verdächtig scheinen ihm Gutsbesitzerin Charlotte Karding und deren Sohn Bodo. Aus ihrem Haus wurden wertvolle Gemälde entwendet ...

Ein schöner Kriminalfilm aus Norddeutschland mit viel Lokalkolorit und guten Schauspielern. Positiv ist die norddeutsche Atmosphäre, die ähnlich gut in Serien wie "Die Männer vom K3" transportiert wurde. Interessante Regie von Wolfgang Staudte, originelle Kameraarbeit von Gero Erhardt, der mal zur Handkamera, mal zum Stativ, mal zu Schienen greift und auch aus ungewöhnlichen Perspektiven filmt. Die Geschichte, die mehrere kriminelle Aktivitäten vereint, wurde gewohnt gut von Kommissar-Freytag-Erfinder Bruno Hampel gestrickt, der als Grundlage eine Story von Hansjörg Martin nahm. Regisseur Wolfgang Staudte, damals schon ein älterer Herr, setzt auf tolle - damals aktuelle - Musikuntermahlung, so sind etwa die Les Humphries Singers zu hören, die im gleichen Jahr in seiner Kommissar-Folge "Die Nacht, in der Basseck starb" auftraten. Peter Eschberg, sonst Bösewicht vom Dienst, als Kommissar ist eine interessante Alternative. Eschberg hatte zuvor viele Fernsehrollen abgelehnt, weil ihm meist nur böse Buben angeboten wurden. Die weiteren Rollen mit Herbert Steinmetz, Ruth Hausmeister, Jochen Busse und Witta Pohl sind ebenso gut besetzt, auch Hermann Lenschau als Kriminaler und Walter Jokisch als Wirt erfreuen in Gastauftritten. Insgesamt doch ein unterhaltsames Krimivergnügen.

Georg Offline




Beiträge: 3.263

14.07.2011 16:02
#323 RE: Endlich: Straßenfeger-DVDs Zitat · Antworten

... und zum Einstimmen auf das "Sonderdezernat K1" auch noch ein paar Infos von mir: http://krimiserien.heimat.eu/s/sonderdezernat_k1.htm

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

16.09.2011 23:15
#324 RE: Endlich: Straßenfeger-DVDs Zitat · Antworten



Der Südfunk Stuttgart zeigt eine Verfilmung des Kriminalromans von Henry Jaeger. Regie: Fritz Umgelter. Drehbuch: Wolfgang Menge. In den Hauptrollen: Joachim Teege, Hermann Treusch, Martin Lüttge, Peter Danzeisen, Edith Heerdegen, Fritz Tillmann, Angelika Thomas, Claudia Wedekind, Ingrid Braut, Marlene Achtermann u.a.

Rebellion der Verlorenen (1969) – Erster und zweiter Teil

Zitat von Rebellion der Verlorenen
David Kühn kommt aus der französischen Fremdenlegion zu seinem Stiefvater und dessen Söhnen in eine deutsche Großstadt zurück. Er findet Arbeit als Automechaniker und Chauffeur, schmeißt beide Beschäftigungen aber wegen seiner impulsiven Art. Auch seinen Stiefbrüdern geht es nicht besser: Alex, nichts im Kopf außer seinen Laufschuhen, wird kurz vor den Olympischen Spielen disqualifiziert und Paul vegetiert als Assistent in einem Betrieb vor sich hin. Der scheinbare Ausweg bietet sich mit einem Lohngeldraub …


Es ist wahrhaftig eine Strafe, sich diesen moralisch fragwürdigen, platten und langweiligen Mehrteiler ansehen zu müssen. Schon über den Autor gibt es so einiges zu erzählen, was hilft, die Verfilmung im rechten Licht zu sehen: Jaeger verübte in den 1950er Jahren höchstselbst bewaffnete Überfälle und kam 1955 ins Gefängnis, wo dann auch einige seiner Bücher entstanden. So konnte er natürlich nicht erfahren, dass er mit „Rebellion der Verlorenen“ 1963 auf umständlichere und widerwärtige Art genau das schilderte, was sechs Jahre zuvor bereits in anständigerer und gefassterer Form über bundesdeutsche Kinoleinwände flimmerte (siehe „Banktresor 713“). Natürlich ist es da nur verständlich, dass ein Fernsehfilm nach seiner Vorlage versucht, dem Zuschauer einzureden, man müsse in jedem Fall auf der Seite der Verbrecher stehen und ihnen dafür applaudieren, wenn sie dem bitterbösen Establishment eins auswischen. Ansichten wie diese, die auch heute wieder erschreckend weit verbreitet sind, dürfen in der Kunst aber höchstens für ein scherzendes, der Realität für 90 Minuten entweichendes Experiment herhalten und nicht zum Ventil für die eigene Wut und Verzweiflung werden. Ebenso „folgerichtig“: Die drei Verbrecher sind sich einig, dass an allen ihren Missgeschicken jeder außer ihnen selbst Schuld trägt. Man lässt sie zu nichts werden, behindert und boykottiert, bescheißt und bestraft sie. Dass sie sich in Wahrheit für eine Verbesserung ihrer Lebenssituation einfach nur zu dumm anstellen oder auf die Idee kommen, dass sich zur Abwechslung nicht nur andere nach einem, sondern auch einer nach den anderen richten könnte, übersteigt – wie bei jedem, der gern auf „die da oben“ schimpft – ihr Verständnis.
Störend wirken sich vor allem minutenlange Szenen, in denen kaum wesentliches passiert, aus. Man braucht sich darüber nicht wirklich zu wundern, wenn eine Idee, die vielleicht für eine Spielfilmlänge taugt, auf 280 Minuten gedehnt wird, aber wenn man sich schier nie enden wollendes Gegröle von Soldatenliedern im Suff anhört, dann weiß zumindest ich, dass es wohl das erste und das letzte Mal gewesen sein wird, dass diese DVD in meine Hand gekommen ist. Der Bankraub braucht unter diesen Vorzeichen erstmal weit über 100 Minuten, um überhaupt in die verbohrten Köpfe von David und Alex zu kommen. Paul gibt die standardisierte Mitläuferfigur. Das eigentliche Verbrechen erhält kaum Fokus, wird in einer Szene von weniger als fünf Minuten abgewickelt, bevor die drei, vorgegeben von der Vorlage und unterstützt von Drehbuch und Regie, wieder in Selbstmitleid zerfließen. Henry Jaeger war diese heuchlerische Anbiederung des Drehbuchs an seinen Stoff offenbar immer noch nicht genug und er maßte sich im Nachhinein an, sich von der Verfilmung zu distanzieren, weil sie „Stahlnetz“ zu sehr ähnele.
Was für eine bodenlose Frechheit! Einerseits wäre „Stahlnetz“ als konstruktiver Unterstützer sinnvoller Einrichtungen zur Verbrechensbekämpfung nie auf das Niveau, das hier in puncto Motivationsrelativierung präsentiert wird, und auch nicht auf eine derart gestreckte und langweilige Inszenierung gesunken, andererseits zeugt es von Selbstverliebtheit und völlig fehlendem Verstehen seiner eigenen Taten, wenn Jaeger seine Schilderungen über ein beispielhaftes, von Millionen Menschen geschätztes Stück Fernsehgeschichte zu stellen gedenkt. Was 50 Jahre später bekannter und im Handel präsenter ist, brauche ich wohl nicht zu sagen. Glücklicherweise setzt sich Vernunft dann doch oft gegen Großspielerei durch.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

20.09.2011 19:36
#325 RE: Endlich: Straßenfeger-DVDs Zitat · Antworten

Rebellion der Velorenen (1969) – Dritter Teil

Auch der letzte Teil bietet keine Verbesserung gegenüber dem bisher Gesehenen. Die Spitze setzen der Handlung die lächerlich dramatisch positionierten Todesfälle auf, die nicht dem Sinn der bisherigen Handlung, sondern der Notwendigkeit ihrer Fortsetzung entspringen. Während Martin Lüttge zumindest zeitweise Interesse an seiner Figur und deren Absichten, als Waffenhändler großes Geld zu machen (davon bekommt man natürlich trotz 280 kaugummiartigen Minuten kein Fitzelchen zu sehen), erweckt, bleiben andere Schauspieler blass oder fern jeder erträglichen Schilderung. Vor allem Joachim Teege beweist mit seiner unbeholfenen und zeitschindenden, für die Geschichte völlig unnötigen Darstellung, dass komödiantische Akteure sich in einigen Fällen besser nicht auf anderem Terrain versuchen sollten. Weder gelingt es ihm, einen mit seiner Figur verbundenen Konflikt deutlich zu machen, noch überzeugt sein Einsatz für seine Söhne in Form eines durchschaubaren falschen Geständnisses. Andererseits versäumt die Produktion es auch nicht, Polizeiarbeit als Beihilfe zum Selbstmord darzustellen. Verantwortungsvolle öffentlich-rechtliche Medienarbeit sieht anders aus.

Für „Rebellion der Verlorenen“ kann es in meinen Augen nichts anderes als die Mindestpunktzahl geben: 1 von 5 Punkten. Ich müsste mich sehr anstrengen, sollte ich eine Produktion nennen, die mir weniger zugesagt hat.

Georg Offline




Beiträge: 3.263

08.02.2012 15:49
#326 RE: Endlich: Straßenfeger-DVDs Zitat · Antworten

Weil die Frage in einem anderen Thread heute aufgetaucht ist:

ja, es geht mit der Straßenfeger-Edition weiter. 10 neue Boxen sind geplant.
Ich habe zahlreiche Titel vorgeschlagen und nicht wenige davon sind nach Rückmeldung von Studio Hamburg wahrscheinlich, ich darf aber leider noch nicht sagen, welche es sind.
Auf jeden Fall ein paar überfällige Perlen (sowohl aus der BRD, als auch aus der DDR!), es geht wieder mehr Richtung Mehrteiler und wirklich klassische Krimiunterhaltung.

kaeuflin Offline




Beiträge: 1.259

08.02.2012 16:28
#327 RE: Endlich: Straßenfeger-DVDs Zitat · Antworten

Gerade dein letzter Satz lässt mich hoffen - Die Ganzen Serien passen meiner Meinung nach einfach nicht
in das ursprüngliche Strassenfeger Konzept und wurden nur dort vermaktet um mehr Käufer zu finden...

Mag der Buchswald tot sein, der Buchsgeist lebt weiter!

Happiness IS the road ! (Marillion)

NinaMz Offline




Beiträge: 71

09.02.2012 07:49
#328 RE: Endlich: Straßenfeger-DVDs Zitat · Antworten

Zitat von Georg
Weil die Frage in einem anderen Thread heute aufgetaucht ist:

ja, es geht mit der Straßenfeger-Edition weiter. 10 neue Boxen sind geplant.




Danke Georg, für die Info! Ich freue mich und bin gespannt. Ich habe jetzt alle 40 Feger geschaut :-)))). Mit wenigen Ausnahmen ( aber das ist normal) finde ich diese Edition sehr gelungen und werde "am Ball" bleiben.

NinaMz Offline




Beiträge: 71

10.02.2012 12:13
#329 RE: Endlich: Straßenfeger-DVDs Zitat · Antworten

Mir hat der Erzählstil in der "Insel-Ballade Bei Westwind hört man keinen Schuß" sehr gut gefallen. Die Zeichnung der Rollencharaktäre in Verbindung mit dem Sprachbild war perfekt. Diese Variante wird/wurde ja nicht so oft gewählt. Da macht auch das "Zuhören" Spaß!

Georg Offline




Beiträge: 3.263

10.02.2012 12:19
#330 RE: Endlich: Straßenfeger-DVDs Zitat · Antworten

Deine Kritik würde wunderbar in diesen Thread passen:
Bewertet: Hansjörg-Martin-Verfilmungen (Straßenfeger-Box 40 et al.)

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