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Joe Walker Offline




Beiträge: 755

28.10.2009 14:21
#136 RE: Bewertet: "Der Bucklige von Soho" (21) Zitat · Antworten

Wobei ich gestehen muss, dass ich den Gag mit dem Hasen erst auf dem DVD-Release entdeckt habe - auf VHS war mir das nie aufgefallen, was auch am schlechten Zustand der gezogenen Kopie gelegen haben mag. Auf jeden Fall hab' ich mich bei Erstsichtung dieses Einfalls weggeschmissen vor lachen .

Gruß
Joe Walker

Jan Offline




Beiträge: 1.753

28.10.2009 14:36
#137 RE: Bewertet: "Der Bucklige von Soho" (21) Zitat · Antworten

Zitat von Joe Walker
Wobei ich gestehen muss, dass ich den Gag mit dem Hasen erst auf dem DVD-Release entdeckt habe - auf VHS war mir das nie aufgefallen, was auch am schlechten Zustand der gezogenen Kopie gelegen haben mag.


Wie sich die Dinge doch ähneln: Ich habe das auch erst nach mehrmaligem Ansehen des Bandes vor gar nicht einmal allzu langer Zeit festgestellt. Bei der DVD ist das aufgrund der guten Qualität natürlich offensichtlich.

Der zeitnah entstandene LANGE BEINE - LANGE FINGER hat übrigens ähnlich nette Skurrilitäten zu bieten.

Gruß
Jan

Edgar007 Offline




Beiträge: 2.595

29.10.2009 18:27
#138 RE: Bewertet: "Der Bucklige von Soho" (21) Zitat · Antworten

Zitat von Joe Walker
Wobei ich gestehen muss, dass ich den Gag mit dem Hasen erst auf dem DVD-Release entdeckt habe.

Gruß
Joe Walker


Helft mir bitte mal auf dies Sprünge. Was soll das für ein Gag sein??? Der BUCKLIGE ist einer meine Lieblingsfilme, aber die "Tante mit dem Hasen" ist mir bis dato nicht aufgefallen.

horatio Offline




Beiträge: 577

29.10.2009 18:33
#139 RE: Bewertet: "Der Bucklige von Soho" (21) Zitat · Antworten

Als Rechtsanwalt Stone ins Hotel geht um die "falsche Wanda Merville" zu treffen,kommt eine Frau die Treppe zum Empfangsbereich runtergelaufen und trägt einen weißen Hasen auf den Arm.

horatio

DieterBorsche Offline



Beiträge: 138

29.10.2009 18:45
#140 RE: Bewertet: "Der Bucklige von Soho" (21) Zitat · Antworten

Sehr gut, dann weiß ich jetzt auch, was hier gemeint war. Die Bedeutung dahinter ist leider nur schwer erkennbar!

horatio Offline




Beiträge: 577

29.10.2009 18:54
#141 RE: Bewertet: "Der Bucklige von Soho" (21) Zitat · Antworten

Ich glaube,hier im Forum schon mal gelesen zu haben (von Gubanov????)das daß ein Gag von Alfred Vohrer ist.Hat er öfters in seinen Filmen eingebaut..

horatio

Dick Offline



Beiträge: 100

15.01.2010 12:04
#142 RE: Bewertet: "Der Bucklige von Soho" (21) Zitat · Antworten

Ich hab mir den Film gestern seit langem nochmal angesehen und teile die allgemeine Meinung. Die Darsteller sind allesamt sehr gut, Eddi Arent und Pinkas Braun haben mit ihre besten Auftritte, Günther Stoll als Inspektor finde ich auch total gut, schade, dass er nicht noch öfter die Hauptrolle als Inspektor Hopkins hatte. Nur ist die Story etwas lahm, erinnert zum Teil an den Gorila von Soho. Mehr Außenaufnahmen bei Nacht wären schön gewesen. Die Musik von Peter Thomas ist aber ebenfalls sehr gelungen. Den berühmten Faux Pas mit Sir John und dem Foto fand ich jetzt nicht sooooo schlimm, Wanda Merville war ja auch nicht gerade in einem guten Zustand, als er sie das erste Mal gesehen hat. Alles in allem ist der Film nicht schlecht, aber es fehlt der Kick und der Biss um zu den besseren Farbfilmen zu gehören.

Blap Offline




Beiträge: 1.128

18.04.2010 14:03
#143 RE: Bewertet: "Der Bucklige von Soho" (21) Zitat · Antworten

Der Bucklige von Soho (Deutschland 1966, Originaltitel: Der Bucklige von Soho)

Wanda Merville (Monika Peitsch) reist aus den USA an, sie soll das Erbe ihres verstorbenen Vaters antreten. Nachdem einige Formalitäten geklärt wurden, bringt sie das herbeigerufene Taxi allerdings nicht wie gewünscht ins Hotel. Die junge Frau wird gegen ihren Willen festgehalten, man steckt sie zu einer Gruppe weiterer junger Damen, die offensichtlich allesamt nicht ganz freiwillig eingesperrt sind. Der fiese Alan Davis (Pinkas Braun) führt ein strenges Regiment, die sadistische Aufseherin (Hilde Sessak) packt bei Widerworten gern die Knute aus. Immer wieder stolpert ein Buckliger (Richard Haller) durch das Szenario, der die Mädchen zusätzlich ängstigt. Die jungen Frauen werden zur Zwangsarbeit angehalten, Fluchtversuche enden tödlich. Angeblich soll das Haus ein Heim für gestrauchelte Mädchen sein. Es steht unter der Schirmherrschaft der angesehenen Lady Marjorie (Agnes Windeck), die mit dem schrulligen General Edward Perkins (Hubert von Meyerinck) verheirat ist, der gern Panzerschlachten des zweiten Weltkriegs im Modell nachspielt. Reverend David (Eddi Arent) verkündet den Heimbewohnerinnen das Wort Gottes und singt mit ihnen fromme Lieder. Sir John (Siegfried Schürenberg) hat derweil ganz andere Sorgen. Ein Würger geht um, immer wieder findet man erdrosselte Frauen auf. Inspektor Hopkins (Günther Stoll) befasst sich mit dem Fall, tritt aber zunächst auf der Stelle. Bald kommt er jedoch einer jungen Dame (Uta Levka) auf die Spur, die sich als Wanda Merville ausgibt, während die echte Wanda nirgendwo auffindbar ist. Seine Ermittlungen führen den Inspektor unter anderem in ein Bordell, wo ihn der Hilferuf einer weiteren jungen Dame ereilt. Ist die Puffmutter Mrs. Tyndal (Gisela Uhlen) wirklich die Chefin des Bordells? Wer steckt wirklich hinter den Morden? Kein leichter Fall für Hopkins, dem zu allem Überfluss ständig sein Boss Sir John im Nacken sitzt...

Die 21. Edgar Wallace Verfilmung aus dem Hause Rialto läutete eine neue Ära ein, die Filme kamen nun in Farbe daher! Viele Freunde der Wallace Filme tun sich noch heute mit der Umstellung schwer, ich halte diesen Schritt -so sehr ich die Schwarzweißfilme auch schätze- für richtig und nachvollziehbar. Mit Einführung des Farbfilms hat man natürlich nicht alles andere mit über Bord geworfen, denn vor und hinter der Kamera erledigen (überwiegend) bewährte Figuren ihren Job. Für die Regie zeichnet einmal mehr Alfred Vohrer verantwortlich, der mit "Der Bucklige von Soho" zwar nicht sein bestes Werk, aber ein durchaus gelungenes und unterhaltsames Stück Film abliefert. Gleich in der ersten Szene will man mit aller Gewalt die alte Atmosphäre heraufbeschwören. Nacht und Nebel, eine flüchtende Frau, gestellt und gekillt vom Buckligen. Das Ergebnis stellt zufrieden, obschon die Stärke hier mehr auf dem leicht hysterischen Unterton liegt, während die Atmosphäre ein wenig zurücktritt. Der Score von Peter Thomas untermalt das Geschehen vortrefflich, kommt mit irren "Hua Ha" Rufen und schmissiger Musik daher. Thomas gelingt der Brückenschlag zwischen bewährten und frischen Elementen, sehr schön. Man merkt dem Film an, dass die zweite Hälfte der sechziger Jahre viele Fesseln und Ketten sprengte. So zeigt man uns in der Gerichtsmedizin eine nackte Frauenleiche, zwar verschämt auf dem Bauch liegend, doch Sir John wendet sich mit Grausen ab. Nicht zu vergessen, der schon nahezu frivol-obszöne Moment, in dem eine junge Dame ihre Bluse aufreisst und die Aufseherin zu ihren Neigungen befragt. Diese Szene mutet wie ein Vorläufer späterer "Women in Prison" Filme an. Die Story ist bei Wallace Streifen bekanntlich nicht immer unbedingt logisch und nachvollziehbar. Auch dieser Beitrag verblüfft mit einer etwas grotesk anmutenden Auflösung, die aber so gut gespielt ist, dass sie mir einfach sympathisch, ja liebenswert erscheint. Werfen wir einen kurzen Blick auf die Besetzung. Günther Stoll hat seinen ersten Wallace Auftritt. Seine Darbietung kommt ähnlich nüchtern wie die eines Harald Leipnitz daher, doch wo Leipnitz vor lauter Sachlichkeit nahezu zur Salzsäule erstarrt, durchbricht Stoll immer wieder die glatte Oberfläche. Der Mann ist fraglos eine Bereicherung für die Reihe. Monika Peitsch erlebt ebenso ihre Wallace-Defloration, sie entspricht dem üblichen "unschludiges, hilfloses Mädchen" Klischee. In der Tat bemerkt man nicht, dass Frau Peitsch während der Dreharbeiten bereits 29 Lenze zählte. Gestandene Darsteller runden die Besetzung ab, Pinkas Braun ist fieser denn jemals zuvor, herrlich. Eddi Arent hat erneut einen seiner besten Auftritte im Rahmen der Wallace Filme, er toppt hier sogar seine Rolle in "Der unheimliche Mönch". Siegfried Schürenberg kommt als Sir John recht häufig zum Zuge, wie gehabt auf knuffig-trottelige Art und Weise. Für Freude sorgt die völlig Übertriebene Darbietung von Hubert von Meyerinck, dem die Rolle des Militärschädels gewissermaßen auf den Leib geschneidert ist. Besonders ansprechende Leistungen möchte ich den weiblichen Nebendarstellerinnen attestieren. Agnes Windeck muss man einfach mögen, während Gisela Uhlen schon wegen ihrer eisigen Gesichtszüge die Bosheit geradezu aus der Fratze springt. Hilde Sessak würde jede Foltercamp Sause bereichern, während Uta Levka übezeugend das verdorbene Gör gibt. Es würde den Rahmen spregen, nun jeden Mitwirkenden zu würdigen, verdient hätten sie es ohne Zweifel allesamt.

Für meinen Geschmack ist der Wechsel von Schwarzweiß zu Farbe gut gelungen. Das Ergebnis mag noch nicht optimal erscheinen, ich wurde jedoch gut und kurzweilig unterhalten. Der Bucklige hätte für meinen Geschmack ein wenig grausiger aussehen dürfen, andererseits sorgt er immerhin für diverse Schmunzler. Wie gehabt ist der Film einzeln erhältlich, wie üblich ist das Boxset die bessere Wahl. Die "Edgar Wallace Edition 6" enthält ferner folgende Titel:

- Der unheimliche Mönch (Der letzte Schwarzweißfilm der Reihe)
- Das Geheimnis der weissen Nonne
- Die blaue Hand

Die Bildqualität von "Der Bucklige von Soho" ist ansprechend, man ist im Rahmen der Serie gute Scheiben von Universum gewöhnt. Für den Film ziehe ich solide 7/10 (gut). Damit ist er kein Highlight der Reihe, gehört aber auch keinesfalls zum Bodensatz. Ich freue mich auf die kommenden Streifen!

Lieblingszitat:

"Ich bringe Sie um, wenn Sie nicht tun was ich ihnen sage. Haben Sie verstanden?"

***

Vom Ursprung her verdorben

Edgar007 Offline




Beiträge: 2.595

18.04.2010 19:48
#144 RE: Bewertet: "Der Bucklige von Soho" (21) Zitat · Antworten

Tolle Kritik - und bis auf die Punktevergabe fast meine volle Zustimmung. Viele der Darsteller sind in diesem kleinem Juwel in ihren besten (Wallace-)Rollen zu sehen. Alleine deshalb gebührt dem Film ein absoluter Spitzenplatz unter den Wallace-Filmen.
Ach ja, ich hätte 9 Punkte vergeben...

Mr Keeney Offline




Beiträge: 1.365

21.05.2010 12:11
#145 RE: Bewertet: "Der Bucklige von Soho" (21) Zitat · Antworten

Der Bucklige von Soho entführt das geneigte Wallace-Auditorium in die zweite Phase der Wallace Ära. Und ich gehe gerne mit. Nach einem etwas farblosen Beginn (hehe) zeigt sich, dass die dramaturgischen Scharniere doch noch bestens geölt sind und die Geschichte geht mit unerbittlicher Konsequenz ihrer durchaus zufriedenstellenden und packenden Auflösung entgegen. Neu ist, dass man die Geschichte fast schon in Caper-Movie Manier ablaufen lässt und sich Schauplätze kaum wiederholen, um irgendwie einen mählichen Spannungsaufbau zu fördern, sondern die Geschichte atemlos voranhastet, ohne dass irgendwelche „Nebenepisoden“ gezeigt werden, die nicht direkt gravierenden Einfluss auf den Fortgang der Geschichte haben. Somit handelt es sich um einen echten „take it or leave it“ Film, dessen Erzählweise einen wahlweise fesselt oder zur Verzweiflung bringt.
Ich lebe sehr gut damit: Die Mischung aus Humor, Selbstironie, Spannung, Skurrilität (bis hin zum Trash) und Unterhaltung ist nahezu perfekt und im Grunde in kaum einem anderen Film so ausgewogen zu finden (evtl. hoffe ich noch auf das Wiedersehen mit „Im Banne des Unheimlichen“, den ich auch sehr positiv in Erinnerung habe). Die Darstellerriege ist überwältigend gut und Günther Stoll, Hubert von Meyerinck und Pinkas Braun liefern noch dazu Ihre Wallace-Bestleistungen ab m.E.
Ein durchaus hübsches Stück Arbeit, der Film rangiert in meiner Wertung zwischen gut bis sehr gut, es ist allerdings kein Geniestreich wie manche schwarz-weiß Filme. Dazu hätte manches noch etwas atmosphärischer sein können.
Ich sehe den Film auch nicht als Remake des Hexers an, lediglich einige Motive tauchen erneut auf, aber so gesehen wären ja die meisten Wallace Filme „Remakes“. Übrigens sehe ich den Buckligen persönlich wirklich wesentlich lieber als den Hexer. Dieser hat natürlich seine Verdienste und ist sicherlich gelungen, aber ich persönlich mag ihn einfach nicht mehr sehen. Auch so eine hastige Abfolge markanter und scharf voneinander getrennte Einzelszenen und Schauplätze innerhalb einer rapide vorangetriebenen Geschichte (wenn auch als Film sicherlich „hochwertiger“), aber irgendwie finde ich für mich weniger der erwähnten Skurrilitäten und Charme, die mir speziell beim mehrfachen Sehen noch etwas geben könnten.
Momentan bin ich gerade beim erneuten Sehdurchgang vor allem der Farbfilme, und bislang gefällt mir „Der Bucklige von Soho“ besser als Der Hund von Blackwood Castle, Das Geheimnis der grünen Stecknadel, Das Geheimnis der weißen Nonne und Der Gorilla von Soho (gut, da herrscht wohl weitgehende Einigkeit in Fankreisen). Der Mönch mit der Peitsche liegt ungefähr gleich auf. Aber wie gesagt, bei einigen steht das Wiedersehen noch aus…

Janek Offline




Beiträge: 1.852

09.01.2011 21:37
#146 RE: RE:Bewertet: "Der Bucklige von Soho" (21) Zitat · Antworten

Das besondere an diesen Film ist zudem, dass hier unheimlich viele Komödiantische Rollen untergebracht sind !
Eddi Arent, Siegfied Schürenberg,Hubert von Meyernick und Agnes Windeck ! Interessante und Kultige besetzung !

MfG

Janek

Janek Offline




Beiträge: 1.852

24.03.2011 15:09
#147 RE: RE:Bewertet: "Der Bucklige von Soho" (21) Zitat · Antworten

Meiner Meinung zu dem Film ist, dass er absolut für mich noch weit hinter Gorilla, Verrätertor oder Gruft anzusiedeln ist:

1. Die Kulissen sind vor allem in der Wäscherei super Billig gemacht.
2. Die Mädchen in der Wäscherei (Im Schloss) Spielen ihre Rollen total überzeichnet.
3. Als die Mädchen in der Wäscherei Arbeiten sieht es eher so aus wie in "Metropolis".
4. Der Bucklige als Täter, ist absolut Langweilig, er weirkt albern etc.
5. An dem Stück der Eisenbahn Strecke sieht man deutlich das es sich um eine Deutsche Lok+Zug handelt
6. Günther Stoll als Inspektor gefällt mir Überhaupt nicht, er spielt zu Gelangweilt und trägt nicht grade zu einem besseren Gesamtbild bei.
7. Das Schloss wirkt nicht Unheimlich, es wirkt zu "Normal".

Ich könnte hier noch Hunderte weitere Gründe nennen, tue es aber nicht

Mein Schlechtester Wallace mit der Wertung

0,5 von 5

Allein Eddi Arent und Schürenberg retten den Film vor dem Punkt Null Status.


MfG

Janek

Edgar007 Offline




Beiträge: 2.595

26.03.2011 08:41
#148 RE: RE:Bewertet: "Der Bucklige von Soho" (21) Zitat · Antworten

Für mich einer der drei besten Farb-Filme.

Janek Offline




Beiträge: 1.852

26.03.2011 11:01
#149 RE: RE:Bewertet: "Der Bucklige von Soho" (21) Zitat · Antworten

Für mich sind die Besten Farb Wallace Filme: Die Blaue Hand, Der Mönch mit der Peitsche, Im Banne des Unheimlichen und Der Mann mit dem Glasauge.


MfG

Janek

Glasauge Offline




Beiträge: 1.321

26.03.2011 22:51
#150 RE: RE:Bewertet: "Der Bucklige von Soho" (21) Zitat · Antworten

Ich dachte, "What have you done to solange" wäre auch in der Liste, Janek?

Glasauge
Aurum potestas est!

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