arthur gine sit auch kein kaltbütiger mörder. er hat diesen mord nur begangen um seinen kopf aus der schlinge zu ziehen. in wirklichkeit ist er ein feiger anwalt mit ner menge dreck am stecken. wüstenahgen verkörpt diesen part genial und ich muss dir recht geben, es fällt wirklich ein wenig schwer, diesen mord mit ihm in verbindung zu brinen. aber dennoch kann man darauf kommen!
Zitat von Blinde Jackin wirklichkeit ist er ein feiger anwalt mit ner menge dreck am stecken.
Eben. Wenn er das geblieben wäre, dann wäre das ja auch okay. Ob kaltblütig oder nicht, er geht aber letztendlich über Leichen. Und ich finde das steht ihm nicht. Aber vielleicht bin ich auch vorbelastet durch die Toten Augen, wo Wüstenhagen sehr überzeugend den Kleinganoven gemimt hat. Oder seine Rolle als Savini. Gilder/Peters wirkt im Vergleich zu ihm einfach irgendwie gefährlicher, gewalttätiger, skrupelloser.
Andererseits hast du Recht: Tiere, die in die Enge getrieben werden ...
jow, aber wüstenahgen spielt immer überzeugend. und dein letzter satz, dürfte hier wohl zutreffend sein. aber wie du richtig gesagt hasdt, wird gut deutlich gemacht, dass peters noch ne spur über dem ganzen steht und noch kaltblütiger ist. peters istz eifnach ein gott in seiner rolle!
Gilder ist bedeutend kaltblütiger und berechender als Gine, das steht fest! Schade nur, dass Gilder einen so unbemerkten "Abgang" im Film hat... Man hätte seinem Tod ruhig ein bisschen mehr Bedeutung beimessen können.
Wenn ich mich recht erinnere, überlebt Gilder im Roman von Wallace. Aber die Variante im Film passt besser, denn der "Böse" muss ja am Ende sterben!
Nun habe ich mir DER SCHWARZE ABT zum zweiten Mal in diesem Jahr angesehen (insgesamt 57Mal)und ich bleibe bei meiner vor Jahren bereits verfassten Meinung, dass diese Wallace-Verfilmung von Mal zu Mal besser wird und zudem haben wir ja jetzt das Vergnügen ihn in ungekürzter Fassung erleben zu können. Von der Atmosphäre her (hier ein dickes Lob an Richard Angst) und der abwechslungsreichen Musik von Martin Böttcher hat auch Regisseur F.J. Gottlieb seine beste Wallace-Verfilmung kreiert. Kleines Manko ist nur das frühzeitige erkennen des echten schwarzen Abtes an seiner Stimme (ähnliches Manko wie bei "Das Rätsel der roten Orchidee"). Auch was die Darsteller betrifft kann man nicht meckern, wobei der Altersunterschied zwischen Dieter Borsche (*1909) und Grit Böttcher (*1938) mal wieder enorm ist. Auch hätte ich mir Klaus Kinski als Lord vorstellen können.
FAZIT: Sicher nicht die beste Wallace-Verfilmung, sicher aber die beste Wallace-Verfilmung von F.J. Gottlieb. Ein Wallace-Film, den man sich immer wieder gerne ansieht.
„Der schwarze Abt“ belegt mit 84 Prozent den 12. Platz im Edgar-Wallace-Filmgrandprix 2009. Der Film erhielt folgende Wertungen: Gesamtpunktzahl: 785,78 Punkte; durchschnittliche Punktzahl pro Werter: 37,42 von 50 Ergebnisse der Einzelkategorien: • Gesamtwertung: 235,5 Punkte – Platz 13 (80%) -1 • Einzelwertung „Darsteller“: 91,5 Punkte – Platz 9 (89%) +3 • Einzelwertung „Spannung“: 75,5 Punkte – Platz 17 (79%) -5 • Einzelwertung „Mörder“: 64,0 Punkte – Platz 26 (67%) -14 • Einzelwertung „Regie“: 76,0 Punkte – Platz 15 (79%) -3 • Einzelwertung „Drehbuch“: 70,0 Punkte – Platz 21 (76%) -9 • Einzelwertung „Musik“: 89,8 Punkte – Platz 4 (95%) +8 • Einzelwertung „Humor“: 83,5 Punkte – Platz 2 (97%) +10
Die größte Abweichung von der durchschnittlichen Wertung beträgt 12,5 Punkte nach unten, die durchschnittliche Abweichung beträgt 6,8 Punkte. Am nächsten dran war Daniel Lantelme mit einer Abweichung von nur 2,5 Punkten.
Gerade einmal wieder gesehen und folgende Meinung gebildet:
Der schwarze Abt (BRD / FR 1963)
- Darsteller: Joachim Fuchsberger bereichert einmal mehr die Darstellerriege als zugkräftiger Hauptdarsteller. An seine Seite tritt dieses Mal jedoch nicht wirklich ein weiblicher Gegenpart, sondern eher der von Dieter Borsche gespielte Lord Chelford, dem dieser gebührenden Wahnsinn einhaucht, wobei er allerdings die notwendige Fragilität und Sensibilität seiner Figur vernachlässigt. Dennoch gelingt es dieser Paarung, zu der sich noch ein weiteres Duo, das Ermittlerteam um den trocken-süffisanten Charles Regnier und den amüsanten Eddi Arent – nie besser als in diesem Film! –, gesellt, den „schwarzen Abt“ auf darstellerischer Ebene ansprechend zu tragen. Da ist es verzeihlich, dass Grit Böttcher zwar das Mögliche aus ihrer Rolle herausholt, aber dennoch aufgrund der inhaltlichen und zeitlichen Einschränkung der Leslie Gine, aus deren Charakter man durchaus mehr hätte herausholen können, eher zu den blassen Damen der Serie gehört. Ganz anders Eva Ingeborg Scholz, deren Besetzung für die Wallace-Reihe ein leider einmaliger, aber dafür umso genialerer Coup war. Sie zeichnet mit der Mary Wenner einen eingehenden Part auf die ihr eigene nachhaltig beeindruckende Weise. In klassischen Standardparts sind Harry Wüstenhagen, Werner Peters und Klaus Kinski zu sehen, die sich im guten Mittelfeld ihres jeweils qualitativ profunden Serienschaffens einreihen. Wenig überzeugend bleibt Friedrich Schönfelder als Arzt Dr. Loxon. Hier hätte man mit einer wirkungsvolleren Besetzung wie etwa Fritz Rasp noch für zusätzliche Spannung sorgen können.
- Regie: Franz Josef Gottlieb ist bekannt als der Regisseur, der innerhalb der Wallace-Serie und deren Epigonen oft sehr stilsichere, aber in puncto inszenatorischer Stringenz weniger überzeugende Werke ablieferte. „Der schwarze Abt“ bestätigt dieses Klischee mustergültig. Die Atmosphäre, die Gottlieb um das Schloss sowie in den beeindruckenden Kulissen von Vorwerg und Kutz (deren erste Zusammenarbeit für Wallace) aufbauen konnte, entschädigt allerdings nur bedingt für einige Längen und zahlreiche inhaltliche Unstimmigkeiten, für die er sich, da er ja auch am Drehbuch beteilit war, zumindest eine Mitschuld zugestehen muss. Gewisse Szenen und Schnitte machen eher einen misslungenen Eindruck und auch meine bereits bekannte Kritik ob der unvorteilhaften Ausleuchtung und der stummfilmartig übertriebenen Gestik der Pre-Titel-Sequenz muss ich nach wie vor aufrecht erhalten. Für mich ist dies einer der schwachen Starts ins Wallace-Vergnügen, zumal sich ein quietschbunter Vorspann anschließt, aus welchem sich kaum die Stimmung des übrigen Films herleiten lässt.
- Drehbuch: Näheres zur inhaltlichen Aufarbeitung des Wallace-Romans „Der schwarze Abt“ hatte ich bereits an anderer Stelle in meiner ersten Edgar-Wallace-Buchbesprechung geschrieben. Wiederholt werden muss meiner Meinung nach nur, dass das Fazit unter eben dieser Aufarbeitung ein negatives ist. Zu vereinfacht und gleichsam zu verwirrend gestaltet sich das Geschehen. Aus unerfindlichen Gründen bringt es einige der Höhepunkte der Handlung nur als „Off-Screen-Berichte“ unter, wo es doch ganz interessant gewesen wäre, dem Auffinden der verscharrten Mary-Wenner-Leiche oder dem Mord an Gilder beizuwohnen. Auch was am Ende aus dem Lebenselixier wurde und wie genau die Geschichte um den angeblichen Tod der Mutter damals ablief, hätte man ausführlicher ausgestalten sollen.
- Kamera: Gottlieb und Kameramann Richard Angst waren ein Team, dessen Arbeitsergebnisse man getrost als fruchtbar bezeichnen kann. Die optisch absolut stimmige Ader des Films kann nicht angezweifelt werden und manifestiert sich vor allem in den nächtlichen Szenen zu Beginn sowie gen Ende in den Katakomben. Bemerkenswert ist, dass der Film über lange Zeit hinweg zu großen Teilen spiegelverkehrt ausgestrahlt wurde. Ich frage mich, warum dies der Fall war.
- Musik: Leider zähle ich auch Martin Böttchers Score zu den schwächeren Wallace-Musiken. Das reichlich monotone und wenig kriminalistische Thema besticht weder durch Schwung noch durch unheimliche Atmosphäre und hinterlässt einen biederen und höhepunktslosen Eindruck. Das einzig Kreative an dessen Verwendung ist die Tatsache, dass es nach Ende des Vorspanns nicht abgebrochen, sondern für die folgenden Szenen ununterbrochen fortgeführt wurde.
- Gesamtwirkung: „Der schwarze Abt“ vergibt vor allem durch das schwache Drehbuch und den Regisseur Gottlieb, der Visuelles vor Inhaltliches setzte, viele Chancen, die sich aus der Originalvorlage ergeben. Über dieses Ärgernis sowie die oftmals fehlende Dramatik täuschen die recht guten Darsteller und das einzigartige Ambiente nur bedingt hinweg. Den Platz in den Top-12 des Edgar-Wallace-Grandprix verdankt der Film deshalb meiner Meinung nach eher seinem durch Fernsehausstrahlungen erworbenen Kultstatus als seinen tatsächlichen vor allem in Anbetracht der Produktionszeit, der Hochphase der Wallace-Filme von 1961 bis 1964, eher mittelmäßigen Qualitäten.
Da DER SCHWARZE ABT zu meinen absoluten Lieblingsfilmen gehört,hab ich mal wieder das Buch zur Hand genommen und gelesen.Sehr eng an die Romanvorlage hielt man sich ja nicht,aber was mir besonders aufgefallen ist,das sich Leslie und Artur Gine im Film nicht einmal begegnen,obwohl sie Geschwister sind und im Buch doch häufig aufeinander treffen.Auch wäre es schön gewesen,Mr.Gine so darzustellen,wie er im Buch beschrieben ist..
Der schwarze Abt(Deutschland 1963, Originaltitel: Der schwarze Abt)
Der Landsitz von Lord Chelford (Dieter Borsche) verbirgt der Legende nach einen prächtigen Schatz. Der Lord selbst ist davon absolut überzeugt, er sucht mit verbissener Besessenheit nach dem Vermögen. Doch auf Fossaway geht noch einiges mehr vor sich! Eine finstere Gestalt treibt sich auf dem Gut herum, verhüllt durch eine schwarze Kutte und zutiefst furchteinflössend. Als ein grausiger Mord auf dem Adelssitz geschieht, ruft dies Detective Puddler (Charles Regnier), sowie dessen Assistenten Horatio W. Smith (Eddi Arent) auf den Plan. Die Ermittler werden mit wenig Begeisterung empfangen, der Lord erweckt den Eindruck eines reichlich verschrobenen, gehetzten Halbirren, sein Butler Thomas Fortuna (Klaus Kinski) ist eine sehr windige Gestalt mit fragwürdiger Vorgeschichte. Dick Alford (Joachim Fuchsberger) ist mit dem Lord verwandt, darüberhinaus verwaltet er das grosszügige Anwesen. Damit nicht genug, weitere Personen gieren nach dem angeblichen Schatz, z.B. der widerwärtige Gilder (Werner Peters), der zusätzlich mehr als ein Auge auf die junge Leslie Gine (Grit Boettcher) geworfen hat. Um zum Zuge zu kommen, erpresst Gilder seinen Chef Arthur Gine (Harry Wüstenhagen), den Bruder von Leslie, der selbst mehr als genug Dreck am Stecken hat. Für die Polizei wird es nicht leicht die verzwickte Lage zu durchblicken, bis der Knoten wirklich gelöst werden kann, wird es weitere Opfer geben. Doch wer steckt unter der schwarzen Maske, welche Absichten verfolgt der unheimliche Killer...???
Der dreizehnte Wallace Film aus dem Hause Rialto, bringt ein wenig frischen Wind in die erfolgreiche Serie. Als Regisseur verpflichtete man Franz Josef Gottlieb, der ebenfalls 1963 den Wallace Stoff "Der Fluch der gelben Schlange" inszeniert hatte. Dies geschah aber nicht für Rialto, denn "Der Fluch..." ist eine Produktion von CCC-Film. Doch nicht nur der Regisseur ist neu, er brachte auch noch Charles Regnier mit, der ebenfalls in der gelben Schlange zu sehen war. Daher ist Joachim Fuchsberger dieses Mal nicht in der Rolle des smarten Kriminalisten zu sehen, allerdings hat man Regnier Kalaueronkel Eddi Arent zur Seite gestellt, offensichtlich wollte man nicht mit zu vielen Traditionen brechen. Klaus Kinski spielt hier -für seine Verhältnisse- schon nahezu handzahm, was vordergründig sehr gut zu seiner Rolle passt. Peters und Wüstenhagen kommen gewohnt schleimig, eklig daher. In diesem Fall gewinnt Peters den Wettbewerb des grössten Unsympathen deutlich, er liefert erneut eine überzeugende Leistung ab (was selbstverständlich auch für Harry Wüstenhagen gilt, dessen Rolle einfach nicht ganz so viel hergibt). Ferner hat mir Dieter Borsche richtig gut gefallen, dem man im Verlauf des Films den Wahn regelrecht mehr und mehr aus der Fratze springen sieht. Grit Boettcher soll für die knuffigen Momente sorgen, sie macht ihre Sache gut, gehört aber nicht unbedingt zu den besonders attraktiven "Wallace Damen".
Die Atmosphäre wurde schön eingefangen, schon der Mord zu Beginn ist ein optischer Leckerbissen. Später gibt es immer wieder Nacht und Nebel zu sehen, das Finale spielt sich in unterirdischen Gewölben ab. "Der schwarze Abt" fordert den Zuschauer zunächst ein wenig heraus. Der Ermittler Puddler ist einfach zu selten im Zentrum der Geschehens, um den Filmfreund als Identifikationsfigur an die Hand zu nehmen. Blacky Fuchsberger kommt als überraschend ambivalenter Charakter daher, nimmt aber später dann doch wieder da Ruder an sich. Ich finde diese unerwartete Rollenverteilung nicht unerfreulich, gerade der von mir sehr geschätzte Fuchsberger kann hier sein Spiel ein wenig variieren. Sicher, zu "mutig" wird man nicht, doch immerhin ist die Absicht klar zu erkennen. In die rund 85 Minuten hat man einige Figuren und Handlungsstränge gepresst, was dem Zuschauer eine erhöhte Aufmerksamkeit abverlangt. Trotzdem sind die Figuren nicht zu flach gezeichnet, insofern kann man die Operation als geglückt bezeichnen. Der Abt selbst tritt leider zu selten in Erscheinung, ähnlich wie bei "Der grüne Bogenschütze" wird eine vielversprechende Figur fast "verschenkt".
"Der schwarze Abt" ist als einzelne DVD erhältlich, alternativ bietet sich die "Edgar Wallace Edtion 4" an. Dort sind ferner folgende Titel enthalten:
- Das indische Tuch - Zimmer 13 - Der Hexer
Nach dem ein wenig durchwachsenen "Der Zinker", zeigt die Formkurve nun wieder deutlich nach oben. "Der schwarze Abt" mag nicht zu den allerstärksten Wallace Streifen gehören, ein guter Film wird dem Fan aber ohne Zweifel geboten!
7/10 = gut
Lieblingszitat: "Ich habe das Gefühl, dass Sie bedenklich im Trüben fischen!"
Er ist meiner Meinung nach einer der besten Wallace-Filme. Das kommt vor allem durch den Score von Martin Böttcher. Ich glaube ich spreche auch anderen aus der Seele wenn ich sage, dass es Böttchers beste Wallace-Komposition ist. Kein Wunder das sie auch fast immer bei Pfarrer Braun eingestzt wird. Durch seine Markante Besetzung kann der Film sehr überzeugen. Die oft bemängelde fehlende Tätersuche wird meiner Meinung nach von der düsteren Jagdatmospäre wett gemacht. Bei der Besetzung gefallen mir besonders Dieter Borsche, Klaus Kinski, Werner Peters, Harry Wüstenhagen und diesmal wirklich Joachim Fuchsberger. Ich will nicht sagen, dass er sonst schlecht war, er war mir sonst immer zu perfekt.
Zitat von GlasaugeDie oft bemängelde fehlende Tätersuche wird meiner Meinung nach von der düsteren Jagdatmospäre wett gemacht.
So ist das halt, wenn man zusätzliche Leichen einbaut. Vielelicht hätte man konsequenter nur auf die "Jagdgeschichte" eingehen sollen. Aber wahrscheinlich dachte man damals, ohne ein paar Morde geht es nicht.
Zitat von GlasaugeDie oft bemängelde fehlende Tätersuche wird meiner Meinung nach von der düsteren Jagdatmospäre wett gemacht.
So ist das halt, wenn man zusätzliche Leichen einbaut. Vielelicht hätte man konsequenter nur auf die "Jagdgeschichte" eingehen sollen. Aber wahrscheinlich dachte man damals, ohne ein paar Morde geht es nicht.
Im Grunde genommen haben die meisten damaligen Wallace-Verfilmungen, die auf einer Romanvorlage basieren, mehr Morde als ihre Original-Vorlagen. Wenn ich mich recht erinnere war Froyant der einzige, der im Roman starb aber im Film überleben durfte.
Die bereits weiter unten beschriebenen verschiedenen Äbte und die Morde (gefühlt begeht fast jeder Darsteller im Film einen Mord) sind sicherlich neben der schwachen Inszinierung von Gottlieb die größten Schwächen des Films...
Eine Übersicht zu den verschiedenen Morden (sollte so passen):
Joachim Fuchsberger ... überlebt Grit Boettcher ... überlebt Dieter Borsche ... "Selbstmord"/Unfall Charles Régnier ... überlebt Eva Ingeborg Scholz ... wird von Harry Wüstenhagen ermordet Werner Peters ... wird von Dieter Borsche ermordet Alice Treff ... wird von Dieter Borsche ermordet Harry Wüstenhagen ...wird von Werner Peters ermordet Friedrich Schoenfelder ... überlebt Eddi Arent ...überlebt Klaus Kinski ... wird von Dieter Borsche ermordet Kurd Pieritz ... wird von Klaus Kinski ermordet