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Dieses Thema hat 1.110 Antworten
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 Edgar-Wallace-Forum
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Jan Offline




Beiträge: 1.753

08.12.2022 13:45
#1021 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Ich konnte mich auch fast jahrelang kaum überwinden, den Film in den Player zu legen. Nachdem ich das jüngst aber wieder einmal getan hatte, war ich gar nicht mehr so abgeneigt wie früher noch. Der Film hat phasenweise durchaus Atmosphäre, die Story ist zwar nicht wirklich originell, aber sie bietet reichlich Grusel- und Mystery-Flair. Leider ist Klaus Kinski wirklich fehlbesetzt, und die Regie tut ihr Übriges, seinen Part weitgehend nicht nachvollziehbar zu halten. Ein echter von der Figur und auch der Besetzung her als Sympathieträger angelegter Haupt-Cast hätte vielleicht gegen die Systematik des Giallo verstoßen, wäre jedoch ein harmonischeres Bindeglied zu den vorhergehenden Farb-Wallace gewesen, die sich ja nun auch nicht mehr wirklich sklavisch an den Schriftsteller selbst gehalten hatten. Aber Wendlandt hat eben eigentlich nur zugekauft und seine Marke draufgestempelt. Da passt dann eben unter'm Strich vieles nicht.

Gruß
Jan

Savini Offline



Beiträge: 756

08.12.2022 16:14
#1022 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Zitat von Havi17 im Beitrag #1020
Danke für Deine Einschätzung, vor nicht allzu lange Zeit hätte es da sicher heftige Diskussionen gegeben. Doch man muß das Ganze sachlich sehen, bei aller etwaiger persönlicher Vorliebe.

Diskussionen über die Bewertung des Films? Oder über Kinskis Spiel?

Count Villain Offline




Beiträge: 4.616

08.12.2022 22:34
#1023 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

"Das Gesicht im Dunkeln" hat seine Licht- und seine Schattenseiten. Die mir mittlerweile allerdings beide ziemlich egal sind, da mich der Film bei der letzten Sichtung einfach nur gelangweilt hat.

Havi17 Offline




Beiträge: 3.764

08.12.2022 23:42
#1024 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Zitat von Savini im Beitrag #1022
Zitat von Havi17 im Beitrag #1020
Danke für Deine Einschätzung, vor nicht allzu lange Zeit hätte es da sicher heftige Diskussionen gegeben. Doch man muß das Ganze sachlich sehen, bei aller etwaiger persönlicher Vorliebe.

Diskussionen über die Bewertung des Films? Oder über Kinskis Spiel?
Über die besonderen Wertigkeiten und Bedeutungen der Wallace-Gialos an sich

Gruss
Havi17

Savini Offline



Beiträge: 756

09.12.2022 08:11
#1025 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Danke!

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

09.12.2022 09:35
#1026 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten



09.12.

R.A. Stemmle stellt das Treatment nach dem Roman "Der Safe mit dem Rätselschloß" fertig.


Die Vorarbeiten für "Die Gruft mit dem Rätselschloss liefen bereits Ende 1962. R.A. Stemmle stellt das Treatment nach dem Roman "Der Safe mit dem Rätselschloß" fertig. Später sollte Franz Josef Gottlieb die Regie für diesen Film übernehmen, der dann am 30.04.1964 seinen Kinostart hatte.

Hinweis: Dieser Text enthält Spoiler.
Die Gruft mit dem Rätselschloss- Lust auf einen Flop
Schade, schade! Eigentlich wäre alles da gewesen, das macht die Misere besonders bedauerlich. Eine Story-Vorlage, die Wallace-Film-gerecht Witz und Spannung ermöglicht hätte, einen hervorragenden Kameramann, einen außergewöhnlichen Filmkomponisten und obendrein ein opulentes Darstellerensemble, das keine Wünsche offen gelassen hätte.
Harald Leipnitz als charismatischer Bösewicht mit stechenden Augen ist eine phantastische Besetzung. Eigentlich hätte er den Inspektor Angel spielen sollen und Dietmar Schönherr den Jimmy Flynn, aber so ist es womöglich noch besser. Werner Peters hat die für seine Rolle symptomatischste Szene, wenn er mit Geld vollgestopft und mit Schmuck behangen Opfer seiner eigenen materiellen Gier wird. Ex-Scotland-Yard-Chef Ernst Fritz Fürbringer macht in neuer Rolle als unsympathischer Gangster eine noch bessere Figur.
Die junge Vera Tschechowa wäre eine gute Darstellerin für künftige Filme gewesen. Auch die restliche Besetzung ist eigentlich ein gelungener Coup.
Die Windmühle als Schauplatz macht ein beeindruckendes Bild für einen Edgar-Wallace-Film, sowohl die nächtliche Außenansicht mit den großen Flügeln, als auch innen mit verwinkelten Stiegen und unübersichtlichen Mühlrädern. Und Klaus Kinski kommt im Film selten so grausam zu Tode, wie hier zwischen den Mühlrädern! Herrlich!
Und trotzdem schade, denn Regie führte F.J. Gottlieb, der leider zu allem Übel auch noch ins Drehbuch eingriff und dadurch einigen Darsteller alle Möglichkeiten nahm.
An diesem Film zeigt sich, dass ein Regisseur schon Gespür und Kreativität haben sollte. Zumindest sollten die Szenen in sich stimmig sein. Und das sind sie nicht. Am schlimmsten ist die Unterspanntheit nach dem Mord an Vera Tschechowa. Ein Mörder im Haus? Hinter der nächsten Wand? Naja, egal, die Kommunikation geht weiter, als wäre nichts gewesen. Besonders schlimm inszeniert ist die Schießerei rund um den Billardtisch, der zwar nicht Kopf und Oberkörper, aber immerhin den wichtigen Körperbereich unter der Gürtellinie schützt. Inspektor Angel wird so von den dummen Gangstern nicht getroffen.
Harry Meyen ist ein toller Schauspieler - besonders für Verbrecher mit dekadenter Attitüde. Als Inspektor Angel wäre er ein perfekter Antipode zu Harald Leipnitz gewesen. Wallace‘ Roman heißt nämlich eigentlich „Angel Esquire“ und hat gerade das Verhältnis zwischen Jimmy Flynn und dem verdächtigen Inspektor Angel zum Thema. Der arme Harry Meyen hat hier aber fast gar nichts zu spielen und muss sich dann auch noch gefallen lassen, für eine Fehlbesetzung gehalten zu werden. Bedauerlich! Harry Wüstenhagen ist hier nur einer von vielen Verbrechern und verkommt zu einem Statisten ohne Funktion. Auch Klaus Kinski darf nur mal vor der Kamera erscheinen und man denkt „oh, Kinski spielt auch mit“, aber dann ist er auch schon wieder weg. Wenigstens macht seine schon erwähnte Schlussszene dann noch etwas her. Ähnlich ist es mit Ilse Steppat. Ihre Präsenz allein weckt schon mal Interesse, aber bevor sie etwas zum Schauspielen bekommt, ist der Film schon zu Ende. Und der große Rudolf Forster befindet sich hier mehrfach in unstimmigen Szenen und wird dadurch nicht so recht ein schlüssiger Charakter. Das schlechte Gewissen treibt ihn einerseits dazu, alles für Kathleen Kent zu tun, der jungen Feder-Lissy droht er andererseits mit dem Tod.
Eddi Arent gibt hier schon mal eine Vorschau zu seinen Klamaukfilmen Anfang der 1970er Jahre. Und Judith Dornys? Sie ist sehr hübsch.
Die Kamera von Richard Angst macht aber trotz allem ganz geschmackvolle Bilder, Ausstattung ist auch gut und Peter Thomas als Filmkomponist immer eine sichere Bank. Woran hat’s gelegen? Ja, woran es gelegen hat:
Die Verfilmung eines Wallace-Krimis läuft nun einmal nicht von selbst. Eine Regie mit Gestaltungskraft und Sinn für dramatische Szenen, in denen die Darsteller glänzen können, wäre hier gut gewesen.
Die Idee des Films im Film - eine der wenigen Ideen - enttäuscht fast ein wenig, denn im „Film“ wirkt alles ganz aufregend mit Zooms und schnellen Schnitten, aber dann wird man in die „echte“ Filmhandlung geschickt, die ganz behäbig daherkommt, immer zu einfach ist und manchmal gar etwas infantil wirkt.
Und so gerät ein Film mit vielen guten oder sogar sehr guten Voraussetzungen zum größten kommerziellen Flop, den Rialto mit einem Edgar-Wallace-Film bis dahin verschmerzen musste. Der Regisseur bekam keine Gelegenheit mehr, einen weiteren Wallace-Film zu drehen.
Alles sehr schade, und trotzdem bekomme ich gerade Lust, mir den Film noch einmal anzuschauen.
Dieser Inhalt wurde von Hans-Jürgen Osmers (@fritz k) zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

Das Treatment wurde bereits Ende 1962 von R.A. Stemmle verfasst. Das war heute vor 60 Jahren.

Am Sonntag geht es mit einem Darsteller weiter, der bei Wallace in seinen 6 Auftritten stets Kleinkriminelle verkörperte.

Savini Offline



Beiträge: 756

09.12.2022 10:39
#1027 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Zitat von Peter Ross im Beitrag #1026
Harry Wüstenhagen ist hier nur einer von vielen Verbrechern und verkommt zu einem Statisten ohne Funktion.

Tatsächlich? Immerhin durfte er sich sowohl mit Jimmy Flynn als auch mit Inspektor Angel Kampszenen liefern; daneben sorgt seine Figur für zwei gern gesehene Szenenbilder: Der in der Schranktür eingeklemmte Arm und die Stelle, als Sir John mit dem Regenschirm zuschlägt.
Da war im "Hund" deutlich eher verschwendet.

Savini Offline



Beiträge: 756

09.12.2022 12:10
#1028 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Nachtrag: Auch der Gedanke, eine falsche Kathleen zu Real zu schicken, ging von ihm aus.

Jan Offline




Beiträge: 1.753

09.12.2022 19:04
#1029 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Zitat von Savini im Beitrag #1027
Zitat von Peter Ross im Beitrag #1026
Harry Wüstenhagen ist hier nur einer von vielen Verbrechern und verkommt zu einem Statisten ohne Funktion.

Tatsächlich? Immerhin durfte er sich sowohl mit Jimmy Flynn als auch mit Inspektor Angel Kampszenen liefern; daneben sorgt seine Figur für zwei gern gesehene Szenenbilder: Der in der Schranktür eingeklemmte Arm und die Stelle, als Sir John mit dem Regenschirm zuschlägt.
Da war im "Hund" deutlich eher verschwendet.

Na, ich finde das auch eher nicht. Zwar ist sein Part in der Gruft eigentlich gar nicht so klein, und doch geht er gefühlt auch für mich ziemlich unter. Das liegt zum einen daran, dass er in der Gruft einer unter vielen ist und zu diesen anderen häufig parallele Auftritte hat, währenddessen seine tatsächlich kleinere Rolle im Hund sequenziell angelegt ist. Die Rolle im Hund finde ich da für ihn erheblich glücklicher und vor allem prägnanter. Es ist wohl wie immer: Vergisst der Regisseur, den Schauspieler markant herauszustellen, kann die Rolle noch so groß sein - sie wirkt einfach nicht. In der Gruft hat F.J. Gottlieb eine Gauner-Gruppe inszeniert, bei der es fast belanglos ist, wer am Ende genau was tut. Selbst Massay, offenbar vom Buch her eigentlich herausgehoben angelegt, bleibt ein blasses Rädchen in Connors Gauner-Equipe. Gottliebs Interesse gilt eigentlich im Kern nur Fürbringer, Forster, Peters und Leipnitz. Der Rest hat Glück und kann sein Ding machen (Arent und Schürenberg) oder geht mal mehr oder mal weniger unter. Das war Gottlieb im Abt m.E. besser gelungen.

Gruß
Jan

Savini Offline



Beiträge: 756

09.12.2022 22:47
#1030 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Zitat von Jan im Beitrag #1029
Zwar ist sein Part in der Gruft eigentlich gar nicht so klein, und doch geht er gefühlt auch für mich ziemlich unter. Das liegt zum einen daran, dass er in der Gruft einer unter vielen ist und zu diesen anderen häufig parallele Auftritte hat, währenddessen seine tatsächlich kleinere Rolle im Hund sequenziell angelegt ist. Die Rolle im Hund finde ich da für ihn erheblich glücklicher und vor allem prägnanter. Es ist wohl wie immer: Vergisst der Regisseur, den Schauspieler markant herauszustellen, kann die Rolle noch so groß sein - sie wirkt einfach nicht. In der Gruft hat F.J. Gottlieb eine Gauner-Gruppe inszeniert, bei der es fast belanglos ist, wer am Ende genau was tut.

Für mich stach Wüstenhagen innerhalb der Gruppe (zusammen mit Massey) eigentlich als Einziger stärker hervor: Einmal natürlich weil er durch sein markantes Gesicht und die größeren Auftritte in früheren Filmen der Reihe eher auffiel, aber auch wegen der erwähnten Einzelaktionen. Daneben gibt es eine kurze Andeutung, dass ihn und Flynn eine Vorgeschichte verbindet.

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

10.12.2022 12:31
#1031 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Wenn ich an alle seine Auftritte denke, war Wüstenhagen in "Der grüne Bogenschütze" und "Die toten Augen von London" am auffälligsten. Im Bogenschützen interagiert er ja genau genommen mit dem Zuschauer, der ihm dann auch prompt seine kleinen Aktivitäten als Betrüger verzeiht. Selbst bei "Die toten Augen von London" könnte man ihm noch etwas Positives abgewinnen, schließlich treffen seine Erpressungen ja die großen bösen Akteure.
Auch in "Der schwarze Abt" erscheinen eigentlich alle anderen um ihn herum deutlich krimineller, zumal er einer der wenigen Darsteller im Film ist, die keinen Mord begehen, sieht man von seinem unfreiwilligen Selbstmord ab. Sein Auftritt in "Der Hund von Blackwood Castle" ist trotz der kurzen Rolle sogar ein wenig herausgearbeitet und er wirkt etwas "feiner" als seine Kollegen der President Monroe. Da passt es schon ganz gut, dass er die Ehre hat, statt im Moor im Old Inn sterben zu dürfen.
Sowohl in "Der Mann mit dem Glasauge" als auch in "Die Gruft mit dem Rätselschloss" finde ich etwas schade, dass Wüstenhagen mit einer doch so kleinen Rolle abgespeist wurde.
Morgen geht es übrigens auch mit einem Darsteller weiter, der bei Wallace in seinen 6 Auftritten stets Kleinkriminelle verkörperte.

Jan Offline




Beiträge: 1.753

10.12.2022 12:49
#1032 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Wo wir gerade bei der Gruft und deren Ganoven sind: Einen dieser Übeltäter, den in Potier-Uniform, spielt ja Jürgen Rolands All-Time-Favourite Gerhard Hartig. Kann jemand sagen, wo Hartig im Buckligen aufgetreten sein soll? Nach Joachims Buch soll er einen Polizisten gespielt haben. Bei mir klingelt da gerade nichts.

Gruß
Jan

Count Villain Offline




Beiträge: 4.616

10.12.2022 13:22
#1033 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Zitat von Peter Ross im Beitrag #1031
Auch in "Der schwarze Abt" erscheinen eigentlich alle anderen um ihn herum deutlich krimineller, zumal er einer der wenigen Darsteller im Film ist, die keinen Mord begehen, sieht man von seinem unfreiwilligen Selbstmord ab.


Nach allgemeiner Wahrnehmung hat er Mary Wenner erschossen.

Zitat von Jan im Beitrag #1032
Einen dieser Übeltäter, den in Potier-Uniform, spielt ja Jürgen Rolands All-Time-Favourite Gerhard Hartig. Kann jemand sagen, wo Hartig im Buckligen aufgetreten sein soll?


Spielt er nicht den Polizisten als Sir John den Kopf aus dem Gullydeckel steckt?

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

10.12.2022 14:32
#1034 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Zitat von Count Villain im Beitrag #1033
Zitat von Peter Ross im Beitrag #1031
Auch in "Der schwarze Abt" erscheinen eigentlich alle anderen um ihn herum deutlich krimineller, zumal er einer der wenigen Darsteller im Film ist, die keinen Mord begehen, sieht man von seinem unfreiwilligen Selbstmord ab.


Nach allgemeiner Wahrnehmung hat er Mary Wenner erschossen.


Oh stimmt, den möglichen Mord habe ich übersehen.

Jan Offline




Beiträge: 1.753

10.12.2022 17:41
#1035 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Zitat von Count Villain im Beitrag #1033

Zitat von Jan im Beitrag #1032
Einen dieser Übeltäter, den in Potier-Uniform, spielt ja Jürgen Rolands All-Time-Favourite Gerhard Hartig. Kann jemand sagen, wo Hartig im Buckligen aufgetreten sein soll?


Spielt er nicht den Polizisten als Sir John den Kopf aus dem Gullydeckel steckt?

Ach richtig, klar. Er hat ja sogar ne Minisprechsrolle. Genau der ist es. Danke!

Gruß
Jan

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