Ich kann mit der Wahl der Moderatoren sehr gut leben. Engelke hat zuletzt auf Englisch den Europäischen Filmpreis in Estland moderiert, ist also als erfahren auf diesem Gebiet. Rakers ist ein hübscher Blickfang und Raab hat es aufgrund seiner Verdienste um den Wettbewerb einfach verdient. Ich oute mich als Raab-Fan (seit 1994!) und freue mich für ihn, denn das ist zweifellos die Krönung seiner Karriere.

Als krönenden Abschluss des tollen ESC-Jahres hat die Europäische Rundfunkunion heute die offizielle Länderteilnehmerliste veröffentlicht. Damit sind zwei Dinge offiziell:

- Es werden 43 Nationen teilnehmen. Damit wird mit dem bisherigen Teilnehmerrekord von 2008 gleichgezogen. Nach zwei Jahren abnehmender Teilnehmerzahlen ist dies ein großer Erfolg, zumal es trotz finanzieller Kürzungen bei vielen europäischen TV-Sendern kein einziges Rückzieherland geben wird. Dagegen stehen vier wiederkehrende Länder in der Bilanz: Österreich (zuletzt 2007), Italien (zuletzt 1997), San Marino (zuerst und zuletzt 2008) und Ungarn (zuletzt 2009) werden wieder Beiträge entsenden. Die Slowakei, die bereits im Herbst ihren Rückzieher für 2011 bekanntgegeben hatte, hat sich umentschieden und wird trotz angespannter finanzieller Lage im nächsten Jahr dabei sein. Dies ist toll, da sie so die Möglichkeit hat, nach der ungerecht schlechten Platzierung ihrer letztmaligen Interpretin ein zufriedenstellenderes Resultat einzufahren.

- Rückkehrer Italien wird in die Riege der vorqualifizierten Nationen aufgenommen. Als einer derjenigen Sender, der die größten finanziellen Aufwendungen für die Teilnahme am ESC macht, bekommt das italienische Programm RAI wie die Sender von Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Spanien einen festen Platz im Finale zugesichert. Die sogennanten "Big Four", die keine Semifinals durchlaufen müssen, erweitern sich damit zu einer "Big Five". Es werden somit 38 Länder in den zwei Halbfinals, 19 in jeder Show, um 20 Finalplätze antreten.

Und nach der Schweiz haben auch zwei weitere Länder ihre Eurovisionsbeiträge bestimmt: Albanien wählte zu Weihnachten ein völlig undefinierbares Gemisch aus desorientierter Kampfmusik und spitzen Schreien, von dem man nur hoffen kann, dass dem Song - wie in Albanien üblich - noch eine Ganzkörperkur spendiert wird. Aurela Gaçe singt "Kënga ime":



Für Rumänien wurde gestern gewählt. Dabei ist das meiner Meinung nach bislang deutlich beste Lied herausgekommen, das poppig und sehr eingängig daherkommt. Mehrere Eurovisionsanhänger beobachteten schon nicht ganz unzutreffend, dass "Change" von Hotel FM auffallend an den fluffigen Stil der dänischen Songs der 2000er-Jahre erinnert.

Schweiz und Rumänien sind sehr solide Pop-Titel, aber beides meiner Meinung nach keine wirklichen Überflieger. Change leidet an wenig am kitschigen Text. Gespannt bin ich, was aus Albanien noch wird, das kann ich noch gar nicht beurteilen. Es wird gemunkelt, dass beim mazedonischen Vorentscheid die überarbeitete Fassung erstmals zu hören sein wird.

Die Türkei hat indes nach dem Erfolg von Manga im letzten Jahr abermals eine Rockband nominiert. Song folgt noch.

Na super, die Slowakei macht einen nachträglichen Rückzieher. Nach all dem Hickhack hat die EBU dem Land eine verlängerte Entscheidungsfrist zugesichert, wovon das Land prompt Gebrauch machte und am letztmöglichen Tag gestern dem ESC 2011 eine Absage erteilte. Liebe Slowakei, das hätte man auch einfacher und mit weniger Hinhalten treuer Fans haben können!

Unterdessen hat der NDR Slogan und Logo zum ESC 2011 bekanntgegeben. Die große Sause in Düsseldorf geht unter dem Motto Feel your heart beat! an den Start. Als Logo kommt ein - passenderweise - Herz aus vielen bunten, pulsierenden Lichtstrahlen zum Einsatz, das Lenas Herzgeste in der letztjährigen Punktevergabe nachempfunden ist. Eine schöne Idee.

Hier das Statement des NDR: http://eurovision.ndr.de/news/meldungen/esclogo321.html
Auch unter Fachleuten gibt es Lob: http://www.designtagebuch.de/motto-logo-...g-contest-2011/

Es wird Zeit für ein Update, denn in vielen Punkten hat sich etwas getan. Man merkt, dass der ESC nun doch in großen Schritten auf uns zukommt. Zunächst eine gute Nachricht: Der schier endlose Eiertanz um die Slowakei scheint vorerst beigelegt - mit dem Ergebnis, dass das osteuropäische Land doch teilnimmt. Man müsste, da die Frist entgegen verschiedener Informationen von der EBU nicht verlängert wurde, bei Nichtteilnahme eine Strafgebühr zahlen, die die Beitragskosten übersteigt. So ist die Teilnahme für die Slowakei günstiger - wir werden dank dieser kleinen Erpressung der EBU also doch 43 Nationen in Düsseldorf sehen.

Schon am 17. Januar fand die Zuordnung der Nationen in die Halbfinals statt. Das Regularium sieht vor, dass die fünf Länder mit den finanzstärksten Sendern automatisch ins Finale einziehen. Dies sind:

- Deutschland
- Frankreich
- Großbritannien
- Italien
- Spanien

Ins 1. Semifinale wurden folgende Nationen gelost:

1. Hälfte der Show:
- Albanien
- Armenien
- Finnland
- Georgien
- Norwegen
- Polen
- Russland
- Schweiz
- Serbien
- Türkei
2. Hälfte der Show:
- Aserbaidschan
- Griechenland
- Island
- Kroatien
- Litauen
- Malta
- Portugal
- San Marino
- Ungarn
Neben den antretenden Nationen abstimmberechtigt sind:
Spanien und Großbritannien

Im 2. Semifinale treten an:

1. Hälfte der Show:
- Belgien
- Bosnien-Herzegowina
- Moldau
- Niederlande
- Österreich
- Schweden
- Slowakei
- Ukraine
- Zypern
2. Hälfte der Show:
- Bulgarien
- Dänemark
- Estland
- Irland
- Israel
- Lettland
- Mazedonien
- Rumänien
- Slowenien
- Weißrussland
Neben den antretenden Nationen abstimmberechtigt sind:
Deutschland, Frankreich und Italien

Aus jedem Halbfinale qualifizieren sich zehn Länder, sodass im Finale 25 Länder gegeneinander antreten. Die Wertungen werden wie im letzten Jahr sowohl in den Semifinals als auch im großen Finale zur Hälfte durch Zuschauervotings und zur Hälfte durch Jurys zusammengestellt werden.

Weitere Neuigkeiten betreffen unser eigenes national final mit dem schönen Namen "Unser Song für Deutschland". Wie bereits seit letztem Jahr bekannt ist, tritt Lena ja wieder für uns an. Sie wird zwölf Lieder präsentieren, aus denen die Zuschauer in drei Sendungen den besten Track auswählen können. Diese Sendungen fangen so gut wie morgen schon an und sind Pflichtprogramm:

1. Halbfinale "Unser Song für Deutschland": Montag, 31. Januar, 20.15 Uhr, Pro 7
2. Halbfinale "Unser Song für Deutschland": Montag, 7. Februar, 20.15 Uhr, Pro 7
Finale "Unser Song für Deutschland": Freitag, 18. Februar, 20.15 Uhr, Das Erste

Moderiert werden die Shows abermals von Matthias Opdenhövel und Sabine Heinrich. Die beratenden Jurys werden sich abermals aus drei Personen zusammensetzen. Neben Dauerbrenner Stefan Raab werden sich "Der Graf", Stefanie Kloß, Anke Engelke, Joy Denalane, Barbara Schöneberger und Adel Tawil die Ehre geben. Die Lieder für Lena sollen sehr unterschiedlich und abwechslungsreich sein. Die Komponisten stammen aus ganz Europa und den USA.

Und zum Schluss noch ein paar schüchterne Blicke über den Tellerrand in andere Länder Europas. Drei davon lenken momentan besonderes Interesse auf sich:

1. Österreich
Unser Nachbar hat für seine Songwahl eines der vielseitigsten national finals aufgefahren. Erstaunlich ist dabei die ungeheure, echte Stardichte, die sich bei den Österreichern direkt nach der dreijährigen Pause mit dem Song Contest auseinandersetzt. Etablierte Acts wie Luttenberger*Klug geben sich mit Casting-Show-Gewinnern (Oliver Wimmer, Nadine Beiler, Julian Heidrich) und -Gewinneranwärtern (Lukas Plöchl) die Klinke in die Hand. Letzterer möchte den Sprung auf die europäische Bühne mit einem gemeinsam mit den Trackshittaz selbstgeschriebenen Song schaffen: "Oida taunz", Gute-Laune-Rap im breitesten Dialekt, könnte Düsseldorf rocken:



2. Island
Da ist sie wieder: Die wunderbare Yohanna, die 2008 für Island den zweiten Platz errang, tritt wieder in ihrem nationalen Vorentscheid an - und wieder mit einer bezaubernden Ballade. "Nótt" ist noch auf Isländisch gehalten, wird, wenn es gewinnt, aber wohl auf Englisch dargeboten werden:



3. Portugal
Der Staat im Südwesten Europas gehört zu den Lieblingsnationen von ESC-Fans, ist gleichsam aber das am wenigsten erfolgreiche Land der Grandprix-Geschichte. Es ist nicht zu erwarten, dass sich dies ändert, doch Insider werden bei der heute endenden Vorauswahl sicher mehrere nette Lieder ausmachen können. Nachdem es in den letzten Jahren eher gediegen zuging, käme Auflockerung nun sehr gelegen - zum Beispiel in Form von Filipa Ruas und ihrem Beitrag "Tensão" (leider noch nicht komplett veröffentlicht)...

Soeben bestätigt: Die Erfolgsband Blue wird Großbritannien dieses Jahr beim ESC mit dem Song "I Can" vertreten.

Zitat von Gubanov

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Soeben bestätigt: Die Erfolgsband Blue wird Großbritannien dieses Jahr beim ESC mit dem Song "I Can" vertreten.

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Dann kann man denen nur wünschen, dass das nicht eine ähnliche Pleite wird wie die No Angels Reunion mit anschließendem ESC-Auftritt.

Ansonsten stehen nun die ersten 3 Finalsongs für Lena fest und es wurden tatsächlich die drei Lieder weitergewählt, die ich ebenfalls am Besten fand.

Klar an der Spitze ist für mich Taken by a stranger, weil es anders ist und Lena Europa damit überraschen kann. Danach kommt bei mir Maybe, das ich auch noch nett fand. Ihr eigener Song What happened to me war auch nicht schlecht, aber zu sehr Lena. Wenn ich eines nicht möchte dann, dass wir uns in Düsseldorf am Ende selbst kopieren. Das kann eigentlich nicht gut gehen und wäre wirklich sehr, sehr einfallslos.

Mal gucken, was nächsten Montag noch so kommt. TBAS ist allerdings für mich derzeit schon eine verdammt hohe Hausnummer, die es zu übertreffen gilt. Was übrigens auch der Graf von Unheilig so sieht und nach der Show bei TV Total so geäußert hat. Und der eindeutige Saalfavorit war es wohl auch.

Ich bin gespannt.

War bei mir genauso. Genau meine 3 Favoriten kamen weiter und "Taken by a Stranger" war der klare Favorit bei den Zuschauern im Saal. Es ist zwar einerseits wirklich erfrischend anders, aber genau das ist das Risiko beim ESC. Die anderen beiden Lieder sind eher klassische ESC-Popsongs. Freut mich für Lena, dass ihr eigenes Lied weiterkam.

@ Count Villain: Der Unterschied zwischen den No Angels und Blue ist der, dass Blue sich live nicht anhört wie eine Heulboje bei mannshohem Wellengang. Natürlich hängt aber alles vom Lied ab - das sie laut BBC-Website selbst geschrieben haben.

Seit kurzem steht darüber hinaus der Beitrag für die Niederlande fest: Die 3Js standen - natürlich nach Lena - als allererste Interpreten für 2011 fest. Nun haben die Holländer einen Song für sie gewählt: Je Vecht Nooit Alleen. Mit größter Wahrscheinlichkeit wird er noch ins Englische übertragen werden:



Was die Sendung und die Ergebnisse von "Unser Song für Deutschland, Teil 1" angeht, stimme ich Count Villain zu. "Taken by a Stranger" ist so unvergleichlich anders, dass der Überraschungstrick, durch den Lena 2010 gewonnen hat, dieses Jahr durchaus ähnlich wieder funktionieren könnte. Gerade durch die Exzentrität des Songs halte ich ihn für hervorragend geeiget für den ESC und eine relativ sichere Bank. "Maybe" gefällt mir melodisch am besten, verspricht aber kein herausragendes Ergebnis. "What Happened to Me" ist für mich das schwächste der qualifizierten Lieder und ich würde so weit gehen, zu behaupten, dass es nur deshalb weitergewählt wurde, weil Lena es komponiert hat. Ich hätte mir stattdessen "Good News" gewünscht.

Auf die nächste Show bin ich aber trotz der überwältigenden Mehrheit für "Taken by a Stranger" gespannt: Angeblich sollen dann ja noch Kompositionen von Guy Chambers und Aloe Blacc folgen.

Auch wenn die Songs in der heutigen Ausgabe von "USFD" durchschnittlich schwächer waren als letzte Woche, so bin ich doch happy über das Ergebnis der Abstimmung. Der beste Song des heutigen Abends war in meinen Ohren "Push Forward", zusammen mit "Taken by a Stranger" der wohl aussichtsreichste Song im Finale. Die anderen des Line-Ups für den 18. sind zwar auch gut, können im ESC aber nicht wirklich einen Blumentopf gewinnden. Gerade die beiden Lena-Raab-Songs verraten die Handschrift von Stefan Raab doch so deutlich, dass sie eher in den ESC 1998 passen als ins Jahr 2011 und keinerlei neue, überraschende Facette von Lena zeigen.

Ich kopiere hier mal meinen Text aus einem anderen Forum rein. Diesmal bin ich in vielem mit Gubanov einer Meinung.

Das fand ich diesmal schwächer als beim letzten Mal, aber wieder sind für mich die richtigen Lieder weitergekommen, die ich allerdings schwächer finde als die 3 vom letzten Mal. Zu den 3 Liedern, die heute weitergekommen sind:

"A Million and one": So hoch habe ich Lena noch nie singen hören, finde ich aber das Schwächste der 3.
"Push forward": Finde ich für eine Ballade ganz gut, aber ich finde Balladen passen nicht zu Lena und ihrer begrenzten Stimme. Und wie von der Jury schon gesagt wird es eine Ballade beim ESC gegen laute, schnelle Lieder schwer haben.
"Mama told me": Es war klar, dass es den meisten Applaus bekommt, da es das einzige schnelle Lied heute war. Das musste deswegen auch weiterkommen, aber mir hat man zu klar durch gehört, dass es von Raab war.

Deswegen werden es wohl im Finale die 3 Songs vom letzten Mal unter sich ausmachen und "Taken by a Stranger" ist für mich weiterhin der Favorit.

An diesem Wochenende wurden in 13 Ländern die Weichen für den Song-Contest-Entry gestellt, sechs Beiträge wurden endgültig ausgewählt. Den Auftakt machte Irland am Freitag. In einer Sonderausgabe der "Late Late Show" traten fünf Nummern gegeneinander an. Das hohe Qualitätsniveau wurde vorab von vielen ESC-Fans gewürdigt, über den endgültigen Beitrag hingegen gehen die Meinungen weit auseinander. Modern und catchy tritt Irland dieses Mal auf jeden Fall auf:

- Jedward: Lipstick



Heute stimmten fünf weitere Länder über ihre Künstler und Lieder ab:

Das seit 2006 wieder enthusiastische Finnland schickt nach einem großen National Final den Act Paradise Oskar ins Rennen. Er erinnert an Tom Dice (Belgien) vom letzten Jahr und überzeugt auf ganz ähnliche Weise. Für mich gemeinsam mit Irland und Norwegen bislang das beste Lied für 2011.

- Paradise Oskar: Da da dam



In Norwegen zeichnete sich die Favoritin schon vor dem Finale deutlich ab. Stella wird für das Land in Skandinavien antreten und dem Repertoire des Song Contest eine neue Sprache hinzufügen: Swahili. Da soll noch einer sagen, man lerne nichts beim ESC.

- Stella Mwangi: Haba Haba



Belgien ist dieses Jahr mit einer Internetabstimmung in den Contest gestartet, die auf unerwartet hohes Interesse gestoßen ist. Entgegen der Vorlieben von Fans endet das Vorauswahlverfahren nicht etwa mit der Nominierung von Steve Linden, Lea Clement, Thayss N'Bau oder Nelza, sondern einer akustischen Nummer, die beim ersten Hören doch etwas wirr wirkt:

- Witloof Bay: With Love, Baby



Dass Yohanna im Nationalentscheid von Island nicht siegen konnte, war trotz ihres genialen Songs und ihrer einmaligen Bühnenpräsenz vorauszusehen: Durchgesetzt hat sich wieder einmal die mediale Überkondolenz. Der Song des kürzlich verstorbenen Sigurjón Brink wird als Gedenknummer zum ESC nach Düsseldorf geschickt, obwohl kaum ein Zuschauer außerhalb von Island eine Bindung zu dem toten Künstler aufbauen können wird. So versorgt uns der Nordstaat mit gut gemeintem Gedudel, aber gut gemeint ist meistens das Gegenteil von gut gemacht. Aber vielleicht kann man wenigstens eine Mitleidsnummer abziehen.

- Sigurjón's Friends: Aftur heim



Den Abschluss macht Malta: Bemüht ist die Mittelmeerinsel ja jedes Jahr, nur leider hängt das Land gefühlte zehn bis fünfzehn Jahre hinter der Gegenwart hinterher. Gewählt wurde eine leicht tuntige Dancenummer, die gut und gern in den späten Neunzigern oder frühen Zweitausendern im Fahrwasser von Dana International und Charlotte Nielsen hätte aufkommen können:

- Glen Vella: One Life

Ich finde bei den Liedern dieses Jahr, da hat Lena eine Chance, viele der Lieder wirken entweder Antiquiert oder sie bestehen nur aus Jaulen. Norwegen ist dafür ein gutes Beispiel, da fragt man sich ob die Dame jemals singen gelernt hat, oder ob der Komponist grade einen über den Durst getrunken hat

MfG

Janek