Ein immer wieder gern gesehener Film: EIN AUSGEKOCHTES SCHLITZOHR mit Burt Reynolds, Jerry Reed, Sally Field u.v.a. Ein Universal Film. Regie: Hal Needman.
Band Scharfe Kurven für Madame : Mit Lousi de Funes, Bernard Blier, Maria Rosa Rodriguez. Regie : Jacques Besnard.
Eine flotte Filmkomödie mit humorvollen Einlagen ganz auf Louis de Funes zugeschnitten. Sehenswert.
Gruss
Havi17
"We cannot solve the problems we have created with the same thinking that created them" Albert Einstein
"You will be assured in your thinking through people you know and search" B.H.
"Den Reifegrad einer Gesellschaft erkennt man daran, wie man mit dessen schwächsten Glied umgeht- den Alten und den Kindern" Hopi-Indianer
"Gefällt mir gut, daß Sie loyal sind - Eigentlich bin ich nur ehrlich" Rififi am Karfreitag
Gruss
Havi17
"We cannot solve the problems we have created with the same thinking that created them" Albert Einstein
"You will be assured in your thinking through people you know and search" B.H.
"Den Reifegrad einer Gesellschaft erkennt man daran, wie man mit dessen schwächsten Glied umgeht- den Alten und den Kindern" Hopi-Indianer
"Gefällt mir gut, daß Sie loyal sind - Eigentlich bin ich nur ehrlich" Rififi am Karfreitag
Band Eine verrückte Familie : Mit Paul Dahlke, Hans Moser, Rudolf Platte, Hans Reiser, Gerty Godden (Ehefrau von Rudi Godden), Paul Henckels, Roland Kaiser, Hubert von Meyerinck, Elmar+Fritz Wepper. Regie : Harald Philipp
Eine amüsante Filmkomödie mit einer Geschichte die viele Möglichkeiten bietet und einem tollen Staraufgebot. Paul Dahlke spielt alle an die Wand. Sehenswert
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"We cannot solve the problems we have created with the same thinking that created them" Albert Einstein
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"Gefällt mir gut, daß Sie loyal sind - Eigentlich bin ich nur ehrlich" Rififi am Karfreitag
Band Tödliche Angst : Mit Lino Ventura, Lea Massari, Jean Poiret, Robert Hoffmann, Michael Morris. Regie : Claude Pinoteau
Ein spannender Krimi/Thriller mit einer verworrenen abwechslungsreichen Geschichte und einem WhoDoneIt, das sich erst gegen Ende auflöst. Spannung von der ersten bis zur letzten Minute. Eine Glanzrolle für Lino Ventura Ein Top20 Krimi. Sehr Sehenswert
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"Gefällt mir gut, daß Sie loyal sind - Eigentlich bin ich nur ehrlich" Rififi am Karfreitag
Band Zweimal Adam, einmal Eva : Mit Heidi Brühl, Matthias Fuchs (beide Immenhof), Brigitte Grothum, Gustav Knuth, Ralf Wolter, Benno Hoffmann, Karl John, Paul Esser, Carsta Löck, Walter Buschoff, Georg Lehn. Kamera : Karl Schröder. Musik : Herbert Jarczyk Regie : Franz M. Lang.
Eine zarte Liebeskomödie. Ein Film ohne Effekthascherei, der durch originelle schöne Kameraufnahmen, Perspektiven und Schattenspiele mit der hervorragenden Musik von Herbert Jarczyk eine spannende und zugleich romantische Atmosphäre schafft. Ein absolut ungewöhnlicher Film der die reizende Heidi Brühl romantisch in Szene setzt. Eine Top20 Romanze. Sehr Sehenswert.
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Havi17
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Morte sospetta di una minorenne(Italien 1975, Originaltitel: Morte sospetta di una minorenne)
Eine junge Dame wird von einem fiesen Sonnenbrillentäger brutal abgeschlachtet. Kurz vorher tanzte sie eine Runde mit dem leicht verschrobenen Paolo Germi (Claudio Cassinelli), der sich auf die Fährte des Killers begibt. Bei seinen Nachforschungen trifft Germi auf den kleinen Nachwuchslangfinger Giannino (Adolfo Caruso), den er kurzerhand als Helferlein verpflichtet. Der Jüngling wundert sich bald über seinen neuen Bekannten, denn plötzlich geht es nicht mehr nur darum den Nutten im Park die Handtaschen zu klauen. Nein, plötzlich gibt es Tote, wüste Verfolgungsjagden und Säcke voller Geld. Die wahre Identität von Germi ist nicht schwer zu erraten, doch für den schlichten Giannino trotzdem eine Überraschung. Der Mord an der Hobbynutte ist jedoch nur ein kleines Puzzleteil in einem erschreckenden Gesamtbild, in dem der reiche Bösewicht Gaudenzio Pesce (Massimo Girotti) eine gewichtige Rolle spielt. Die recht "speziellen" Methoden des engagierten Germi, treiben seinem Vorgesetzten (Mel Ferrer) die Schweißperlen auf die faltige Stirn. Pesce ist ein einflussreiches Mitglied der obersten Gesellschaftssicht, was einerseits Germis Chef noch mehr Qualen bereitet, den Ermittler aber andererseits zur Höchstleistung auflaufen lässt...
Diesen wundervollen Film inszenierte Sergio Martino 1975. Mit prächtigen Gialli wie "Lo strano vizio della Signora Wardh" (Der Killer von Wien, 1971), "La coda dello scorpione" (Der Schwanz des Skorpions, 1971) und "Tutti i colori del buio" (Die Farben der Nacht, 1972), sowie Beiträgen zum Polizeifilm wie z.B. "Milano trema: la polizia vuole giustizia" (1973), erschuf Martino strahlende Highlights des italienischen Genrekinos. Es wäre müßig und zu ausufernd hier nun alle entsprechenden Titel aufzulisten, Informationsquellen bietet das Internet im Überfluss. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass Sergio Martino auch nach seinen Beiträgen zu diesen Genres, etliche Filmperlen zu anderen Spielarten des Italokinos beitrug. "Morte sospetta..." kann man zwar problemlos dem Polizeifilm zuordnen, doch das Werk sprengt den üblichen Rahmen des Genres. Da wären zunächst die deutlichen Giallo-Elemente zu nennen. Die Optik und Vorgehensweise des Mörders, die Inszenierung seiner Taten, würden auch jedem Giallo perfekt zu Gesicht stehen, der Score erinnert ebenso immer wieder an dieses Genre. Ferner ist die zugefügte Prise Humor weder zu übersehen, noch zu überhören, glücklicherweise driftet der Streifen aber nicht in dümmlichen Klamauk ab. Wie ein roter Faden zieht sich das "Brillenproblem" der Hauptfigur durch den Film, jeder Optiker hätte sicher seine Freude an einem solch ergiebigen Kunden. Dann wäre da noch der fahrende Untersatz des Helden. Eine Ente, die sich nach und nach in ihre Bestandteile auflöst. Da darf Helferlein Giannino auch kurzerhand die Türen abreissen und den Verfolgern entgegenschleudern. Doch nicht nur die Zutaten aus anderen Genres machen "Morte sospetta..." zu einem ganz besonderen Erlebnis. Claudio Cassinelli spielt hier ganz gross auf. Wie seine ultraharten Kollegen aus anderen Filmen, kann sein Paolo Germi zwar auch verdammt ungemütlich werden, doch seine Darstellung geht weit über den Horizont -des genretypischen- einsilbigen Haudrauf-Bullen hinaus. Immer wenn ich Claudio Cassinelli sehe, erfreue ich mich an seinen exquisiten schauspielerischen Qualitäten. Doch genauso beschleicht mich regelmäßig eine gewisse Schwermütigkeit, denn Cassinelli verstarb bereits 1987 bei einem tragischen Unfall. Leider wurde dieser äussert talentierte Darsteller nur 47 jung, möge er in Frieden ruhen. Die übrigen Mitwirkenden liefern durch die Bank gute Leistungen ab, doch der Film ist ganz klar auf Platzhirsch Cassinelli zugeschnitten. Mel Ferrer taucht ab und an als gestresster Chef auf und ringt um Fassung, Adolfo Caruso kommt als sympathischer Dummbatz daher, Massimo Girotti gibt den Widerling mit Stil. Die Kamera fängt das Geschehen vorzüglich ein, der teils an Goblin erinnernde Score verdient ein dickes Lob.
"Morte sospetta..." bedient die Vorgaben des Polizeifilmgenres, fügt aber -auf sehr gelungene Art und Weise- Ingredienzien anderer Richtungen hinzu. Nicht zuletzt spielt der Film immer wieder mit den Klischees, damit natürlich auch mit der Erwartungshaltung des Zuschauers. Ich bin sehr, sehr angetan von diesem wundervollen Film! Die DVD aus der "Italian Genre Cinema Collection" von Sazuma ist ein echter Volltreffer (Glücklicherweise wird diese Reihe von dem kleinen Label Camera Obscura fortgeführt)! Die gebotene Bildqualität ist erstklassig, da nie eine deutsche Synchronisation existierte, hat man den italienischen Originalton durch deutsche, englische und niederländische Untertitel ergänzt (Was mir deutlich lieber ist als eine neu angefertigte Synchro, die in den meisten Fällen überhaupt nicht zum Film passt). Im Bonusmaterial findet man ein knapp halbstündiges Interview mit Regisseur Sergio Martino, sowie ein paar nette Kleinigkeiten. Die DVD kommt in einem dicken Digipak samt Schuber daher, das Cover wurde sehr ansprechend gestaltet. Ein kleines Booklet mit Anmerkungen des altgedienten Christian Keßler rundet das phantastische Gesamtbild stimmig ab.
Ein grandioser Film, präsentiert in perfekter Aufmachung! Noch sind Restbestände erhältlich, ich rate zum sofortigen Kauf! Dieser Schatz ist unbezahlbar, glücklicherweise momentan (noch) für kleines Geld erhältlich. Also: KAUFEN! (Sonst wird nachher wieder geheult, weil die Scheibe nur noch zu Bordellpreisen erhältlich ist... ...und die Blagen keine Weihnachtsgeschenke bekommen, weil Papi die gesamte Kohle für eine DVD rausgehauen hat!)
Sehr gut bis überragend = 8,5/10
Lieblingszitat: "Dann bleibt Italien die Wiege des Rechts! ...und das Recht scheißt sie voll!
Hans Albers und Heinz Rühmann in AUF DER REEPERBAHN NACHTS UM HALB EINS Mit Fita Benkhoff, Gustav Knuth, Sybil Werden, Erwin Strahl, Helga Franck, Jürgen Graf, Wolfgang Neuss, Else Reval, Wolfgang Müller u.v.a. Drehbuch: Gustav Kampendonk und Curt J. Braun. Kamera: Karl Schulz. Musik: Herbert Trantow. Aufnahmeleitung: Heinz Willeg und Karl Mitschke. Produziert von Kurt Ulrich. Regie: Wolfgang Liebeneiner. Ein Berolina Film. Verleih: Herzog Film. FSK: ab 16 Jahren. Der Film war das Remake des gleichnamigen Films von 1929. Ein weiteres Renmake entstand 1969 mit Curd Jürgens, Heinz Reincke, Heidi Kabel und Fritz Wepper.
Band Wenn der Vater mit dem Sohne Teil1 : Mit Fritz Eckhardt , Peter Weck, Luise Prasser, Marianne Schönauer (Sacher), Peter Matic, Brigitte Neumeister, Silvia Lukan, Guido Wiland . Regie : Hermann Kugelstadt.
Schön diese Serie mit den erfrischenden Screwball-Dialogen mal wieder anzuschauen. Eine Paraderoolle für das Gespann Eckhardt/Weck zudem noch auf den Leib geschrieben von Fritz Eckhardt (Marek). Sehr Sehenswert!
Gruss
Havi17
"We cannot solve the problems we have created with the same thinking that created them" Albert Einstein
"You will be assured in your thinking through people you know and search" B.H.
"Den Reifegrad einer Gesellschaft erkennt man daran, wie man mit dessen schwächsten Glied umgeht- den Alten und den Kindern" Hopi-Indianer
"Gefällt mir gut, daß Sie loyal sind - Eigentlich bin ich nur ehrlich" Rififi am Karfreitag
Ein Riesenerfolg an diesem Wochenende vor 40 Jahren! Zum 40jährigen Jubiläum! Heintje spielt und singt in HEINTJE – EINMAL WIRD DIE SONNE WIEDER SCHEINEN mit Heinz Reincke, Gerlinde Locker, Paul Dahlke, Christiane Rücker, Jan Hendriks, Agnes Windeck, Helmut Förnbacher, Ralf Wolter, Robert Meyn, Rudolf Schündler, Friedrich Schönfelder, Martin Jente, Willi Rose u.v.a. Idee und Buch: Barbara Anders. Kamera: Heinz Hölscher. Musik: Raimund Rosenberger. Gesamtleitung: Heinz Willeg. Regie: Hans Heinrich. Eine Produktion der Allianz Film & Terra Filmkunst, Berlin. Verleih: Constantin Film. FSK: ab 6 Jahren.