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Dieses Thema hat 201 Antworten
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 Filmbewertungen
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Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

30.06.2009 12:11
#61 RE: Bewertet "Die Tote Aus Der Themse" (30) Zitat · Antworten

„Die Tote aus der Themse“ belegt mit 75 Prozent den 25. Platz im Edgar-Wallace-Filmgrandprix 2009. Der Film erhielt folgende Wertungen:
Gesamtpunktzahl: 700,63 Punkte; durchschnittliche Punktzahl pro Werter: 33,36 von 50
Ergebnisse der Einzelkategorien:
• Gesamtwertung: 212,6 Punkte – Platz 25 (72%)
• Einzelwertung „Darsteller“: 76,1 Punkte – Platz 25 (74%)
• Einzelwertung „Spannung“: 71,9 Punkte – Platz 22 (75%)
• Einzelwertung „Mörder“: 69,8 Punkte – Platz 18 (73%)
• Einzelwertung „Regie“: 67,2 Punkte – Platz 27 (70%)
• Einzelwertung „Drehbuch“: 67,7 Punkte – Platz 24 (73%)
• Einzelwertung „Musik“: 79,0 Punkte – Platz 12 (84%) +13
• Einzelwertung „Humor“: 56,2 Punkte – Platz 26 (65%)


Die größte Abweichung von der durchschnittlichen Wertung beträgt 14,6 Punkte nach oben, die durchschnittliche Abweichung beträgt 6,9 Punkte. Am nächsten dran war Daniel Lantelme mit einer Abweichung von nur 2,8 Punkten.

2. Edgar-Wallace-Grand-Prix: Übersicht / Epigonen-Grandprix: Übersicht / Quoten
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argento92 Offline



Beiträge: 80

06.07.2009 20:51
#62 RE: Bewertet "Die Tote Aus Der Themse" (30) Zitat · Antworten

Musik Platz 12 ?!
komisch, ich finde die Musik ist wenn nicht die beste von den ganzen Filmen, mindestens in der Top 3!

gruß
argento92

Sir Oliver Offline




Beiträge: 2.008

07.07.2009 08:09
#63 RE: Bewertet "Die Tote Aus Der Themse" (30) Zitat · Antworten

durchaus korrekt! auf jeden fall würde ich diese in thomas' top3 sehen (neben IBDU und dem unheimlichen mönch...)

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

19.09.2009 17:36
#64 RE: Bewertet "Die Tote aus der Themse" (30) Zitat · Antworten

Gestern einmal wieder gesehen und folgende Meinung gebildet:

Die Tote aus der Themse (BRD 1971)

- Darsteller:
In gewisser Weise setzt „Die Tote aus der Themse“ die Traditionen der bisherigen Wallace-Filme fort – allerdings nur, was die Besetzung angeht. Uschi Glas, Friedrich Schönfelder, Werner Peters, Harry Riebauer, Günther Stoll – diese Namen kennt man aus früheren Wallace-Krimis und sieht sie hier auch meist gern wieder. Glas wirkt aufgrund der moderneren Atmosphäre, auf die ich später noch zu sprechen kommen werde, wesentlich passender als in „Der Mönch mit der Peitsche“ oder „Der Gorilla von Soho“ und kann deshalb auch in dieser recht interessant angelegten weiblichen Hauptrolle überzeugen. Der gleiche Trend setzte sich dann ja ebenfalls in „Das Rätsel des silbernen Halbmonds“ fort. Der marketingtechnisch größte Clou war wohl die letztmalige Performance von Siegfried Schürenberg, nachdem man Sir John 1968 bereits zum ersten Mal „in Rente“ geschickt hatte. Leider stellte sich heraus, dass der Drehbuchautor kein so glückliches Händchen bei dieser Rolle hatte wie die Scriptwriter der Filme bis 1967. Viele der Witze, allen voran jene um Jack the Ripper, sind recht abgeflacht und animieren nicht mehr wirklich zum Lachen.
Neue Gesichter gibt es dennoch zu bewundern. An erster Stelle soll hier Hansjörg Felmy genannt werden. Sicher kann er mit seinem einen Auftritt keinen Platz im Olymp der Wallace-Inspektoren gewinnen, aber an seiner einmalige Performance gibt es ansonsten wenig zu kritisieren. Er spielt engagiert und zupackend und liefert sich Zweikämpfe nach bester Reinl-Manier. Mit Vadim Glowna und Ivan Desny sind zwei Gastdarsteller zu sehen, denen ich immer wieder gern begegne. Beide sind optimale Besetzungen für ihre Rollen, doch sollte man bezüglich der Anlegung eben jener Rollen keine Wunder von ihnen erwarten. Anders herum gestaltet sich das Fazit für Petra Schürmann: Ihr Part hätte vielleicht der ergiebigste Auftritt einer Scotland-Yard-Sekretärin bei Wallace überhaupt werden können. Allerdings machte die Schauspielerin sich diesen Vorteil nicht zunutze und versagt deshalb in der Auflösung ihrer Rolle.

- Regie:
Mit Harald Philipp wurde dankenswerterweise die Ära Vohrer nach dem einen Ausreißer „Das Gesicht im Dunkeln“ nicht fortgeführt. Es ist erfrischend, zu sehen, wie Philipp einen ganz neuen Tenor in die Reihe brachte. Wenn man darauf geeicht ist, deutschen Wallace in den 1970ern zu sehen, überzeugt der Film nämlich durchaus. Auf dem Pfad der Modernität wandelt er wesentlich vor den studiolastigen Vohrer-Reißern und sogar noch vor den vor klassischen Kulissen spielenden Italo-Krimis „Das Gesicht im Dunkeln“ und „Das Geheimnis der grünen Stecknadel“. Es gelingt Philipp, die Spannung stets oben zu halten und Leerlauf zu vermeiden. Viele Spannungsmomente, die anderen Filmen bereits als Finale gedient hätten, werden hier nur mitten im Verlauf des Films untergebracht (z.B. Dannys Entführung in die Fleischerei).

- Drehbuch:
Für das Drehbuch zeichnete, wie bereits bei „Der Gorilla von Soho“, Horst Wendlandt im Wesentlichen mitverantwortlich. Seine Aufgabe als Autor gelang ihm im vorliegenden Film allerdings wesentlich besser, langte sein Elan doch immerhin dazu, dem Film eine bisher noch unverfilmte Story zugrunde zu legen. Diese ist in sich sogar als erstklassig zu bezeichnen, bietet viel Nervenkitzel und die zentral positionierte Frage um Myrna, die den Film stetig vorantreibt und alle Charaktere miteinander verbindet. Es gäbe also kaum etwas zu kritisieren, wäre da nicht ein Problem: Wirklich wie ein Wallace fühlt sich der Kriminalfall nicht an. Durch die Entscheidung, einen durch und durch modernen Film zu drehen, wähnt man sich – der Vergleich wurde in diesem Thread bereits gebracht – an mehreren Stellen eher wie in einem Tatort-Film als wie in einem Wallace-Schocker. Da hilft auch der kryptische Titel nicht viel, der sich leider nicht auf ein zentrales Rätsel des Films bezieht. Viel zu kurz nur geht es um „die Tote aus der Themse“, die kurz nach ihrem Auffinden durch den Anruf der echten Myrna gleich wieder zu einem einfachen roten Hering heruntergestuft wird.
Ansprechen möchte ich auch die Auflösung, die mich an „Das Gasthaus an der Themse“ erinnert. Und weil ich es prinzipiell nicht leiden kann, wenn eine ermittelnde Person, die eigentlich nichts mit den Geschehnissen zu tun hat, der Täter ist, muss ich auch hier gewisse Abstriche vornehmen. Diese fallen allerdings deshalb gering aus, weil am Ende versucht wird, eine Motivation zu finden, warum gerade der Polizeiarzt hier eine logische Lösung darstellen soll. Dies ändert nichts an Stolls recht blassem Spiel in der Schlussszene. Da war er in „Das Geheimnis der grünen Stecknadel“ mitreißender.

- Kamera:
Als positiv für die Optik dieses Films ist zu verbuchen, dass man den Schritt aus den immer schlechter werdenden Studiokulissen von Wilhelm Vorwerg und Walter Kutz hinaus in die „echte Welt“ wagte. Wenn auch die Verwendung sehr neuzeitlicher Gebäude nicht unwesentlich zum zweispältigen modernistischen Gefühl des Films beiträgt, so bleibt „Die Tote aus der Themse“ doch zu jedem Zeitpunkt angenehm realitätsnah. Dass man große Teile des Films in einer Fleischerei drehte, kommt diesem neuen Realismusgefühl noch zugute.
Dennoch ist nicht alles Gold, was glänzt. Denn der Einsatz von Farben war noch bis 1968 in der Edgar-Wallace-Serie wesentlich stimmiger gewesen. Die Bilder, die Karl Löb hier einfing, strotzen nur so vor merkwürdigen, oftmals nicht zusammenpassenden Farbkombinationen, die über das annehmbare Maß an Zeitgefühl, welches sich auch in den farblich wesentlich geschmackvolleren Giallos repräsentiert sieht, hinausgehen. So ist es nicht immer eine Freude, sich knallroten Mänteln, stahlblauen Anzügen, grünen Tapeten, orangenen Schrankwänden, braungrünen Fußbodenbelägen und viel unschön auffallendem Weißraum gegenüberzufinden.

- Musik:
Peter Thomas griff in seinem markanten Titelscore eines der Hauptthemen des Films, das Wasser, auf. Die instrumentale Melodieführung geschieht in einer Weise, die einerseits an die Nässe der Themse und andererseits die Blutstropfen der Opfer erinnert. Gemeinsam mit der gelungenen Melodie setzt sich dies zu einer Thomas-Musik zusammen, die fürs kurzzeitige Hören ansprechend ist, die allerdings kaum als dezente Hintergrunduntermalung taugt. Ein dementsprechend zurückhaltenderes Thema sucht man im Gegenteil zu anderen seiner Wallace-Kompositionen vergebens.

- Gesamtwertung:
„Die Tote aus der Themse“ fährt nur wenig auf der Schiene der vergangenen Vohrer-Welle. Viel stärker wird darauf geachtet, was en vogue ist. Viel realistischer geht es nun zu. Viel weniger wird auf Geister und Skelette oder auf bunt maskierte Mörder gesetzt. Viel deutlicher treten die 1970er Jahre in den Vordergrund. All diese Aspekte gereichen „Die Tote aus der Themse“ am Ende nicht zu einer Rüge, aber sie sorgen dafür, dass der Film nur sehenswert ist, wenn man genau weiß, worauf man sich einlässt. Reguläre Wallace-Bedürfnisse befriedigt er nur selten.

Meine Wertung: 3,5 von 5 Punkten.

Scarpine ( gelöscht )
Beiträge:

19.09.2009 18:45
#65 RE: Bewertet "Die Tote aus der Themse" (30) Zitat · Antworten

@ Gubanov

Eine sehr gelungene Kritik! Was die Bewertung des Films betrifft, stimme ich mit dir absolut überein.

Nur eine kleine Anmerkung:

Zitat von Gubanov
Er spielt engagiert und zupackend und liefert sich Zweikämpfe nach bester Reinl-Manier.


Ich finde die Bezeichnung "beste Reinl-Manier" etwas überzogen, weil gerade bei Reinl die Zweikämpfe ziemlich aufgeblasen und gestellt wirken. Reinl war ein hervorragender Regisseur, aber diese Zwei-/Faustkämpfe wirken immer ziemlich unglaubwürdig bei ihm. Man denke nur an die Schlägerei zwischen Leipnitz und dem Handlanger in der Mühle in dem Film "Der unheimliche Mönch". Fürchterlich!

Editiert von Gubanov am 19.09.2009 um 22.14 Uhr - Auf diese Antwort folgende Beiträge in anderen Thread verschoben - Bitte zur Diskussion über Reinls Fähigkeiten den Thread zum Regisseur benutzen: Hier klicken!

Dick Offline



Beiträge: 100

26.01.2010 07:01
#66 RE: Bewertet "Die Tote aus der Themse" (30) Zitat · Antworten

Ich hab den Film gestern zum ersten Mal gesehen. Also er gefällt mir wesentlich besser als Das Gesicht im Dunkeln, Die Stecknadel oder der Halbmond. Es kommt zumindest noch halbwegs Wallace Atmosphäre auf und einige der Darsteller wissen zu gefallen, wie das Gangstertrio Peters, Desny und Schoenfelder. Aber auch Harry Riebauer hat eine gute Rolle. Uschi Glas ist hübsch anzusehen und allein wegen Siegfried Schürenbergs letztem Auftritt als Sir John muss man sich den Film angucken. Außerdem sind viele Originalaufnahmen von London dabei und der tolle Soundtrack von Peter Thomas. Negativ anlasten kann man dem Film das fehlende Tempo. Die Grundidee der Story ist gar nicht schlecht, auch die Frage, ob Myrna noch lebt oder nicht. Doch da wurden einige Möglichkeiten leider nicht genutzt. Und da am Ende fast alle Verdächtigen tot sind, fällt es auch nicht so schwer, auf den Haupttäter zu kommen. Alles in allem wohl der letzte echte Wallace Film, Hansjörg Felmy ist, wie schon oft erwähnt, einer der schwächeren Inspektoren.

Havi17 Offline




Beiträge: 3.761

26.01.2010 07:55
#67 RE: Bewertet "Die Tote aus der Themse" (30) Zitat · Antworten

Eine gute Zusammenfassung.

Gruss
Havi17

Glasauge Offline




Beiträge: 1.321

08.05.2010 22:07
#68 RE: Bewertet "Die Tote aus der Themse" (30) Zitat · Antworten

Ähnlich wie bei DER MANN MIT DEM GLASAUGE fehlt hier eine Szene die im Trailer zwar auftaucht , aber (jedenfalls bei der DVD-Version) nicht im Film auftaucht. In dieser Szene erklärt Günther Stoll die Munition, die der Schütze benutzt. Weiß jemand, ob diese Szene vernichtet wurde, in einem Archiv verstaubt oder gar nicht in de Kino-Version war.

Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

08.05.2010 22:13
#69 RE: Bewertet "Die Tote aus der Themse" (30) Zitat · Antworten

Zitat von Glasauge
Ähnlich wie bei DER MANN MIT DEM GLASAUGE fehlt hier eine Szene die im Trailer zwar auftaucht , aber (jedenfalls bei der DVD-Version) nicht im Film auftaucht. In dieser Szene erklärt Günther Stoll die Munition, die der Schütze benutzt. Weiß jemand, ob diese Szene vernichtet wurde, in einem Archiv verstaubt oder gar nicht in de Kino-Version war.


Diese Szene fiel dem Endschnitt zum Opfer.

Joachim.
*Filme bleiben ewig jung!*

Glasauge Offline




Beiträge: 1.321

08.05.2010 22:15
#70 RE: Bewertet "Die Tote aus der Themse" (30) Zitat · Antworten

Wäre es möglich, dass die Szene wieder auftaucht?

Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

08.05.2010 22:16
#71 RE: Bewertet "Die Tote aus der Themse" (30) Zitat · Antworten

Zitat von Glasauge
Wäre es möglich, dass die Szene wieder auftaucht?


nur im trailer

j.

Glasauge Offline




Beiträge: 1.321

04.06.2010 08:50
#72 RE: Bewertet "Die Tote aus der Themse" (30) Zitat · Antworten

DIE TOTE AUS DER THEMSE

Bei diesem Film kann man geteilter Meinung sein, ob man einen Wallace-Film oder einen alten Tatort vor sich hat. Dabei ist DIE TOTE AUS DER THEMSE kein schlechter Film. Er lässt sich sogar, mit ein paar kleinen Änderungen, ins Jahr 2000 transverieren. Allerdings hat auch dieser Film eine Schattenseite: Die einerseits raffinierte Methode des Gerichtsmedizieners steht gegen die Frage, was ein Hotelbesitzer, ein Antiquitetenhändler und ein Fleischer mit Heroin zu tun haben. Den Hotelbesitzer verstehe ich ja noch, aber den Rest. Es fehlt ein gutdurchorganisiertes System wie in DER MANN MIT DEM GLASAUGE. Das beste an diesem Film bietet allerdings die letzte Musik von Peter Thomas. Bei den Darstellern kann man geteilter Meinung sein: Hansjörg-Felmy geht gleichgültig durch das Geschehen, Uschi Glas geht hier einem nicht auf die Nerven und macht ihre Sache gut, Siegfried Schürenberg ist in seinem letztem Auftritt wieder ganz bei der ache, vielleicht sogar ein bisschen zu viel, Günther Stoll leistet hervorragende Arbeit, genau wie Petra Schürmann (ich frage mich was mit Mabel passiert ist? Na ja hier war es besser ohne sie)Ivan Desny, Friedrich Schoenfelder und vorallem Werner Peters markieren sehr gut das Böse. Am besten ist die Szene in der Harry Riebauer Werner Peters jagt. Ach ja hätte ich fast vergessen: Harry Riebauer hat in seinem letzten Wallace Auftritt seine wohl beste Rolle. Leider sah man nicht sehr viel bei Wallace von diesem guten Schauspieler.



Fazit: Hätte eine nette TV Serie werden können, ist sie allerdings nicht geworden. Ob Wallace oder nicht ist die Sache des Zuschauers. Ansonsten nette Unterhaltung und ein bisschen Mord und Sex.


Glasauge

Count Villain Offline




Beiträge: 4.615

04.06.2010 14:45
#73 RE: Bewertet "Die Tote aus der Themse" (30) Zitat · Antworten

Zitat von Glasauge
Allerdings hat auch dieser Film eine Schattenseite: Die einerseits raffinierte Methode des Gerichtsmedizieners steht gegen die Frage, was ein Hotelbesitzer, ein Antiquitetenhändler und ein Fleischer mit Heroin zu tun haben. Den Hotelbesitzer verstehe ich ja noch, aber den Rest.



Der Antiquitätenhändler schmuggelt das Rauschgift in antiken Vasen ein. Beim Fleischer bin ich allerdings auch überfragt.

Glasauge Offline




Beiträge: 1.321

04.06.2010 14:49
#74 RE: Bewertet "Die Tote aus der Themse" (30) Zitat · Antworten

Zitat von Count Villain

Zitat von Glasauge
Allerdings hat auch dieser Film eine Schattenseite: Die einerseits raffinierte Methode des Gerichtsmedizieners steht gegen die Frage, was ein Hotelbesitzer, ein Antiquitetenhändler und ein Fleischer mit Heroin zu tun haben. Den Hotelbesitzer verstehe ich ja noch, aber den Rest.



Der Antiquitätenhändler schmuggelt das Rauschgift in antiken Vasen ein. Beim Fleischer bin ich allerdings auch überfragt.




Sie sagten Freidrich Schoenfelder und Ivan Desny haben mit den Ballettmädchen geschlafen,damit sie Heroin in ihren Kostümen verstecken und es dann nach London bringen.

Glasauge

Count Villain Offline




Beiträge: 4.615

04.06.2010 16:38
#75 RE: Bewertet "Die Tote aus der Themse" (30) Zitat · Antworten

Zitat von Glasauge
[quote="Count Villain"]Sie sagten Freidrich Schoenfelder und Ivan Desny haben mit den Ballettmädchen geschlafen,damit sie Heroin in ihren Kostümen verstecken und es dann nach London bringen.



Und wieso fragst du dann noch?

Dann ist doch nur nicht erklärt was Baxter für eine Rolle spielt.

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