Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Forum Edgar Wallace ,...



Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 11 Antworten
und wurde 1.637 mal aufgerufen
 Filmbewertungen
Percy Lister Offline



Beiträge: 3.589

11.11.2007 13:45
Bewertet: "Er kann's nicht lassen" (1962, Stilverwandte) Zitat · Antworten

Im zweiten Teil der Reihe findet sich Pater Brown auf Abbott's Rock wieder, einer kleinen Insel fernab des Festlandes. Er bewohnt mit Mrs. Smith, seiner treuen Häuserin, ein Häuschen auf den Klippen und beschäftigt sich weiterhin mit der Lektüre von Kriminalromanen und dem heimlichen Rauchen seiner Zigarren. Als er ein wertvolles Gemälde im Keller findet, ziert sein Bild wieder die Titelblätter der irischen Presse. Der Bischof ist entsetzt, dass Pater Brown erneut für Sensationen sorgt, sieht aber ein, dass er auf der verrufenen Insel durchaus nützlich ist. So gelingt es Pater Brown, das Gemälde nach einem Diebstahl in den Schoß der Kirche zurückzuholen. Freilich hat der Bischof bereits eine neue Gemeinde für den Pater ausgesucht. Diesmal soll er in eine Gegend abberufen werden, in der es keine Verbrechen gibt. Doch bald nach Pater Browns Ankunft geschieht ein Mord....

Erneut verkörpert Heinz Rühmann den gewitzten Lebenskünstler im Pfarrersgewand, der sich für die dunklen Seiten der Menschheit interessiert und so den Unmut der geistlichen und weltlichen Obrigkeit hervorruft. Die Rolle des Bischofs wurde im zweiten Pater-Brown-Film mit Rudolf Forster besetzt, der auf seine Art ebenso listig ist wie Heinz Rühmann. Seinen Widersacher bei der Polizei spielt Siegfried Wischnewski, der als Inspektor O'Connally Herbert Tiede ablöst. In den weiblichen Hauptrollen sehen wir neben der grandiosen Lina Carstens als Mrs. Smith die junge Grit Böttcher als Schlosserbin und Ruth Maria Kubitschek als Mrs. Holland. Gerade sie vermag neben dem gut gelaunt agierenden Heinz Rühmann zu überzeugen.

Der Film sprüht erneut vor Witz, Scharfsinn und Bonmots aus den Lebenserfahrungen eines menschlichen Gottesdieners. Obwohl ein dritter Teil geplant gewesen wäre (Heinz Rühmann hatte bereits anderweitige Verpflichtungen und einen anderen Schauspieler wollte man nicht besetzen), findet der Film einen passenden Abschluss. Pater Brown ist für keine Gemeinde in Irland mehr tragbar und wird nach Afrika versetzt. Da sich Pater Browns Humor jedoch an den Schwächen seiner irischen Mitmenschen entzündet, hätte eine Fortsetzung in der Hitze Afrikas zu exotisch gewirkt. Ebenso wie Edgar Wallace den Londoner Nebel braucht, muss Pater Brown die frische Landluft Irlands atmen, um die finsteren Geheimnisse seiner "schwarzen Schafe" aufzudecken.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

11.11.2007 14:10
#2 RE: Bewertet: "Er kann's nicht lassen" (1962, Stilverwandte) Zitat · Antworten

Meiner Meinung nach ist "Er kann's nicht lassen" immer noch ein weit überdurchschnittlicher Krimi, wenngleich er an "Das schwarze Schaf" nicht heranreicht. Einige Änderungen fallen mir negativ ins Auge: Siegfried Wischnewski kommt nicht auf Tiede-Niveau, die Story wirkt nicht ganz so stilsicher wie in "Das schwarze Schaf" und vor allem ist der Bischof - dieses Mal von Rudolf Forster gespielt - kein verständnisvoller, aber strenger Kirchenmann mehr wie Friedrich Domin, sondern ein ewig aufgebrachter, stänkernder, unsympathischer Rechthaber.

Davon abgesehen hat der Film viel auf der Haben-Seite, so die wunderbar amüsanten Streitgespräche mit Bannister, die Club-Szenen, die wunderbaren Irland-Aufnahmen und natürlich wieder Heinz Rühmann.

Dafür gibt es von mir 4,5 von 5 Punkten.

Mike Pierce ( gelöscht )
Beiträge:

11.11.2007 22:25
#3 RE: Bewertet: "Er kann's nicht lassen" (1962, Stilverwandte) Zitat · Antworten

Ich finde den zweiten Teil so gelungen wie den ersten! Tolle Musik, gute Darsteller wie Siegfried Wischnewski - ein Charakterdarsteller - sowie eine gelungene Story. Der Film besticht auch durch schöne Moorbilder sowie eine niedliche Grit Böttcher. Den Film schaut man sich immer gerne wieder an!

Fadecounter Offline




Beiträge: 2.081

12.11.2007 04:55
#4 RE: Bewertet: "Er kann's nicht lassen" (1962, Stilverwandte) Zitat · Antworten

Zitat von Gubanov im Beitrag #2
Meiner Meinung nach ist "Er kann's nicht lassen" immer noch ein weit überdurchschnittlicher Krimi, wenngleich er an "Das schwarze Schaf" nicht heranreicht.

Ich mache es ja ungern , aber hier muss ich Dir widersprechen. "Er kann's nicht lassen" ist für mich die kontinuierliche Fortsetzung vom "schwarzen Schaf". Eine gut aufgelegte Crew, allen voran Heinz Rühmann, hat hier ein sehr gutes Stück Filmgeschichte der 60er geschrieben. Siegried Wischnewski braucht sich nicht zu verstecken hinter Herbert Tiede. Auch Rudolf Forster spielt seine Rolle überzeugend. Vergessen wir doch nicht, dass Brown trotz strikten Verbots seiner Kriminal-Leidenschaft weiter nachgegangen ist. Da ist halt die Laune seines Vorgesetzten etwas im Argen. Und das kommt bei Forster gut rüber, abgesehen von der Hierarchie in der katholischen Kirche, wo der Vorgesetzte immer recht hat. (Das findet sich noch heute in vielen Betrieben wieder.)

Auch die Storys sind überzeugend, wie im schwarzen Schaf. Eine Seltenheit, wo Teil 1 und Teil 2 die gleiche Qualität haben. Deshalb für beide uneingeschränkt 5 Punkte.

Fadecounter Offline




Beiträge: 2.081

17.11.2007 16:01
#5 RE: Bewertet: "Er kann's nicht lassen" (1962, Stilverwandte) Zitat · Antworten

Leider werden hauptsächlich die "Herren der Schöpfung" genannt. Darum wird es Zeit, auch mal eine Lanze für die weiblichen Darsteller beider Pater-Brown-Filme, ohne die es ja nun mal nicht gehen kann, zu brechen.

Da wäre zum Beispiel:

Maria Sebaldt alias Gloria Scarletti

Diese Schauspielerin dürfte der großen Mehrheit bekannt sein aus den Serien "Ich heirate eine Familie" und "Die Wicherts von nebenan". Auch zahlreiche Auftritte in den gängigen Krimiserien "Tatort", "Der Kommissar", "Derrick" und "Der Alte" trugen zu ihrer Beliebtheit bei.

Als Gloria Scarletti spielte sie eine eher unbedeutende Rolle, wenn man von ihrer Gesangseinlage im "schwarzen Schaf" absieht. Aber gerade hier ist ein Vergleich mit Ingrid van Bergens Auftritt in den "gelben Narzissen" interessant. Während van Bergen ihren Auftritt äußerst lasziv gestaltet ("Bei mir ist alles nur Natur"), lässt Maria Sebaldt bei ihrer Gesangseinlage keinen Zweifel aufkommen, dass sie immer eine Dame ist. Also Verführung auf die elegante Art.

Fazit: Maria Sebaldt ist eine Schauspielerin, die ich, und so denkt wohl auch das breite Publikum, immer wieder gern sehe.

Percy Lister Offline



Beiträge: 3.589

17.11.2007 16:15
#6 RE: Bewertet: "Er kann's nicht lassen" (1962, Stilverwandte) Zitat · Antworten

Falscher Thread, Fadecounter. Maria Sebaldt gehört hierher.

Ruth Maria Kubitschek glänzt in "Er kann`s nicht lassen" als Mrs. Holland. Sie ist die eigentliche Schlossherrin und es ist, als ob sie durch die Ankunft von Grit Böttcher aus ihrem angestammten Domizil vertrieben würde. Sie scheint mehr Rechte auf die Position der Vorsteherin und Adelsherrin zu haben als die blutjunge, schüchterne Böttcher, die einen jungen Mann mitbringt, der die Rolle an ihrer Seite nicht ausfüllen kann. Kubitschek ist souverän, tüchtig, charmant und vorausschauend und deshalb für die verantwortungsvolle Aufgabe als Großgrundbesitzerin wie geschaffen. Sie versteht sich auf Anhieb mit Rühmanns Pater Brown und enttäuscht ihn menschlich, als sich herausstellt, dass sie auf der Seite des Verbrechens steht.

Fadecounter Offline




Beiträge: 2.081

17.11.2007 16:34
#7 RE: Bewertet: "Er kann's nicht lassen" (1962, Stilverwandte) Zitat · Antworten

Lina Carstens alias Mrs. Smith

Hier handelt es sich um eine große Schauspielerin, die nur zeitweilig ins "seichte" Fach gewechselt hat, da sie hauptsächlich das Theater dem Fernsehen vorzog. So gab sie im Theater die erste "Mutter Courage" von Bert Brecht. Auch in "Herr Puntila und sein Knecht Matti" wirkte sie mit. Bekannte Filme mit ihr waren "Der Räuber Hotzenplotz" (mit einem großartigen Gert Fröbe), "Der zerbrochene Krug", "Wir Wunderkinder", "Gustav Adolfs Page", "Der Schimmelreiter" und der preisgekrönte Film "Lina Braake" (mit Fritz Rasp). Das ist allerdings nur eine kleine Auswahl ihres Schaffens.

Ausflüge in die Krimiwelt unternahm sie in: "Gestatten, mein Name ist Cox", "Derrick" und eben in den beiden Pater-Brown-Filmen. Hier spielt sie die leidgeprüfte Haushälterin des Hobbydetektivs, die durch seine Einmischung in die Polizeiarbeit immer wieder umziehen muss, weil ihr Brötchengeber ständig strafversetzt wird. In der Zusammenarbeit mit Heinz Rühmann kommt ihre Unzufriedenheit mit der Situation bestens zur Geltung. Ein Beispiel am Ende in "Das schwarze Schaf": Sie sagt: "Zum nächsten Ersten kündige ich." Er darauf: "Das ist das 25. Mal, das ist ein Jubiläum, das wir mit einer Flasche Wein begehen werden."

Gerade in ihrer Unaufdringlichkeit ist sie die kongeniale Partnerin für Heinz Rühmann. Ich habe mir mal vorstellen wollen, welche Schauspielerinnen diese Rolle auch hätten spielen können. Es fielen mir keine ein. Ich glaube, das ist das größte Kompliment, das man Lina Carstens machen kann.

Fadecounter Offline




Beiträge: 2.081

17.11.2007 16:40
#8 RE: Bewertet: "Er kann's nicht lassen" (1962, Stilverwandte) Zitat · Antworten

Zitat von Percy Lister im Beitrag #6
Falscher Thread, Fadecounter. Maria Sebaldt gehört hierher.

Beide Filme gehören für mich zusammen.
Zitat von Percy Lister im Beitrag #6
Ruth Maria Kubitschek glänzt in "Er kann`s nicht lassen" als Mrs. Holland. [...] Sie versteht sich auf Anhieb mit Rühmanns Pater Brown und enttäuscht ihn menschlich, als sich herausstellt, dass sie auf der Seite des Verbrechens steht.

Wobei ich nur noch anmerken möchte, dass man ihr das Gangsterliebchen nicht ganz abnimmt, weil sie immer (und das zeichnet sie aus) ganz Grande Dame ist.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

19.12.2010 09:08
#9 RE: Bewertet: "Er kann's nicht lassen" (1962, Stilverwandte) Zitat · Antworten



Er kann’s nicht lassen

Kriminalkomödie, BRD 1962. Regie: Axel von Ambesser. Drehbuch: Carl Merz, Egon Eis (Vorlage: Gilbert Keith Chesterton). Mit: Heinz Rühmann (Pater Brown), Rudolf Forster (Bischof), Grit Böttcher (Bérénice Clément), Ruth Maria Kubitschek (Mrs. Holland), Siegfried Wischnewski (Inspektor O’Connally), E.O. Fuhrmann (Sekretär Malone), Lina Carstens (Mrs. Smith), Horst Tappert (Kellner Simpson), Peter Ehrlich (Fitzpatrick O’Leary), Rainer Penkert (Lord Gilbert Darroway) u.a. Uraufführung: 19. Oktober 1962. Eine Produktion der Bavaria-Filmkunst München im Bavaria-Filmverleih München.

Zitat von Er kann’s nicht lassen
„Hat die Kirche Verbindungen zur Unterwelt?“ skandiert die Presse, als Pater Brown ein gestohlenes Gemälde auf unergründliche Weise wieder an seinen rechtmäßigen Platz zurückholt. Der Bischof ist erzürnt und versetzt Pater Brown in eine der reichsten und ruhigsten Pfarren des Landes, wo der Gottesmann kurz darauf aber erneut zwei Morde enttarnen kann. Es scheint, als schwebe eine ganze Familie in höchster Lebensgefahr.


Obwohl zwei Jahre zwischen der Produktion von „Er kann’s nicht lassen“ und „Das schwarze Schaf“ liegen, gelingt der Anschluss an den Vorgängerfilm doch lückenlos und akurat. Die Insel Abbot’s Rock scheint sich in diesen zwei Jahren kaum verändert zu haben und auch Frau Smith setzt ihr rigide-liebenswertes Regime im Hause Pater Browns fort. In der Abwicklung der Filmgeschehnisse stellt man fest, dass auch im Übrigen vieles beim Gleichen geblieben ist: passende Irlandaufnahmen, mehrere kleine und große, interessante Krimiplots, die ein gutes Stück auch in sich verwoben sind und den Pater erneut in zwielichtige Etablissements wie in hohe Häuser führen, Martin Böttchers lieblich-sehnsüchtige Melodien und die frische, abwechslungsreiche Ausstrahlung einer professionellen, aber einmal nicht aus dem Hause Rialto oder CCC stammenden Epigonenproduktion.

Heinz Rühmanns Auftreten hat sich ebenfalls wenig verändert. Wenn man so möchte, kann man seinem Pater Brown den Status als Ruhepol beider Filme zuschreiben, selbst wenn sich sein Spiel im zweiten Teil aufgrund verschiedener Interaktionen hin und wieder doch merklich von Weisheit in Richtung blanker Humor wandelt. Das liegt auch an Rudolf Forster, der die Nachfolge des brillanten und ehrwürdigen Friedrich Domin antrat. Domin starb im Dezember 1961 gerade 59-jährig in München und konnte seine erhabene, aber verständnisvolle Interpretation der Rolle des Bischofs der zweiten Produktion der Serie nicht mehr angedeihen lassen. Rudolf Forster wird dem Anspruch des Parts nicht vollständig gerecht und ergeht sich in oft in Sticheleien, Klüngeleien und schlechter Laune.

Auch die Story überzeugt mich nicht mehr gar so sehr wie im „schwarzen Schaf“, in dem sich ein ausgewogenes Verhältnis aus spannendem Krimi, unterschwelligem Witz und einem gesunden Maß Lebensweisheit zu einer kohärenten Atmosphäre zusammenfügte. „Er kann’s nicht lassen“ bedient sich inhaltlich in einigen Punkten eher stereotypen Krimimustern (der Familienfluch, „der tote Mann von Bannister Moore“) und vergibt durch den augenscheinlich wenig irischen Schauplatz auf Schloss Anif das durchgängig irische Gefühl. Nichtsdestoweniger beeindruckt das Setting gerade bei der nächtlichen Durchsuchung des Wassergrabens, die eine grausige Überraschung bereithält. Es wird nicht die letzte für Pater Brown sein – schließlich muss er auch im zweiten Teil wieder seine Fahrkünste, diesmal mit einem Motorrad auf der Flucht vor einem Gangstertrio und mit brisanter Fracht, unter Beweis stellen. Wie gut, dass er sich mit Sammelbüchsen auskennt!

Das Pater-Brown-Thema wurde deutlich „humorisiert“, im Kern bleibt sein Charme aber erhalten. Weil mich ganz persönlich die Gesamtbesetzung weniger anspricht als in „Das schwarze Schaf“, vergebe ich 4 von 5 Punkten. Der Film ist ein würdiger zweiter Teil, doch eine weitere Fortsetzung hat er nicht nötig.

Georg Offline




Beiträge: 3.282

15.10.2011 11:41
#10 RE: Bewertet: "Er kann's nicht lassen" (1962, Stilverwandte) Zitat · Antworten

Auch ich finde, dass der Film eine würdige Fortsetzung ist, jedoch fällt er vor allem beim zweiten Teil der Geschichte hinter den großartig konstruierten Mordfall des "schwarzen Schafs" zurück. Im Gegensatz zum ersten Film finde ich hier z.B. die erste Geschichte, die sich auf der Insel abspielt, interessanter. Auch was den Humor betrifft, so wurde hier deutlich nachgelegt. Rudolf Forster als Bischof ist ein Gewinn und auch Siegfried Wischnewski - als Inspektor unterwegs - prädestinierte sich damit wahrscheinlich für seine Besetzungen als Ermittler in den beiden Durbridge-TV-Krimis.

Dass der Film eine Bavaria-Produktion ist, ist auch deutlich an der Besetzung der Klein- und Kleinstrollen zu sehen. So sehen wir hier etwa das Stammpersonal der Produktionsgesellschaft, darunter Rosl Mayr und Helmut Alimonta.

Fazit: unterhaltsam, aber schwächer als Teil 1. Dass der Film fünf Jahre später mit "Die Abenteuer des Kardinal Braun" noch eine unnötige Fortsetzung fand, war eigentlich auch nicht nötig.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

13.09.2017 05:38
#11 RE: Bewertet: "Er kann's nicht lassen" (1962, Stilverwandte) Zitat · Antworten

„Er kann’s nicht lassen“ belegt im Edgar-Wallace-Epigonen-Grandprix 2017 Platz 22 von 48. Der Film erhielt von den Teilnehmern im Durchschnitt eine Bewertung von 3,76 von 5 Punkten.

zugrundeliegende Wertungen: 16 von 17 (15x „gut bekannt“, 1x „länger her“)
Top-10-Tipps: 0 von 8
Auswahlrunde: Platz 9 von 28 (10,6 Punkte)


mit 4,13 Pkt. Platz 19 in der Kategorie Schauspieler (+ 3)
mit 3,40 Pkt. Platz 29 in der Kategorie Inszenierung / Spannung (– 7)
mit 3,60 Pkt. Platz 23 in der Kategorie Drehbuch / Logik (– 1)
mit 3,84 Pkt. Platz 23 in der Kategorie Ausstattung / Wertigkeit (– 1)
mit 4,23 Pkt. Platz 07 in der Kategorie Musik (+ 15)
mit 3,52 Pkt. Platz 26 in der Kategorie Epigonenfaktor (– 4)
mit 3,65 Pkt. Platz 25 in der Kategorie freie Wertung (– 3)

Edgar-Wallace-Epigonen-Grandprix 2017: Ergebnisse (#181) (13)

Blacky81 Offline



Beiträge: 59

05.11.2021 11:49
#12 RE: Bewertet: "Er kann's nicht lassen" (1962, Stilverwandte) Zitat · Antworten

In dem Stile von Das schwarze Schaf und Er kann’s nicht lassen hätte ich gerne noch mindestens zwei Fortsetzungen gehabt. Den Kardinal sehe ich allerdings nicht als Fortsetzungen. Potential hätte die Reihe auf jeden Fall gehabt.

Interessant wäre auch gewesen, wie die Filme sich unter Regisseuren wie Edwin Zbonek, Harald Reinl , Harald Philipp oder Alfred Vohrer entwickelt hätte.

 Sprung  
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz