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  • Weshalb sollte denn bitteschön ein moderater Thriller wie BLUTSPUR IM PARK heute noch indiziert werden? Da hat einfach jemand für die Beschreibung auf der Amazon-Seite die Daten aus der OFDB kopiert und deshalb steht dort ja auch "Indiziert - Nein".

    Ein Besitzverbot bezieht sich auf Darstellungen nach §184b, das betrifft sog. kinderpornographische Aufnahmen. Ein altes VHS-Band von TANZ DER TEUFEL z.B. (einkassiert nach §131 wegen Gewaltverherrlichung) kann man privat im Regal stehen haben, der rein private Besitz ist nicht verboten.

    Nach Auskunft des Lizenzgebers INTRAMOVIES in Rom wurden übrigens keine Rechte für DAS MESSER (Kinotitel) bzw. BLUTSPUR IM PARK (VHS-Titel) nach Deutschland verkauft. Wie etliche andere Titel ist die DVD offensichtlich ein Rip-off einer ausländischen DVD, die mit deutschem Ton (VHS) ergänzt wurde.

  • Den Film ANONIMO VENEZIANO gibt es in Italien auf DVD, jedoch offenbar nur mit italienischem und spanischem Ton. DAS GESETZ DES CLANS wurde ja schon genannt, erschien unter dem "IBIZA"-Titel bei UFA auf Video. Die VHS-Version dürfte aber, die Kinolänge auf PAL mit 25 Bildern pro Sekunde umgerechnet, annähernd eine Viertelstunde kürzer sein als die Kinofassung. Der Film ist atmosphärisch nicht übel, er spielt abseits der Urlaubssaison und hat daher ein interessantes, melancholisches Flair (wodurch man ihn ein wenig mit Rainer Erlers DIE LETZTEN FERIEN vergleichen kann, was die Stimmung betrifft). Horst Frank spielt einen Hotelmanager, der vom "Clan" unter Druck gesetzt wird und Streß mit seiner Frau (Heidi Brühl) hat. Wie gesagt: Die Atmosphäre ist nett, aber der Film zieht sich etwas dahin. Der "Clan" scheint die ganze Zeit nur recht wichtig auf einer Veranda herumzusitzen und halbseidene Aktivitäten zu besprechen. Die Vorspannmusik ist von Ricky King, dem König der harmonischen Gitarrensülze. Mich würde die Kinofassung (falls die Angaben stimmen und sie wirklich länger ist) durchaus reizen, aber eigentlich nur, um zu sehen, was denn eigentlich auf VHS fehlt. Wer den Film sucht: Die VHS-Kassette sollte zu zivilen Preisen bei Ebay hin und wieder zu finden sein.

  • Zitat von Jan

    Das Musikstück habe ich vor geraumer Zeit im Internet zum Download gefunden. Müsste nochmal nachsehen, wo ich das her habe.

    War meines Wissens in einem alten Erik Ode/Kommissar-Forum, wenn ich mich recht entsinne. Das Ganze gibt's allerdings auch auf CD und zwar auf dem Album "The final foreword" von IMPROVED SOUND LIMITED, auf dem einige ihrer Film- und TV-Musiken versammelt sind (DER BETTENSTUDENT, HOPPE HOPPE REITER, DER KOMMISSAR), frühe Single-Tracks und einiges mehr. Eine hervorragende CD mit einmalig schönem Booklet in Deutsch und Englisch, vielen alten Fotos und ausführlichen Infos zur Band.

    http://www.amazon.de/Final-Foreword-Impr...23500190&sr=8-2

    Der KOMMISSAR-Abspanntrack ist Stück 14. [Dies noch als kleiner Hinweis, auch wenn die Folge schon vor einiger Zeit gesendet wurde und die Diskussion hier schon einige Folgen weiter ist]

    Zu den Brynych-Schmähungen nur soviel: Wenn der Mann in Form war, dann war er ein Ausnahmekönner. TOD EINER ZEUGIN oder PARKPLATZ-HYÄNEN sind großartige Verstöße gegen den "konfektionierten Krimi-Käse" (Siegfried Lowitz). Mit diesem hatte Brynych auch mal eine DER ALTE-Folge gedreht, in der es um die versteckte Beute eines Überfalls geht. Schöne Verhörszenen zwischen Lowitz und Bernd Herzsprung, dazu die stimmungsvoll gefilmte Observation eines flüchtigen Kriminellen in der Münchner Innenstadt, begleitet von Leonard Cohens "Suzanne". Das hatte wieder ganz andere Atmosphäre als etwa "Tod einer Zeugin". Für mich ist Brynych eine der interessantesten Gestalten des europäischen Film- und TV-Schaffens, aber darüber muß man nicht streiten. Wenn ihn jemand nicht mag, geht das schon in Ordnung. Mir ist eigentlich nur der Begriff "hassen" in diesem Zusammenhang etwas sauer aufgestoßen, das ist schon ein sehr starkes Wort und müßte nicht sein.
  • Blutiger Schatten (1978)Datum28.02.2008 13:43
    Foren-Beitrag von maurizio merli im Thema Blutiger Schatten (1978)

    Zitat von StefanK im Beitrag #3
    Mit deutschem Ton ist die Neuauflage von X-Gabu sehr empfehlenswert

    Da muss ich leider widersprechen, und zwar sowohl bei "sehr" als auch bei "empfehlenswert". Ich hatte mir seinerzeit die erste VÖ zugelegt und wechselte dann zur Gabu-Scheibe, weil qualitativ ja noch Potential zur Verbesserung da war. Leider ist die Zweit-VÖ ein ziemlicher Murks: Laut Cover spielen immer noch "Graig" Hill und "Stafania" Casini mit, die gleichen Schreibfehler wie auf der ersten DVD. Das Bild ist an sich deutlich besser, zugegeben, vor allem bei Nachtszenen, hat allerdings auch mehr Schrammen.

    Komplett abstrus wird's aber bei der Bearbeitung der deutschen Fassung: Die Anfangs- und Endcredits sind total vermurkst und mit doppelt angesetzter Musik künstlich verlängert. Früher sah das ja immer so aus: Anfang = Standbild der getöteten Frau im Gras, dazu ablaufende Credits; Ende = Standbild des Kirchturms, darüber ablaufende Credits. Soweit alles normal, möchte man meinen und bei der ersten DVD war das ja auch so.

    Die Neuauflage: Standbild der getöteten Frau, Musik setzt ein, aber KEINE Credits. Dann kommt plötzlich Schwarzbild und auf der Tonspur hört man, wie die Anfangsmusik zu einem früheren Zeitpunkt noch einmal einsetzt. Auf dem Schwarzbild sind jetzt die Namenseinblendungen zu sehen, an den gleichen Plätzen wie im alten Vorspann, der Schlagzeug-Break bei "Stelvio Cipriani" ist auch hier an der gleichen Stelle. Sprich: Man bekommt den Vorspann quasi fast doppelt, getrennt in Bild und Schrift auf Schwarzbild. Beim Abspann ist es im Prinzip das Gleiche: Zuerst Schlussbildbild und Musik, dann Schwarzbild und neu angelegte Musik, jetzt erst laufen die Credits ab.

    Dieser Quark wird einem auch noch als "Director's Cut" verkauft.

  • Zitat von Lobbykiller
    ... muss sagen, dass 25 Yugo mindestens 10 Yugo zuviel sind.... relativ oberflächlich gehaltenen Reviews ... ziemlich schlampig runtergespult wurde. Da hilft auch das Einscannen von diversen Bildern nix ... Verbesserungsspielraum: allerdings! Kauf: Nein!
    Genauso sehe ich das auch. Es wundert mich schon, daß selbst einige Besitzer des BLOOD AND BLACK LACE-Werks das deutsche Buch so gut finden, denn an die Informationsfülle des ersteren kommt das hiesige Gegenstück doch niemals heran. Sicher, damals (1999) gab es noch fast gar keine DVDs und das fehlende Titelregister mit Seitenverweisen ist schon ein ziemliches Manko bei "BABL", dafür ist die Menge an Infos aber ein deutliches Plus. Handgestoppte VHS-Laufzeiten aus diversen Ländern, dazu auch bei sehr obskuren Filmen Reviews, denen zufolge der Autor das Ding auch wirklich gesehen hat - war schon eine beachtliche Leistung.

    Bei uns dagegen oftmals sehr oberflächliche Reviews im Stile von "Kein Meisterwerk seines Genres, ansonsten aber durchaus unterhaltsam" - so etwas kann man über geschätzt 80% aller Filme egal welchen Genres schreiben. Die Beschränkung auf DVDs ist ja noch nachvollziehbar, aber warum dann nur deutsche und US-amerikanische VÖs? Gibt doch auch DVDs aus Italien, Frankreich, England oder Japan mit englischen Tonspuren oder zumindest Untertiteln. Mit der OFDB als Recherchegrundlage beim Zusammenstellen einer solchen Liste käme man ohne großen Aufwand auf eine deutlich umfangreichere Informationsfülle.

    Mal abgesehen davon, daß nicht mal alle existierenden deutschen DVDs aufgeführt wurden (DAY KILLER oder FEUERSTOSS sind ja offensichtlich erschienen), ist die Zusammenstellung thematisch nicht immer sattelfest. SPIDER LABYRINTH ein Giallo? Dann wären doch HORROR INFERNAL oder SUSPIRIA theoretisch auch welche. Wie schon bei "BABL" fehlen auch hier wieder Filme, die dem Genre doch etwas näher wären als etwa ein SPIDER LABYRINTH, z.B. PSYCHOMANIAC'S (Un fiocco nero per Deborah), NERO von Giancarlo Soldi, MAGNUM 45 (Giallo mit Polizeifilm-Anteil), NACKTES ENTSETZEN (mit Ray Milland, spanisch-italienische Co-Produktion), TOD EINER HEXE (TV-Zweiteiler u.a. mit Eleonora Giorgi aus HORROR INFERNAL und Amanda Sandrelli aus DAS HAUS DER BLAUEN SCHATTEN).

    Sicher ist für viele eine deutschsprachige Publikation eine angenehme Sache. Dennoch sollte man sich das GIALLO-Buch mal genauer vornehmen und vom Gesamtvolumen mal die häufig aus dem englischen Buch rausgescannten Bilder, Cover und Plakatmotive abziehen - das ist relativ viel Material, wenn man die beiden Bücher nebeneinander legt und merkt, daß bei etlichen Filmen exakt die gleichen Motive aus den gleichen Ländern auftauchen. Dann stellt man noch die im "BABL" noch vorhandenen Infos in Rechnung, die es ins "GIALLO" nicht mehr geschafft haben. Von den etwa 150 Seiten bleibt dann nicht mehr soviel übrig, was den Preis von umgerechnet 50 Mark (ja, soviel sind 25 Euro) rechtfertigen würde, es kommt ja auch noch Porto dazu, wenn man sich das Buch bestellt.

    Fazit: Eine halbwegs komplette Filmographie, viele seit langem bekannte Motive, die Reviews sehr knapp und oberflächlich. Woher der angebliche deutsche Filmtitel "Ein schwarzer Tag für den Widder" für einen Bazzoni-Giallo kommt, ist erneut ein Mysterium. Gut, steht halt so in der IMDB, aber laut Vorspann heißt das Ding schlicht und ergreifend "Der schwarze Tag des Widders" und das könnte man ja auch wissen, wenn man die deutschen TV-Ausstrahlungen gesehen hätte. Also: Eigentlich kein Buch, mehr ein größeres Magazin. Text und Bild wären mir 10 Euro wert und das auch nur, damit man Vergleichsmaterial hat. Als wirklich fundierte Publikation ist das Ding für mich nicht verwendbar.

  • Hier noch ein paar Details zur S.E. von Starlight: Auf DVD 1 ist die lange Fassung, wie von der US-Scheibe her bekannt, die beiden exklusiven Szenen der deutschen Version (Frank, Pochath) sind eingefügt, allerdings fällt das Material qualitativ merklich ab. Die US-Extras wie Interviews und Radiospots sind enthalten, dazu gibt's u.a. die üblichen Fotogalerien und die Super-8-Fassung. Letztere gab es ja als Zweiroller sowohl in S/W als auch in Farbe, auf DVD ist ein Teil der schwarzweißen und ein Teil der farbigen Version enthalten. Was ein bißchen nervt, sind die Schreibfehler auf dem Digipack ("Walallce", angeblicher Originaltitel "Il gatto nero"). Die zweite DVD ist die Erstauflage, die es bereits von Labyrinth gab. Die Untertitel orientieren sich an der deutschen Synchronfassung, aber das war ja bereits bekannt.

  • Zwei Versionen vom FROSCH?Datum21.07.2006 14:16
    Foren-Beitrag von maurizio merli im Thema Zwei Versionen vom FROSCH?

    Die Seite deutscher-tonfilm.de gibt für den FROSCH 1,37:1 als Seitenverhältnis an, somit kommt ein breiteres Format wie 1,85:1 (oder noch mehr) wohl nicht in Frage. Es sei denn, man maskiert den Film mit schwarzen Balken und zaubert so ein Pseudo-Breitbild. Ich befürchte, daß mit dem ständigen Zunehmen der 16:9-Seuche solche Probleme noch öfter auftreten werden. Ein Kollege hat mir mal erzählt, wie ihn ein DVD-Verkäufer in einen Streit verwickelt hat wegen VOM WINDE VERWEHT.

    Verkäufer: "Kaufen Sie den bloß nicht, der ist nur in Vollbild. Der kommt bestimmt nochmal in Cinemascope."
    Kunde: "Sie wissen schon, wann VOM WINDE VERWEHT gedreht wurde?"
    Verkäufer: "Ja sicher, in den Dreißigern."
    Kunde: "Stimmt, und da gab es noch kein Cinemascope-Format bei Spielfilmen."
    Verkäufer: "Natürlich gab's das schon. In Cinemascope wurde schon gedreht, da gab's noch nicht mal Tonfilme."
    Kunde: "Der erste Cinemascope-Film stammt aus den 50er Jahren."
    Verkäufer: "Nein, da sind Sie auf dem Holzweg!"
    (Dialog annähernd wörtlich wiedergegeben)

    Das Problem von DVD und 16:9 besteht leider (und das soll jetzt nicht elitär klingen oder sich gegen den einleitenden Beitrag hier richten), daß so manch einer glaubt, mit ein paar angelesenen "Fachbegriffen" gleich angeben zu müssen. Aktuelles Beispiel: Die Verrisse der ROTE KORSAR-DVD bei amazon.de, in denen rumgemeckert wird, Warner habe Mist gebaut, weil die DVD ja "nur in Vollbild" sei. Wehe, es steht nicht 16:9 auf dem Cover und als Ton wird nicht mindestens Dolby Digital 5.1 angegeben. Durchaus bedenklich, was man da teilweise in DVD-Läden in Kundengesprächen mitbekommt. Die Technisierung bei Filmbesprechungen hat scheinbar ein gefährliches Halbwissen entstehen lassen.

    Die Sache mit dem FROSCH könnte man klären, wenn man Screenshots der TV-Version mit der DVD vergleicht. Mit Sicherheit dürfte die TV-Ausstrahlung oben und unten abgedeckt sein. Es sei denn, es gäbe tatsächlich eine breitere Version, aber das scheint mir nicht sehr wahrscheinlich zu sein. Die echten Wallace-Experten hätten das bestimmt schon herausgefunden.

  • Manfred Hübler hat auch noch für andere Filme die Musik gemacht, z.B. für die Franz Seitz-Produktion LIEBESNÄCHTE IN DER TAIGA oder für die Rolf Zacher-Komödie DER PARTYPHOTOGRAPH. Sigi Schwab, der mal in einer Besprechung der Crippled-CD zu "Oskar" umgetauft wurde, war neben seinen "Krautrock"-Stationen wie ET CETERA und EMBRYO auch sonst sehr aktiv. Einen wirklich ansprechenden Soundtrack hat er z.B. für den Bayrhammer-Tatort DAS MÄDCHEN AM KLAVIER geschrieben, außerdem stammt die Musik zur Ballett-Serie ANNA von ihm sowie der aus dem ANNA-Film ausgekoppelte Hit "My Love is a Tango". Als Musiker hat er u.a. Comedian Willy Astor, der sich meines Erachtens zu einem wirklich exzellenten Gitarristen entwickelt hat, maßgeblich beeinflußt und die beiden sind auch freundschaftlich verbunden (Astor hat ihm den "Song for Sigi" gewidmet).

    Als musikalisches Zeitbild ist die Hübler-Schwab-Connection natürlich ganz großes Tennis und wer es etwas swingender mag, der sollte auch noch zur der bereits erwähnten AT 250 MILES PER HOUR von Jerry van Rooyen greifen. Keine Ahnung, wie hier der Sammlerpreis aussieht, aber bei diesem Schmuckstück darf man auch gerne etwas tiefer in die Tasche greifen, jede Note ist Gold wert. Noch ein kleiner Offtopic-Musiktip: Die beiden Horst Jankowski-CDs JANKOWSKINETIK (Jazz) und JANKOWSKEYNOTES (Swing-Jazz) sind für Minipreise zu haben (ca. 10 Euro) und gehen in eine ähnliche Richtung wie Jerry van Rooyen. Eine perfekte Mischung aus atemberaubender Musikalität und verspieltem Easy-Listening. Wer von Jankowski nur den Dauerbrenner "Eine Schwarzwaldfahrt" kennt, sollte in die beiden Scheiben mal reinhören. Einer der besten Jazz-Pianisten, in seiner "progressivsten" Phase Ende der 60er, Anfang der 70er.

  • Der schreckliche Dr. OrloffDatum03.05.2006 18:24
    Foren-Beitrag von maurizio merli im Thema Der schreckliche Dr. Orloff
    Francos ORLOFF ist eine spanisch-französische Co-Produktion aus dem Jahr 1962. Er lief meines Wissens in der Schweiz, in den deutschen Kinos jedoch nicht. Aus dieser Zeit soll angeblich sogar eine deutsche Synchronisation existieren, über deren Verbleib mir allerdings nichts bekannt ist. Teile des Films tauchten später in Francos NEUROSIS - DIE RACHE DES HAUSES USHER von 1982 wieder auf, wo Franco zwei Filme (mit unterschiedlichem Bildformat; zudem war einer in Farbe, der andere in s/w) zu einem neuen Film zusammengeschnitten hatte.
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