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Dieses Thema hat 457 Antworten
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TV-1967 Offline



Beiträge: 652

24.12.2016 02:55
#346 RE: DER SCHATZ IM SILBERSEE (Remake) Zitat · Antworten

Auch ich habe gestern mein Paket pünktlich von DHL erhalten. Amazon hat mich jedenfalls noch nie im Stich gelassen. Den Weg in diverse Märkte habe ich mir auch erspart. Teil 1 soeben zum zweiten Male nach der Kinopremiere gesehen auf Blu Ray. Wotan ist der Hammer, Nik jedenfalls mein neuer Winnetou, Milan Peschel als Sam
einwandfrei (leider eine viel zu kleine Rolle), die Locations besonders das Apachenlager hätte bitteschön etwas größer ausfallen können und bei den Apachen-Komparsen das selbige! Jürgen Vogel und Oliver Masucci (der in natura wie JACK PALANCE aussieht) als Bösewichter absolut perfekt böse und sehr gut gespielt. Die
Kamera wie schon angesprochen 1a! Und die Regie weiss zu überzeugen....trotzdem aber nicht in der Musikalischen Dramaturgie und da ist der Haken. Und da hat leider
Philipp Stölzl komplett versagt!!!

Nicht einmal im Abspann ist der Komponist Heiko Maile fähig gewesen, eine eigenständige schöne melodische Abspannmusik zu kreieren. Da werden 3 Takes liebos als
Abspannmusik zusammengeschnitten. Dann huldigt man Pierre Brice in Memoriam (was eine sehr schöne Geste ist), aber bitte mit was für einer Musik....?
Warum wurden für die 3 Filme nicht 3 verschiedene Titelmusiken komponiert? Warum bleibt die Filmmusik nicht im Ohr? Weil es reine, nichtssagende bummbummjackson
Musik a la "Hollywood Blockbuster" ist! Es fehlen einfach die herrlichen Musiken in der Mitte. Landschaft war doch da, aber wo die Musik? Ich kann einfach nicht
verstehen, daß da auch die beiden ehrwürdigen Herren der "Rialto-Film" sich nicht mehr einbringen konnten... Martin Böttcher hatte im Kino ganz recht...und eben
dafür trägt in meinen Augen der Regisseur die volle Verantwortung!

Und bei aller Verehrung zu Herrn Becker. Den Schuh muß er sich einfach anziehen. Der Soundtrack ist leider total unatraktiv. Noch schlimmer wird es dann im dritten Film mit einer gehauchten Version der "Winnetou-Melodie" a la ENIA. Das geht gar nicht und ist völlig veraltet. Dieser Stil war vor 15 Jahren attraktiv
aber nicht mehr heute für einen "Winnetou-WESTERN".

Bitte liebe Produzenten. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit diesen Filmen von ganzem Herzen. Aber überdenken Sie bitte wenn es weitergeht dieses Kriterium. Vielleicht
erkennt ein neuer Regisseur bei einer Fortsetzung was eine richtige FILMMUSIK ausmacht. Und man sagt ja, es gibt Filme da war zu 50% die Musik der Weg zum Erfolg...!!!

eastmancolor Offline



Beiträge: 2.622

24.12.2016 06:57
#347 RE: DER SCHATZ IM SILBERSEE (Remake) Zitat · Antworten

Ich bin begeistert vom ersten Teil aber mit der Filmmusik gebe ich TV-1967 uneingeschränkt recht.

eastmancolor Offline



Beiträge: 2.622

24.12.2016 07:56
#348 RE: DER SCHATZ IM SILBERSEE (Remake) Zitat · Antworten

Noch ein kleiner Anhang.
Wäre der erste Teil in Punkto Regie, Story, Kamera und Darsteller nicht so extrem stark, dann wäre die 08/15 Musik von Heiko Maile voll in die Hose gegangen.
Heiko Maile hat den Kern von Martin Böttchers Musik und die Wirkung in Verbindung zu den Filmen nicht mal ansatzweise verstanden.:facepalm:
Wenn Maile schon Anleiehen bei Böttchers Musik nimmt, dann hätte er wirklich Großartiges schaffen können, wenn er nur die heute noch zeitgemäßen Elemente der Böttcher Musik herausgefiltert hätte.
Damit meine ich nicht, dass er sich in schwülstigen Streicherflächen hätte verlieren müssen aber mir fehlt die Wehmut, die unterschwelligen Klangteppiche, die der Zuschauer eher unterbewusst wahrnimmt.
Zusätzlich hätte man mit mehr Perkussion Elementen arbeiten und einen etwas rythmischen Soundtrack machen können.
Die ganz leisen Töne der Böttcher Musik hätten eine unglaubliche Atmosphäre geschaffen, wenn man diese neu arrangert bzw. eingearbeitet hätte.
Ich weiß nicht ob man nur dem Komponisten oder auch dem Regisseur die Schuld geben kann. Stölzl hätte das doch auffallen müssen. Hört hier mal rein:

Hier gibt es einen 40 Minuten Clip von Martin Böttchers Musik, in dem die unterschwelligen Themen ien einem Mix verarbeitet sind. Das ist meiner Meinung nach, neben den Perkussion Elementen die Quintessenz der Winnetou Musik und da hätte man sich schon anlehnen müssen.

https://www.youtube.com/watch?v=Nh8JmCffBak&t=36s

Aber ich wiederhole mich gern. Der erste Film ist so stark, dass er sogar eine 08/15 Musik, die nur wenige "Momente" hat fast unbeschadet überlebt.

TV-1967 Offline



Beiträge: 652

24.12.2016 09:48
#349 RE: DER SCHATZ IM SILBERSEE (Remake) Zitat · Antworten

Stölzl hätt zu Maile sagen sollen: "Bursch, mach mir a schöne Musi"....! Da ist ja mehr Musik in den Trailern vorhanden! Wie es halt leider immer so ist...

Tarzan Offline



Beiträge: 1.038

24.12.2016 10:59
#350 RE: DER SCHATZ IM SILBERSEE (Remake) Zitat · Antworten

Der neue WINNETOU ist eine wunderschöne Neuinterpretation der Winnetou-Geschichte geworden. Starke Bilder und starke Akteure! Wie TV-1967 auch schon erwähnte, macht sich auch der neue Sam Hawkens prächtig. Eine richtig schöner Cowboy-Typ.
Großes Kompliment an die Produktion!
Nicht nachvollziehen kann ich aber die "Aufregung" über die Filmmusik. Martin Böttchers Winnetou-Klänge sind natürlich superb. Aber Neuinterpretation bedeutet auch Neues. Die neue Musik hat zwar innerhalb des Werkes nicht den Stellenwert, den einst Böttchers Klänge ausstrahlten. Sie ist aber nicht so schlecht, dass dafür 2 Sterne abgezogen werden müssten.
Ansonsten müsste man auch kritisieren, dass die Anzahl der Locations überschaubar war. Die Reitszenen dürften fast alle auf einem überschaubaren Landstreifen im Velebit in Szene gesetzt worden sein, oder? Die Weite der Prärie kommt da nicht 100% durch. Das wäre noch verbesserungswürdig.
Aber ich will absolut nicht klagen - die neuen Filme sind prächtig. Sie zerstören NICHT die Legende und schaffen ihren eigenen Kosmos.
Für weitere Filme sollte man aber auch location-mäßig den nächsten Schritt gehen (zumindest teilweise) - nach Durango in Mexiko. Wo es viele unterschiedliche Landschaften relativ nahe gelegen gibt. Und wo vor allem die Lichtverhältnisse bei der Szenerie Wunder wirken können.
Jetzt genieße ich aber nochmals die Filme... Weihnachten nicht nur im Wilden Westen!!!

TV-1967 Offline



Beiträge: 652

24.12.2016 11:43
#351 RE: DER SCHATZ IM SILBERSEE (Remake) Zitat · Antworten

Nun, ich würde gerne etwas anderes zur Filmmusik schreiben, kann es aber leider nicht, weil dies mein Eindruck ist und sie mich enttäuscht hat.

eastmancolor Offline



Beiträge: 2.622

25.12.2016 19:59
#352 RE: DER SCHATZ IM SILBERSEE (Remake) Zitat · Antworten

Gestern Abend habe ich um unserer Kindheitserinnerungen willen, mit meiner Schwester den ersten Teil angesehen.
Sie ist kein besonderer Filmfan, eher Konsument wie die meisten Leute.
Ihr hat der erste Film recht gut gefallen aber so gegen Ende hin sagste sie "Aber die Musik ist nicht so.".
Ich habe es gerade so geschrieben wie sie es auch gesagt hat.
Das saagt eigentlich alles und sicherlich hat meine Schwester bei einem neuen Winnetou am allerwenigsten die Musik im Kopf gehabt.

Man muß es einfach sagen wenn es so ist aber die Musik ist die absolute Schwachstelle und das kann man sich höchstens damit schönreden, dass der erste Teil selbst sehr stark ist und eine unterdurchschnittliche Musik nicht solch großen Schaden anrichtet.
Nicht auszudenken, wenn hier ein richtig innovativer Musiker einen atmosphärischen Soundtrack abgeliefert hätte. Das hätte dann wohl alles übertroffen.

Tarzan Offline



Beiträge: 1.038

25.12.2016 22:06
#353 RE: DER SCHATZ IM SILBERSEE (Remake) Zitat · Antworten

Lasst doch bitte diesen "Schmarrn" im Hinblick auf die Musik. Meiner älteren Schwester, wenn ich denn eine hätte, wäre die Musik "ins Blut" gegangen. Meine Frau ist Mexikanerin und ausgebildete Sängerin - sie sagte (nicht vorbelastet bei Winnetou): Die Musik ist ok für die Bilder. Man sollte sich dem neuen Winnetou in allen Bereichen (!) ohne Altlasten nähern.

In meinen Augen ist es ein reines Winnetou-Abenteuer! Kein Verrat mache ich hier aus, nur eine helle Freude. Die alten Klassiker wurden dabei nicht vom Sockel gestoßen, dafür die Helden neu interpretiert. Auf eine andere Art und Weise. Werkgetreu ist das zweifellos nicht, aber der Geist der Vorlage weht trotzdem noch darin. Ich liebe die alte amerikanische Schmetterhand und den großartigen französischen Winnetou. Aber ich ziehe auch meinen Hut vor der Neuinterpretation. Danke für die schöne Weihnachtsunterhaltung. Und Glückwunsch für die Auswahl der neuen Gesichter.

eastmancolor Offline



Beiträge: 2.622

25.12.2016 22:59
#354 RE: DER SCHATZ IM SILBERSEE (Remake) Zitat · Antworten

Gerade Teil 2 gesehen.

Oh je, nach dem grandiosen ersten Film ist das nicht nur ein unglaublicher Absturz.
Hier wird nun wirklich ein Fehler nach dem anderen begangen.
Sicherlich bin ich nicht das Maß aller Dinge aber hier entzaubern die Macher den wirklich schönen ersten Film.
Im ersten Teil freundet man sich mit den "neu interpretierten" Charakteren an und nun bekommt man Winnetou als einen Old Shatterhand "Buddy" serviert. Oh ja ich meine "Buddy".
Zusätzlich nimmt man sich des Silbersee Themas an und da erwartet doch jeder Großes? Leider gibts hier nichts Großes, selbst der Silbersee ist im Verhältnis zur 60er Jahre Verfilmung kein Höhepunkt mehr, sondern einfach nur ein schöner See.
Winnetou labert was das Zeug hält und entmystifiziert sich damit selbst.
Winnetou Regisseur Harald Reinl würde sich im Grabe umdrehen, wenn er das sehen würde.
Reinl hat Winnetou damals bewusst nie zu viel sprechen lassen, weil er der Meinung war, das Winnetou am besten wirkt wenn er nichts sagt.
Pierre Brice hatte diese enorme Ausstrahlung, die ich dem neuen Darsteller nicht mal absprechen will aber dafür ist der Regisseur da um die Schauspieler zu inszenieren.
Reinl hatte Pierre Brice wortkarg inszeniert, denn so war Winnetou für die Zuschauer geheimnisvoll und brice hatte die richtige Wirkung ohne den Mund aufzumachen.
Reinl hatte auch die Landschaftsaufnahmen viel epischer inszeniert und ein unglaubliches Talent für die Actiondramaturgie. Bei Stölzl Fehlanzeige.
Zusätzlich wirkte dieser Film auch noch unfreiwillig komisch, speziell in Punkto Bösewicht,von dem man den Eindruck hatte, als hätte der Drehbuch Autor zu sehr auf Javier Bardem in SKYFALL geschielt.
Die Krone setzt dem Film dann noch die Musik auf, die noch uninteressanter als im ersten Teil daher kommt und im Abspann von der Instumentierung und dem Arrangement fast wie ein Auszug aus dem Soundtrack einer der aktuelleren Bond Filme wirkt.


Ich bin übrigens ziemlich sicher das Martin Böttcher die Musik komplett scheiße findet.
Er hat ja bereits eine sehr zurückhaltende aber interpretierbare Meinung von sich gegeben.


Hoffentlich findet man im dritten Teil nochmal zu dem zurück, was den ersten so gut gemacht hat.

Ein echt kleiner Silbersee!

TV-1967 Offline



Beiträge: 652

25.12.2016 23:40
#355 RE: DER SCHATZ IM SILBERSEE (Remake) Zitat · Antworten

Karl-Heinz Becker hat im KM&CO-Forum zum Thema "Filmmusik" genau das Richtige geschrieben!

patrick Offline




Beiträge: 3.245

25.12.2016 23:52
#356 RE: DER SCHATZ IM SILBERSEE (Remake) Zitat · Antworten

Zitat von eastmancolor im Beitrag #354


Hoffentlich findet man im dritten Teil nochmal zu dem zurück, was den ersten so gut gemacht hat.

Ein echt kleiner Silbersee!


War von Teil 2 auch frustriert. Der Dritte wird wieder besser.

Tarzan Offline



Beiträge: 1.038

25.12.2016 23:53
#357 RE: DER SCHATZ IM SILBERSEE (Remake) Zitat · Antworten

Die Süddeutsche formuliert es trefflich bezüglich der Musik: "Heiko Mailes musikalisch raffinierter Umgang mit den berühmten Martin-Böttcher-Motiven gelingt suggestiv". Dem ist nichts hinzuzufügen.

Jan Offline




Beiträge: 1.753

25.12.2016 23:58
#358 RE: DER SCHATZ IM SILBERSEE (Remake) Zitat · Antworten

So, ich habe eben "live" die RTL-Ausstrahlung gesehen. Erste Überraschung: RTL sendet ohne Werbeunterbrechung. Das hat mich ziemlich gefreut, denn an Werbeunterbrechungen bin ich dank weitgehender Privatfernsehen-Abstinenz nicht mehr gewöhnt.

Ich bin kein übermäßiger Karl-May-Fan, kenne keinen einzigen seiner Romane, auch liegt mir das Genre des Westerns nicht übermäßig. Die Rialto-Mays der 1960er Jahre kenne ich natürlich, jedoch bin ich da gegenüber Edgar Wallace weitaus weniger bewandert. Die Neuinterpretation des Winnetou finde ich bislang anhand des ersten Teils großartig! Meine größte Befürchtung, man würde versuchen, das Flair der alten Rialto-Verfilmungen zu kopieren, hat sich gottlob im Nu zerschlagen. Es handelt sich, soweit ich das beurteilen kann, um eine typische Karl-May-Geschichte von Gut und Böse, wobei die Rollen klar verteilt sind und Graustufen bei den Charakteren kaum vorkommen. Die Story ist packend geschrieben und von Regisseur Phillip Stölzl ungeheuer spannend umgesetzt worden. Zudem konnte Stölzl genau das einlösen, was ich nach seinen bisherigen Produktionen erwartete: Landschaft und Bildsprache sind Bestandteil der Handlung und nicht nur Bilderrahmen. Der Regisseur fand viele sehr schöne Einstellungen, wackelige Handkameraszenen blieben zum Glück die Ausnahme, der Schnitt nervt nicht durch hektisches Zerschnippseln der HAndlung. Leider muss man bei einem aktuellen deutschen TV-Film diesbezüglich stets vom Schlimmsten ausgehen. Nicht so hier.

Die Darsteller sind hervorragend ausgesucht. Wotan Wilke Möhring glänzt als leicht naiver Old Shatterhand, Milan Peschel gibt eine sehr eigenständige und leider zu kurz ausgefallene Interpretation des Sam Hawkins. Hier habe ich aber noch Hoffnung auf mehr Spielraum bei dem, was noch folgt. Die Verpflichtung Nik Xhelilajs kann als gekonnter Schachzug gelten. Er bringt die nötige Körperlichkeit mehr noch als seinerzeit Pierre Brice mit. Besonderes Highlight unter den Darstellern allerdings: Jürgen Vogel als Verkörperung des Bösen. Vogel mimt den skrupellosen Einpeitscher engagiert, ausdruckstark und enorm unterhaltsam, gleitet dabei aber nie in die ungewollte Parodie ab. Ein ziemlicher Drahtseilakt.

Die Dekors und Kostüme sind natürlich vom Allerfeinsten. Hier hat die Produktion keine Kosten und Mühen gescheut, etwas Glaubhaftes zusammen zu bekommen. Anhand der aufwändigen Ausstattung mag man beinahe kaum glauben, dass es sich um einen deutschen TV-Film handelt. Die Regie weiß zudem gekonnt damit umzugehen und holt heraus, was herauszuholen ist.

Nichts Negatives kann ich zudem über die Musik schreiben. Die Anklänge an Martin Böttchers Score bleiben - wie ich finde richtigerweise - übersichtlich. Der überwiegende Rest ist eine Eigenkreation, die zwar nicht gerade an großes Orchester glauben lässt, jedoch das Geschehen durchaus standesgemäß untermalt.

Fazit: Ein sehr gelungener, spannender, toll inszenierter, hervorraend gespielter und überaus standesgemäßer Auftakt. Die Dialoge sind bisweilen etwas zu modern, im Ganzen jedoch sehr flüssig bis hin zum Wortwitz.

Last not least strahlte RTL im direkten Anschluss an Teil 1 eine sehr gut gemachte Dokumentation zum Thema aus, durch die Mario Adorf führte. Mir war bislang nicht bewusst, dass Karl May ein Hochstapler diesen Ausmaßes war. Die Doku war für den Nicht-Fan sicher von Interesse. Dankenswerterweise hielten sich Kommentare und Ansichten von typischer C-Prominenz darin in Grenzen.

Gruß
Jan

TV-1967 Offline



Beiträge: 652

25.12.2016 23:59
#359 RE: DER SCHATZ IM SILBERSEE (Remake) Zitat · Antworten

Lieber Tarzan. Dann haben die leider überhaupt keine Ahnung. Kennst Du Heiko Maile wohl persönlich? Martin Böttcher sagte zu mir am Telefon am 24.12. zum
Thema "Filmmusik" nur folgenden Satz "Da sag ich jetzt lieber nichts dazu und halte mich raus"... Ganz Recht hat er da!

TV-1967 Offline



Beiträge: 652

26.12.2016 00:02
#360 RE: DER SCHATZ IM SILBERSEE (Remake) Zitat · Antworten

Werd mir jetzt noch den dritten Teil anschauen...

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