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Dieses Thema hat 149 Antworten
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 Filmbewertungen
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Blinde Jack Offline




Beiträge: 2.000

17.12.2007 20:51
#46 RE: RE:Bewertet: "Das Rätsel der roten Orchidee" (9) Zitat · Antworten

es gibt eine szene in diesem film, die ich besonders liebe!

und zwar: es ist die szene, in der sich die banden gegenüber sitzen und sich verschiedene angebote machen, das land zu verlassen! die musik und kinskis gesicht dazu ist einfach top! für mich eine der besten szenen überhaupt!

ansonsten bietet der filme eine der besten musiken der gesamten serie! mit vielen stars, einer toller story ist er für mich ein heimliches meisterwerk! der beste film der box 3 auf jeden fall!

ich meine wenn man sich alleine die szenen bei oberst (äh...) drooth (keine ahnung ob er so geschrieben wird!) anschaut kommt man auf seine kosten! schon wie eddi arent hereinkommt und oberst...drooth ihm auf die schulter klopft, wobei eddi fast umfällt und dann den genialen satz von sich gibt:"mir scheint sie sind der richtje mann für mich!" *lach* einfach genial! aber der film bietet noch mehr solcher witze!
spannung ist zwar auch selten geboten, aber dafür umso mehr action, was ich ür eine tolle abwechslung in der serie halte! einzig und alleine der inspektor hätte ruhig etwas charismatischer sein können und auch eine andere weibl hauptperson hätte den film noch gesteigert, aber wie gesagt! ein kleines heimliches meisterwerrk!

von den darsteler sind klaus kinski und pinkas braun in erster linie zu nennen! des weitern vllt noch erik pohlmann und christopher lee!

alles alles in allem einer meiner lieblinge! 5v5!

Grunge - The best Musicstyle ever...

Mamba91 Offline



Beiträge: 745

03.01.2008 13:12
#47 RE: RE:Bewertet: "Das Rätsel der roten Orchidee" (9) Zitat · Antworten

Für mich ein überdurchschnittlicher Krimi. Durch die Story leider nicht so "gruselig" wie die anderen Filme. Besonders gut gefällt mir Eddi Arent in diesem Film (als er auf dem Dach des Oberst Droot mit Helm Posten bezieht). Daneben ist dann jedoch die Szene, als Droot mit seine Jagdkumpanen auf dem Dach steht und das Flugzeug abknallen will. Wallace Atmosphere kommt zwar nicht auf, trotzdem wenn der Film der Vorlage entspricht, finde ich das ok.
Fragt sich nur noch was im ganzen Film das Rätsel der roten Orchidee sein soll...

4/5 Punkten.

Blinde Jack Offline




Beiträge: 2.000

03.01.2008 17:58
#48 RE: RE:Bewertet: "Das Rätsel der roten Orchidee" (9) Zitat · Antworten

der film wurde einfach analog zu den narzissen so genannt! das liegt daran, dass die narzissen so gut ankamen! (siehe hallo! hier spricht edgar wallace von joachim kramp!)

Grunge - The best Musicstyle ever...

Mike Pierce ( gelöscht )
Beiträge:

03.01.2008 18:24
#49 RE: RE:Bewertet: "Das Rätsel der roten Orchidee" (9) Zitat · Antworten
Dieser Film ist wohl mit der lustigste der Edgar Wallace-Serie.
Alle Darsteller in Topform.
Adrian Hoven bieder und sympathisch
Marisa Mell bietet mal ein interessant anderes Wallace-Girl.
Die Regie und die Musik sind ebenfalls gut.
Herrlich auch der Kinski "der schöne Steve"

Christopher Lee zwar trocken,aber ich mag sowas!

Insgesamt:Zwar keine typische Wallace-Atmosphäre,aber mal ne' andere Geschichte mit viel Humor!!
HorstFrank Offline



Beiträge: 699

16.02.2009 12:51
#50 RE: RE:Bewertet: "Das Rätsel der roten Orchidee" (9) Zitat · Antworten

Für mich ein absolutes Highlight!
Geniale Story, super Musik und vor allem Top-Darsteller!
Viel Humor und gute Gags - für mich einer der besten Filme!

Ich kann hier nicht genug schwärmen: Eddi Arent, Klaus Kinski, Christopher Lee, Pinkas Braun, Eric Pohlmann...alle geben geniale Leistungen ab!

5/5 Punkten

"Danke Picasso!"

Blinde Jack Offline




Beiträge: 2.000

20.03.2009 22:19
#51 RE: RE:Bewertet: "Das Rätsel der roten Orchidee" (9) Zitat · Antworten

Zitat von Fabi88
Adrian Hovens bester Film ist sowieso "Der Sarg bleibt heute zu", ein mieser Agentenfilmversuch von 1967, bei dem der gute Hoven gleich am Anfang ein paar 70jährige Trauerweiber aus seinem Sarg heraus mit einem Maschinengewehr niedermäht und anschließend samt Sarg von einem Helikopter in die Luft gehoben und direkt vor das Fenster des Geheimdienstchefs befördert wird. Den Rest des Films erschießt er zusammen mit einem Kollegen Asiaten in Massen und lässt frauenfeindliche Sprüche ab. Mit dem Film im Hintergrund konnte mich Hoven als braver Inspektor nur enttäuschen, SO mies ist er aber de fakto in der Orchidee auch wieder nicht...


den film will ich unbedingt sehen! das kommt so genial rüber, wie du das geschrieben hast

den film will ich echt sehen!

Grunge - The best Musicstyle ever...

Blinde Jack Offline




Beiträge: 2.000

21.03.2009 16:01
#52 RE: RE:Bewertet: "Das Rätsel der roten Orchidee" (9) Zitat · Antworten

nachdem ich den film früher als einen der besten filme von ew ansah, so muss ich meine meinung zurückziehen. beim erneuten ansehen gefiel mir zwar wieder die genial musik von peter thomas, die zu den besten der serie zu zählen ist.
die darsteller kinski, lee, marisa mell (ja ich habe mich mit ihr angefreundet^^), pohlmann und eddi arent fügen sich perfekt in den film ein. adrian hoven enttäuscht zwar als inspektor, aber da neben ihm christopher lee agiert, geht das grade noch und sooo schlimm finde ich ihn nicht. er hat schon einige gute szenen zu bieten.
besonders bei dem film gefällt mir, dass er einfach mal einen atypischen "farbklecks" auf dem großen "schwarzen wallace bild" darstellt. mit viel witz, eddi arent hat hier eine seiner besten rollen, und mit viel action läuft der film voran. dennoch muss ich sagen, dass ich diesmal enttäuscht war und den film wesentlich besser in erinnerung hatte. die sache mit pinkas braun am anfang finde ich nicht so schlimm, denn nachdem man einen film gesehen hat, weiß man sowieso wie er ausgeht.

alles in allem ein überdurchschnittlich guter film, den ich aber nicht mehr zu den besten zähle!

Grunge - The best Musicstyle ever...

Percy Lister Offline



Beiträge: 3.589

13.04.2009 12:27
#53 RE: RE:Bewertet: "Das Rätsel der roten Orchidee" (9) Zitat · Antworten

Seit gestern befindet sich nun endlich "Das Rätsel der roten Orchidee" in meiner Sammlung. Nachdem ich die Kritiken hier im Forum gelesen hatte, stellte ich natürlich eine gewisse Erwartung an den Film und richtete mein Augenmerk besonders auf die vielzitierte Eingangsszene mit der Stimme von O` Connor (Pinkas Braun).
In der Tat verrät diese kurze Sequenz bereits, dass der Zuseher getäuscht wird. Der Gangsterboss ist nicht tot, sondern verbirgt sich künftig nur hinter einer anderen Identität. Das tut der Spannung jedoch keinen Abbruch, da der Film weniger als klassischer Kriminalfilm aufgebaut ist, sondern vielmehr ein Actionfilm mit komödiantischem Unterton. Der Titel der Romanvorlage von Edgar Wallace verrät alles ("When the Gangs came to London"). Der Autor schrieb seinen Roman vor dem Hintergrund der ersten Phase von Hollywoods Gangsterfilmen, in denen zunehmend nicht der Detektiv im Mittelpunkt stand, sondern skrupellose Gangsterbanden, die Egoismus, Eitelkeit und Brutalität in den Vordergrund rückten. Schutzgelderpressung und Konkurrenzdenken prägen deshalb auch "Das Rätsel der roten Orchidee". Ich finde die Entscheidung, für die Rolle des Inspektors den eher unauffälligen Adrian Hoven zu besetzen (und nicht seinen smarten Kollegen Joachim Fuchsberger) deshalb goldrichtig, da nicht die Ermittler unsere Aufmerksamkeit erregen sollen, sondern die beiden Verbrecherbanden und ihre illustren Mitglieder.
Die Entscheidung, das FBI in Gestalt des nüchternen Christopher Lee hinzuzuziehen, rundet das Ensemble passend ab. Es mag hinter der Kamera Differenzen gegeben haben, im fertigen Film spürt man davon aber nichts. Ein zusätzliches Plus für die Glaubwürdigkeit ist die Tatsache, dass Lee deutsch spricht.
Eddi Arent verleiht seiner Figur Tragik, Komik und Ernst zugleich. Sein Todesbutler Parker ist eine perfekte Mischung aus seinen früheren Butler-Rollen und den späteren humorvollen Auftritten als Sergeant. Er verleiht den ruhigen Szenen Würde und Tiefe, was in den Einzelgesprächen (mit Hans Paetsch und Siegried von Richthofen) besonders zur Geltung kommt. Marisa Mell als Lilian Ranger habe ich zum ersten Mal auf dem Bildschirm gesehen, obwohl mir ihr schönes Gesicht schon von den Standbildern und Szenenausschnitten in den Filmbüchern bekannt war. Ich habe sie mir sehr viel kühler und göttinnenhafter vorgestellt. Sie wird -und daran ist sie vermutlich auch zerbrochen- weithin als erotische Projektionsfläche gehandelt. Ich fand sie als Lilian Ranger sehr menschlich und ihr herzliches Lachen (z.B. als sie erfährt, dass man an ihr Geld, das sie noch nicht einmal hat, heranwill) bestätigte, dass sie weit mehr zu bieten hat, als "als erstklassige Großaufnahme" zu fungieren.
Sie verkörpert einen modernen, sehr zeitlosen Typ, der bewundernswert selbständig und offen ist, ohne sich in Allüren zu verlieren. Neben einem Heinz Drache, der süffisant ihre Beine begutachtet, oder einem Joachim Fuchsberger, der beschützend seinen Arm um sie legt, kann ich sie mir nicht vorstellen. Der Schlagabtausch zwischen ihr und Hoven bildet eine erfrischende Abwechslung in der EW-Reihe. Die Rollen der Gangster sind wunderbar besetzt, was daran liegt, dass die Schauspieler nicht wie typische Deutsche aussehen. Der Österreicher Eric Pohlmann, der oft und gerne als Italiener besetzt wird; der exotische Klaus Kinski mit seiner lispelnden Sprechweise, die einem einen Schauer über den Rücken jagt und der Schweizer Pinkas Braun, der dämonisch und abgebrüht wirkt. Christiane Nielsen dient dazu, den korpulenten Kerkie Minelli angreifbarer zu machen, nicht umsonst ist es seine Frau, die seinen Tod rächt, indem den Anstifter dazu erschießt.
Der listige Fritz Rasp bekommt in seiner letzten Rolle bei Wallace noch einmal Gelegenheit, eine geheimnisvolle Atmosphäre zu verbreiten und sorgt durch seinen unvermittelten Heiratsantrag für Verblüffung beim Zuseher.
Was die Musik betrifft, wäre weniger hier mehr gewesen. Es bräuchte keine ständige Musikuntermalung. Prägende Stücke (wie z.B. "Auld lang syne" am Verhandlungstisch der zwei Banden) kämen somit mehr zur Geltung.

Selwyn Offline



Beiträge: 82

12.06.2009 22:33
#54 RE: Bewertet: "Das Rätsel der roten Orchidee" (9) Zitat · Antworten

Ein Film, der beim ersten Ansehen vielleicht enttäuscht, weil er als (zu) untypisch wahrgenommen wird. Allerdings muss man bedenken, dass die 'American Gangster'-Thematik, die so gar nichts mit Gruselschlössern, nebligen Sümpfen und dunklen Verliesen zu tun hat, dem verwendeten Wallace-Roman selbst entnommen ist. Zu hinterfragen wäre also höchstens, warum gerade „Gangster in London“ als Vorlage ausgesucht wurde.
Aber wenn man den Film kennt und weiß, was einen erwartet, ist er durchaus genießbar. Er ist recht flott und humorvoll inszeniert. Die Darsteller sind passend gewählt. Adrian Hoven und Marisa Mell hauen zwar nicht vom Hocker, bieten aber eine angenehme Abwechslung mit ihrer Variante des 'Scotland Yard-Inspektor trifft schöne Sekretärin'-Spiels, sie gestalten dasselbe einigermaßen dezent, nämlich nicht ganz so schmonzettig.
Negativ aufgefallen ist mir, wie unmotiviert der an sich gut klingende Titel letztendlich ist. Er findet keine ausreichende Entsprechung im Film. Dass Edwin Tanner Orchideen sammelt und diese gelegentlich an Damen verschenkt, stellt für mich jedenfalls kein Rästel um eine rote Orchidee dar. Bezeichnend finde ich, wie gezwungen dann im Trailer sämtliche Szenen aneinandergereiht werden, in denen beiläufig das Wort 'Orchidee' fällt. Das kommt mir ein wenig wie das Pfeifen im Walde vor.

ACHTUNG SPOILER
Es ist schon mehrfach darauf hingewiesen worden, dass sich der Haupttäter frühzeitig an der Stimme erkennen lässt. Freilich hätte man die betreffenden Szenen anders umsetzen sollen. Aber dass es zu diesem Problem überhaupt kommen kann, liegt ja nicht zuletzt daran, dass der Film hier ein Täterrätsel aufbauen will, das es im Roman gar nicht gibt. Dass Edwin Tanner der Boss der zweiten Erpresser-Bande ist, liegt im Roman nämlich über weite Strecken offen zutage. Die Verhandlungen zwischen den beiden Banden, die im Film zwischen Minelli und Steve geführt werden (und manchmal fast wortwörtlich aus dem Roman übernommen sind), werden im Roman zwischen den beiden Chefs persönlich geführt. Im Film wird dagegen ein Mittelsmann – der schöne Steve – eingefügt, der Tanners Position vertritt, so dass Tanner selbst der große Unbekannte im Hintergrund bleibt, den es am Ende zu enttarnen gilt.
Unter den für den Film hinzugedichteten Elementen gefällt mir übrigens der Schluss sehr gut: Die Witwe Minelli rächt die Ermordung ihres Mannes, indem sie Tanner niederschießt. Ein effektvoller Schlusspunkt, der die Sache dramaturgisch abrundet.

Percy Lister Offline



Beiträge: 3.589

13.06.2009 10:20
#55 RE: Bewertet: "Das Rätsel der roten Orchidee" (9) Zitat · Antworten

Joachim erläutert die Titelgebungs-Praxis in seinem "Hallo! Hier spricht Edgar Wallace"-Buch folgendermaßen:
"Gangster in London wurde schließlich umbenannt und erhielt analog zum erfolgreichen Narzissenfilm den endgültigen Titel "Das Rätsel der roten Orchidee". Farbbezüge in EW-Filmtiteln gibt es ja zur Genüge, obwohl es sinnlos ist, die Farbe der Orchidee zu benennen, wenn der Film in s/w gedreht wird. "Rot" soll hier wohl wieder für Leidenschaft und Gefahr, für Exotik und Blut stehen.

Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

14.06.2009 19:56
#56 RE: Bewertet: "Das Rätsel der roten Orchidee" (9) Zitat · Antworten

Nach heutiger Sicht des Films muß ich gestehen, dass auch dieser Film in die Kathegorie "...je öfter man ihn sich ansieht, desto besser gefällt er!" gehört.
Auch wenn die meisten Darsteller nur einmal in einem Wallace-Film mitspielen, wie Eric Pohlmann, Adrian Hoven, Wolfgang Büttner und Christiane Nielsen sind sie sehr überzeugend - ebenso wie Christopher Lee, Marisa Mell, Fritz Rasp, Pinkas Braun und den unverwüstlichen Klaus Kinski und Eddi Arent. Rundherum ein unterhaltsames und temporeiches Wallace-Vergnügen.

Joachim.

tilomagnet Offline



Beiträge: 586

14.06.2009 22:47
#57 RE: Bewertet: "Das Rätsel der roten Orchidee" (9) Zitat · Antworten

Obwohl auch dieser Streifen mit einer ähnlich großen Portion Klamauk behaftet ist, begeht er nicht den selben Fehler, an dem der BOGENSCHÜTZE und die GRUFT scheitern: Nämlich dass der Klamauk elementare Szenen, die die Handlung voranbringen, torpediert und verwässert. Zumindest das hat Helmuth Ashley hier besser gelöst.

Leider taugt die Geschichte aber nicht für einen wirklichen Reißer. Einerseits zu langweilig und der Spannungsaufbau um die Identität Connors wird viel zu halbherzig verfolgt und geht unter. Ebenso wird der Nebenplot mit der Rivalität der beiden Banden nicht wirklich ausgeschöpft. Nachdem sich der Film ausgiebig mit den Erpressungsgeschichten und der Ermordung der Zahlungsunwilligen beschäftigt hat, schwenkt er um auf ein paar Morde der Banden untereinander. Dann das Gespräch des Inspektors mit dem Bankdirektor, in dem er erfährt, dass ein gewisser Connor noch lebt. Eine Person, von der der Zuschauer eigentlich nichts weiß, außer, dass mal erwähnt wurde, dass er ein Gangsterboss in Chicago gewesen sein soll. Aha. Gleich darauf dann dessen Entlarvung. Das wars dann auch schon.

Irgendwo zwischen diesen Szenen ist wohl der Spannungsaufbau flöten gegangen.

Die Darsteller sind aber wie in eigentlich allen Filmen dieser Phase absolut überzeugend und der Streifen ist trotz fehlender Spannung handwerklich schön gemacht und die Inszenierung sorgt für eine gute Portion Athmosphäre, die den Film recht unterhaltsam macht. 3,5/5 Punkten.

DanielL Offline




Beiträge: 4.168

17.06.2009 10:02
#58 RE: Bewertet: "Das Rätsel der roten Orchidee" (9) Zitat · Antworten

In Antwort auf:
Nachdem ich die Kritiken hier im Forum gelesen hatte, stellte ich natürlich eine gewisse Erwartung an den Film und richtete mein Augenmerk besonders auf die vielzitierte Eingangsszene mit der Stimme von O` Connor (Pinkas Braun).



Wenn dies nicht laufend erwähnt werden würde, würde es mit Sicherheit auch nicht jedem auffallen... (Ja, es ist trotzdem ein Fauxpas!)

Gruß,
Daniel

Count Villain Offline




Beiträge: 4.642

17.06.2009 11:59
#59 RE: Bewertet: "Das Rätsel der roten Orchidee" (9) Zitat · Antworten

Stimmt. Ich hab die ersten Male beim Schauen auch nicht sonderlich drauf geachtet, die Stimme zuzuordnen. Aber seien wir doch mal ehrlich. Auch mit Synchronstimme für die Szene hätte man im Film nicht wirklich viel Auswahl wer O'Connor sein könnte.

ewok2003 Offline




Beiträge: 1.290

18.06.2009 10:25
#60 RE: Bewertet: "Das Rätsel der roten Orchidee" (9) Zitat · Antworten

Zitat von Daniel Lantelme

Wenn dies nicht laufend erwähnt werden würde, würde es mit Sicherheit auch nicht jedem auffallen... (Ja, es ist trotzdem ein Fauxpas!)

Wobei ich sagen muss, dass es nicht grundsätzlich stört, wenn der Haupttäter bereits am Anfang des FIlms bekannt ist. Bei Derrick is z.B. in den ersten Folgen der Hauptverbrecher auch bekannt, was mir sehr gefällt. Aber damals entsprach dies wohl nicht den damaligen Sehgewohnheiten, so dass man das Konzept nach einigen Folgen wieder änderte.

Gruß, Ewok

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