Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Forum Edgar Wallace ,...



Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 659 Antworten
und wurde 198.965 mal aufgerufen
 Film- und Fernsehklassiker national
Seiten 1 | ... 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44
Der Mönch mit der Peitsche Offline



Beiträge: 476

27.11.2020 20:11
#646 RE: "Der Kommissar" (1969-1976), Kommentare zu den Folgen Zitat · Antworten

Meinetwegen können wir die Bezeichnung "Nachkriegszeit" auch weglassen, ich wollte damit nur sagen, dass die großartige Krimiserie nach dem Krieg entstanden ist, was aber auch eigentlich klar ist!!!.

Der Mönch mit der Peitsche Offline



Beiträge: 476

18.12.2020 13:59
#647 RE: "Der Kommissar" (1969-1976), Kommentare zu den Folgen Zitat · Antworten

Mag sein, aber ich mag den "Kommissar" trotzdem viel lieber, er ist, neben "Derrick", "Der Alte" ( nur mit Lowitz und Schimpf ), "Sonderdezernat K!" und die "Männer vom K3", meine absolute Lieblings-Krimiserie im Fernsehen...selbstredend, dass ich alle genannten Serien auch auf DVD besitze!!!.

Mit tschechoslowakischen ( mit Einschränkungen ), russischen ( gar nicht ) und polnischen ( gar nicht ) Serien und Filme kann ich nichts anfangen, mag auch die Länder nicht...außer "Luzie, der Schrecken der Straße", "Der fliegende Ferdinand" und einige alte Märchenfilme aus dem tschechoslowakischen Bereich schaue ich, wie eingangs schon erwähnt, ganz gerne ( auch Kindheitserinnerungen )...das sind, aber wie gesagt, nur Ausnahmen!!!.

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

18.02.2021 21:05
#648 RE: "Der Kommissar" (1969-1976), Kommentare zu den Folgen Zitat · Antworten

Herzlichen Glückwunsch an Günther Schramm! Er feiert HEUTE seinen 92sten Geburtstag. Dazu gibt es heute die Folge Traumbilder.

Mr Keeney Offline




Beiträge: 1.394

30.06.2024 18:56
#649 RE: "Der Kommissar" ( 1969 - 1976 ) Kommentare zu den Folgen Zitat · Antworten

Zitat von Prisma im Beitrag #367
Das fiel mir beim erneuten Anschauen der Serie auch auf, dass "Drei Tote reisen nach Wien" eine der wenigen Folgen ist, die ihren hohen Status beibehalten konnte, und dass vom Eindruck her einfach alles passt. Definitiv auch eine meiner Lieblingsfolgen. Was auch erstaunlich war ist, dass ich mich - im Gegensatz zu vielen anderen Folgen - noch genau an alles, oder an viele Details, erinnern konnte. Bei den meisten anderen hatte ich oft den Eindruck, dass ich sie zum ersten Mal sehen würde. Hier sieht man einfach einen sehr hohen Wiedererkennungswert aufgrund der dichten Inszenierung.


Tatsächlich zähle ich "Drei Tode reisen nach Wien" anlässlich meiner aktuellen (wiederholten) Wiedersichtung auch zu einer meiner absoluten Lieblingsfolgen. Als überdurchschnittlich empfand ich sie von je her, doch mittlerweile distinguiert sie sich schon mehr als deutlich vom Durchschnitt. Bereits der Titel ist meines Erachtens der womöglich genialste der ganzen Reihe, besonders im Hinblick auf den besonderen Schlusstwist, der für mich aber noch nicht mal das Wichtigste an der Folge ist, auch wenn die Überführung und Aufdeckung des Täters durchaus gewitzt und von der Beweisführung gründlicher als häufig sonst ist (auch wenn sich bei näherem Nachdenken die ein oder andere Frage auftut). Beim Wiedersehen fällt auch positiv auf, dass man dem Zuschauer tatsächlich bereits den ein oder anderen Hinweis auf den Mörder zukommen lässt, aber andererseits auch durch Regie und Schauspielführung auch höchst gelungen den ein oder anderen Spannungsmoment durch andere Figuren setzt.

Die für mich große Stärke ist aber die detaillierte und treffsichere Milieuschilderung, die sich in gewissermaßen drei Akten nacheinander mit jedem der drei Toten, die aus recht unterschiedlichen Verhältnissen stammen und wohl eben nur in ihren gelegentlichen gemeinsamen Vergnügungsreisen wirklich vereint und vom jeweiligen Alltag befreit waren, beschäftigt.
Ein ganz klassischer Aufbau, mit dem Auftaktmord im bodenständigen handwerklichen Gefilde der Gärtnerei in einem noch merkwürdig unbestimmten, kaum privaten oder irgendwie abgesteckten Terrain, auf das der mitten in die sommerliche Alltäglichkeit und jäh unterbrochene Betriebsamkeit platzende Mord vor allem auch aufgrund seiner mutmaßlichen Motivation einen wuchtigen Schatten wirft, der neugierig auf den weiteren Verlauf macht.
Dann der Buchhändler, der sich offenbar kaum für Bücher interessiert, in seiner engen bürgerlichen Wohnung, Buchhandlung und Ehe. Hier gibt es dann naturgemäß Privatsphäre und die Reibungspunkte und Konfrontationen, die sowohl für Ermittlungsteam als auch Zuschauer deutlich werden lassen, welches Ventil die angeblichen Bildungsreisen für unsere drei Opfer wohl waren und dass sicherlich mindestens eine bis dato unbekannte Tragödie auch im täglichen Leben der Protagonisten fortwährend ihren Lauf nimmt....ja förmlich bis der Buchhändler vom inneren Zwang hinausgetrieben wird aus seiner für ihn unerträglich gewordenen Situation, sich gebrochen inmitten drehender Bücherständer in der Nacht im hellerleuchteten Schaufenster selbst dem Mörder anheim gibt...überaus markant!
Der dritte im Bunde dann, Industrieller im herrschaftlichen Villenmilieu und privat ungebunden, scheint zunächst unerschrocken und doch muss er den Tatsachen ins Gesicht sehen und erkennen, dass er sich mitten in seinem Besitz mit Butler im weitläufigen Anwesen zuletzt in die Enge getrieben sieht und ihm all das nichts hilft gegen die Existenzangst. Auch hier klaffen offenbar Sein und Schein auseinander, bröckeln Status, Vertrauen und Standesdünkel.

Die für Krimis generell reizvolle und spannende Konstellation des verfolgten und bedrohten Protagonisten wird so hier in gleich drei unterschiedlichen Varianten und Intensitäten durchgespielt und gesteigert und man bekommt dadurch gleichsam auch Einblicke in den Alltag der Personen vor diesen Ereignissen.
Das dann im Finale die landläufige Erwartungshaltung durchbrochen wird, und die Ereignisse in Wien einen ganz anderen Charakter hatten als zunächst erwartet, ist verbunden mit dem vorher Erfahrenen dann ungeheuer stimmig und gibt der Folge eine Dimension und Tiefe, die man so nicht so häufig findet.

Dass der Kommissar dann sogar noch einen (vielleicht leicht klischeehaften) Ausflug nach Wien zu Marek machen darf sorgt für zusätzliche Abwechslung und ist ein netter Bonus. Die beiden Ermittler haben sich dieses Gipfeltreffen redlich verdient, auch wenn dieser Querbezug sicher (und leider?) eine Abweichung von der üblichen Serienroutine darstellt. Gerne hätte man beispielsweise natürlich auch mal Franz Josef Wanninger im Kommissarbüro begrüßen dürfen!

Insgesamt nun in meiner persönlichen Top 5, weil abgesehen vom Inhaltlichen die Regie einprägsame Bilder und Abläufe am laufenden Band liefert!

Havi17 Offline




Beiträge: 3.879

30.06.2024 19:03
#650 RE: "Der Kommissar" ( 1969 - 1976 ) Kommentare zu den Folgen Zitat · Antworten

Neben der letzte Folge auch mein Favorit. Keller durfte dafür auch bei einer Folge "Hallo Hotel Sacher, Portier" mitspielen,
natürlich mit Dialog-Bezügen zur Kommissar-Folge. Das waren noch schöne Zeiten der Gemeinschaft auch im Fernsehen.

Gruss
Havi17

Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heißt (Jimi Hendrix)
Die Rüstungsindustrie ist eine der größten Gefährdungen der Menschheit. Albert Einstein
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. Albert Einstein

Mr Keeney Offline




Beiträge: 1.394

30.06.2024 19:30
#651 RE: "Der Kommissar" ( 1969 - 1976 ) Kommentare zu den Folgen Zitat · Antworten

Die Hotel Sacher Serie kenne ich bislang leider nur dem Namen nach. Lohnenswert?

PS: Da hatte ich den Titel noch so gelobt, um ihn prompt zu verunglimpfen. Sorry für den peinlichen Lapsus, ich dachte, ich hätte mir alles nochmal durchgelesen. Titel der empfohlenen Episode ist natürlich „Drei TOTE reisen nach Wien“ 🙄

Havi17 Offline




Beiträge: 3.879

30.06.2024 20:10
#652 RE: "Der Kommissar" ( 1969 - 1976 ) Kommentare zu den Folgen Zitat · Antworten

Wenn Du Oberinspektor Marek kennst, die Episoden vor Tatort und auch Geschmack an guter Unterhaltung hast,
wo eben Menschen, Hotelgäste im Mittelpunkt stehen, gibt es so gut wie nichts besseres.

Gruss
Havi17

Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heißt (Jimi Hendrix)
Die Rüstungsindustrie ist eine der größten Gefährdungen der Menschheit. Albert Einstein
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. Albert Einstein

Mr Keeney Offline




Beiträge: 1.394

30.06.2024 21:59
#653 RE: "Der Kommissar" ( 1969 - 1976 ) Kommentare zu den Folgen Zitat · Antworten

Mit „Der Moormörder“ folgt ja unmittelbar danach die nächste Topfolge! Der Jahreswechsel 70/71 hatte es in sich aus Seriensicht! Vielleicht innerhalb der Serie der beste Doppelpack von hintereinander folgenden Episoden?

Chinesische Nelke Offline



Beiträge: 139

30.06.2024 22:22
#654 RE: "Der Kommissar" ( 1969 - 1976 ) Kommentare zu den Folgen Zitat · Antworten

Oh ja, das stimmt es war mir bisher nicht bewußt, aber 2 so geniale und absolut stimmige Folgen hat es hintereinander weder vorher noch danach gegeben.

Chinesische Nelke Offline



Beiträge: 139

30.06.2024 22:35
#655 RE: "Der Kommissar" ( 1969 - 1976 ) Kommentare zu den Folgen Zitat · Antworten

Knapp dahinter evtl. die Sonderbaren Vorfälle im Hause von Professor S. und die Anhalterin aus 1973.

Havi17 Offline




Beiträge: 3.879

01.07.2024 13:02
#656 RE: "Der Kommissar" ( 1969 - 1976 ) Kommentare zu den Folgen Zitat · Antworten

Hallo Chinesische Nelke,

ist zwar Off-Topic, doch kurz : Wegen des Films "Das Geheimnis der Chinesischen Nelke" und Dir bin ich damals hier 2006 Mitglied geworden. :-)

Gruss
Havi17

Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heißt (Jimi Hendrix)
Die Rüstungsindustrie ist eine der größten Gefährdungen der Menschheit. Albert Einstein
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. Albert Einstein

Chinesische Nelke Offline



Beiträge: 139

01.07.2024 14:29
#657 RE: "Der Kommissar" ( 1969 - 1976 ) Kommentare zu den Folgen Zitat · Antworten

Hallo Havi17!
Oh ja, ich erinnere mich, vielen Dank für die Info.

Chinesische Nelke

Prisma Offline




Beiträge: 7.601

23.09.2025 15:29
#658 RE: "Der Kommissar" ( 1969 - 1976 ) Kommentare zu den Folgen Zitat · Antworten





● FOLGE 39: ALS DIE BLUMEN TRAUER TRUGEN (D|1971)
mit Erik Ode, Günther Schramm, Reinhard Glemnitz, Fritz Wepper, Helma Seitz
Gäste: Sylvia Lukan, Paul Hoffmann, Inge Birkmann, Heinz Ehrenfreund, Klaus Wildbolz, Thomas Piper, Thomas Egg, u.a.
hergestellt durch die Neue Münchner Fernsehproduktion | im Auftrag des ZDF
Regie: Dietrich Haugk



Dr. Trotta wird im Garten seines Hauses erschossen. Die Spur zum Täter führt über eine Schallplatte der Band "Joker Five", die sich der Mann in mittleren Jahren immer und immer wieder anhörte. Jeanie, die Sängerin dieser Musikgruppe war die Freundin von Doktor Trottas Sohn Peter. Sie starb wenige Wochen zuvor an den Komplikationen einer Abtreibung. Kommissar Keller vermutet genau hier den Zusammenhang, doch deswegen scheint auch jeder der Beteiligten ein Tatmotiv zu haben. Die Ermittlungen ergeben, dass man niemandem eine direkte Schuld an Jeanies Tod nachweisen kann, doch es könnte sein, dass der Tat möglicherweise eine Racheaktion zugrunde liegt …

Im Rahmen der "Kommissar"-Reihe lassen sich viele Klassiker ausfindig machen und bei Dietrich Haugks "Als die Blumen Trauer trugen" handelt es sich sicherlich um einen von ihnen, der mit einer auffälligen Melancholie durchzogen ist, vielleicht könnte man es sogar Theatralik nennen. Diese Tatsache soll allerdings nichts Negatives über diese Episode aussagen, denn der Zuschauer wirkt nicht zuletzt wegen der einfühlsamen und gleichermaßen fordernden Geschichte, sondern der besonderen Charaktere so packend, sodass man sich nicht abwenden kann und mit der singenden beziehungsweise toten Lichtgestalt des Verlaufs mitfühlt. Folge 39 wird von Musik getragen, von einem Lied, das allgegenwärtig erscheint und buchstäblich nachhallt. Doch zunächst kommt es zu einem plötzlichen Mord, dem eine packende Inszenierung zuteilwird, sich außerdem ganz offensichtlich in der besseren Gesellschaft abspielt. Konträr dazu stehen die gleich zu Beginn integrierten Bandmitglieder, aber es kommt zu einem schnellen Aufzeigen von wichtigen Zusammenhängen, bis man es mit einem sehr klassischen Aufrollen eines Verbrechens zu tun bekommt, bei dem Kommissar Keller und seine Mannschaft förmlich jedes kleinste Detail aufgreifen werden. Im Mittelpunkt steht die Lethargie der jungen Männer aus der Band, denen deutlich anzusehen ist, dass eine Welt zusammengebrochen ist und man sich nicht vorstellen kann, wie es jemals weitergehen soll. Außergewöhnlich dabei wirkt die Skizzierung der Emotionen, wenn es wie in diesem Fall dazu kommt, dass die Inspiration, Freundin, Liebe, sprich: Das Elixier nicht mehr weiter existiert. Die Erfahrung Kommissar Kellers und des treuen und aufmerksamen Zuschauers sagt, dass innerhalb solcher Zustände alles möglich sein könnte. Dies wird auch deutlich in Betracht gezogen, was die Folge mit einer merkwürdigen Spannung versorgt, die jedoch alles andere als klassisch erscheint. Die Abhandlung des sensibel gefärbten Themas erfährt durch die Regie jedenfalls sehr echt wirkende Momente, wobei die kritische Auseinandersetzung mit dem § 218 einigen Oberflächlichkeiten weichen muss.

Dietrich Haugk beschäftigt sich zwar umgehend mit dem Kriminalfall und dem dazu gehörenden Mord, außerdem werden die übrig gebliebenen Schlüsselfiguren sehr gut charakterisiert, aber letztlich lebt die Folge nahezu ausschließlich von ihren großen Rückblenden, in der man die faszinierende Lichtgestalt Jeanie posthum bewundern und kennenlernt. So weit das Auge reicht, sieht man großflächige Poster der Sängerin und sie ist allgegenwärtig, doch auch mit diesem ausgeprägten Kult ist der Tod nicht zu überwinden, noch weniger zu verstehen. Auch Daisy Doors Schlager "Du lebst in Deiner Welt (Highlights Of My Dreams)", der nach der Ausstrahlung über Nacht zum großen Hit wurde, wird Teil einer intelligenten Kreation, der die österreichische Theater-Schauspielerin Sylvia Lukan einen denkwürdigen Brillantschliff gibt. Ihr Wesen wirkt anziehend, ihre Art vereinnahmend und sie bleibt als eine der ganz besonderen weiblichen "Kommissar"-Figuren in Erinnerung. Routiniers wie die stets großartige und das Szenario bestimmende Inge Birkmann oder Paul Hoffmann setzen klassische Schauspiel-Akzente und drängen den oftmals auf zu modern getrimmten Charakter der Umgebung zu Serien-Maximen zurück, was stets eine gute Mischung zwischen Lethargie und Nüchternheit offeriert. Erneut sieht man ein paar der 1000 Blüten der Liebe, eines der unzähligen Gesichter des Schicksals und ein halbes Dutzend von Leuten, die offensichtlich echte Typen sind. Wie im Titel angedeutet, wird hier eine international verständlich wirkende Sprache gesprochen, nämlich die der Blumen, und es bleibt zu sagen, dass ein abwechslungsreiches Roulette der Emotionen und falschen Entscheidungen sehr gut unterhalten kann, da man sich unmissverständlich angesprochen fühlt. Die Auflösung wirkt zugegebenermaßen etwas eilig aus dem Hut gezaubert und insgesamt muss die angestoßene Kritik ganz simplen Populärthemen weichen, doch dies bleibt sekundär, da man von Dietrich Haugk ein gelungenes Serien-Experiment angeboten bekommt, das sich seiner kraftvollen Möglichkeiten zu jedem Zeitpunkt bewusst ist und daher in beinahe schmerzlicher Erinnerung bleibt.

Count Villain Offline




Beiträge: 4.764

24.09.2025 15:34
#659 RE: "Der Kommissar" ( 1969 - 1976 ) Kommentare zu den Folgen Zitat · Antworten

Ich muss gestehen, der Schlager geht mir am Ende der Folge doch ein wenig auf die Nerven. Auch erwähnenswert finde ich den kleinen, aber feinen Auftritt von Ruth Drexel. In jedem Fall eine sehr schöne Besprechung der Folge.

Prisma Offline




Beiträge: 7.601

28.09.2025 20:44
#660 RE: "Der Kommissar" ( 1969 - 1976 ) Kommentare zu den Folgen Zitat · Antworten



Ich habe hier im Thread mal nachgesehen und bemerkt, dass ich die Serie das letzte Mal vor gut 12 Jahren chronologisch gesehen habe, was ich jetzt wieder tue. In der langen Zeit habe ich mir tatsächlich überwiegend meine Lieblingsfolgen angesehen und "Als die Blumen Trauer trugen" häufig ausgelassen. Von daher kam mir der Song nicht so störend vor. Ich kann bei dem massiven Einsatz aber nachvollziehen, wenn es einem anders vorkommt. Unterm Strich finde ich ihn aber sehr wichtig für die Architektur der Episode, deswegen bin ich damit immer völlig d'accord gewesen.

Seiten 1 | ... 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44
 Sprung  
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz