Die nahe Zukunft sieht finster aus, auch im gelobten Land Australien. Auf den Strassen treibt sich allerlei Gesindel herum, die Polizei kommt kaum noch gegen die Flut aus Gewalt und Terror an. Max Rockatansky (Mel Gibson) gehört zu den zuverlässigsten Hütern des Gesetzes, sein Chef Fifi Macaffee (Roger Ward) hält grosse Stücke auf ihn. Bei einer wüsten Verfolgungsjagd zerlegt ein irrer Typ, der sich selbst Nightrider (Vincent Gil) nennt, etliche Polizei- und Zivilfahrzeuge. Dem Druck des harten Max ist der Nightrider nicht gewachsen, er verliert die Kontrolle über sein Gefährt und reicht den Löffel. Die Höllenjockeys, treue Gefolgsleute des Nightriders, gieren nach Vergeltung und Zerstörung. Goose (Steve Bisley) wird zum Opfer der Höllenjockeys, er endet als verbranntes Stück Fleisch auf der Intensivstation. Der Motorradcop war nicht nur ein geschätzter Kollege, sondern auch ein guter Freund für Max. Rockatansky hat die Schnauze voll. Er will die Brocken endgültig hinwerfen, sich Zeit für seine Frau und das gemeinsame Kind nehmen. Boss Macaffee redet ihm zu, er solle sich die Sache überlegen, zunächst ein paar Wochen Abstand gewinnen und Urlaub machen. Die kleine Familie fährt entspannt durchs Hinterland, doch es kommt zu einer Konfrontation mit den Höllenjockeys, die inzwischen vom wahnsinnigen Toecutter (Hugh Keays-Byrne) angeführt werden. Die Lage eskaliert unaufhaltsam, die sadistischen Verbrecher fahren des Maxens Dame samt Bengel zu Klump. Max verliert die Fassung. Nach kurzer Trauer holt er die Uniform aus der Kiste, und bringt den stärksten V8 der Polizei in seinen Besitz. Mad Max eröffnet die Jagd auf die Höllenjockeys, es wird keine Gefangenen geben...
"Eigentlich" sollte man sich eine Inhaltsangabe (und weitere Ausführungen) zu diesem Film sparen können. Nahezu jeder Filmfreund dürfte sich diesen Klassiker mehrfach zu Gemüte geführt haben. Aber vielleicht gibt es ja doch noch neugieren Nachwuchs, der diese Perle tatsächlich noch nicht gesehen hat. Heute ist das Wort "Kultfilm" abgegriffen, wird für jeden zweiten Film von der Stange verwendet, ist zur hohlen Worthülse verkommen. In den frühen achtziger Jahren war dies noch anders, die beiden ersten "Mad Max" Filme gehörten zum erlauchten Kreis echter Kultfilme. Mit wenig Geld hat Regisseur George Miller einen packenden Reisser an den Start gebracht. Für mich hat "Mad Max" auch nach all den Jahren nichts von seinem Reiz eingebüßt. Mel Gibson mag sich längst in die endlose Riege belangloser Hollywood-Hohlkörper eingereiht haben, doch für seine damalige Darbietung bleibt ihm ein Platz in meinem Herzen sicher. Der Fairness halber sollte man nicht vergessen, dass Gibson auch im späteren Verlauf seiner Karriere in guten Filmen mitgewirkt hat. So möchte ich z.B. die "Lethal Weapon" Reihe nicht missen, deren vier Teile sich getrost zu den besten Mainstream-Actionfilmen zählen dürfen. Zurück zu "Mad Max", der in einer frühen Phase der Endzeit angesiedelt ist. Noch ist die Gesellschaft nicht vollständig kollabiert, doch Gevatter Chaos und Bruder Zerstörung, sägen bereits mit allem Nachdruck an den Grundfesten des Systems. Wer sich Verbrechern wie den "Höllenjockeys" in den Weg stellt, wird von diesen kurzerhand abgemurkst, wer mit ein paar gebrochenen Knochen davonkommt, darf sich nahezu wie ein Gewinner fühlen. Mord und Totschlag, Schändung und Erniedrigung sind an der Tagesordnung. Der Arm des Gesetzes wird dem Treiben nicht mehr Herr, bedient sich bei Bedarf selbst fragwürdiger Methoden. Die Versorgung der Grundbedürfnisse steht nur noch auf Füsschen aus dünnem Ton, Treibstoff wurde bereits rationiert, was zu einem weiteren Anstieg der Kriminalität führt. Der Film bezieht seine Atmospähre nicht aus aufwändigen Kulissen, es sind die vielen kleinen Dinge, die für ein stimmiges und intensives Gesamtbild sorgen. Hier tönt uns per Durchsage die Spritrationierung ans Ohr, dort wird ein Schwerverletzter von der abgestumpften Polizei kaum beachtet. Nicht zu vergessen das verfallene Polizeirevier, Vater Staat befindet sich ganz offensichtlich in Auflösung.
Was man hier mit bescheidenen Finanzmitteln aus dem Hut gezaubert hat, ist wirklich aller Ehren wert und sorgt für Begeisterung. Die Verfolgungssequenzen sind packend inszeniert, überhaupt steht die erdige Bodenständigkeit der Action dem Streifen perfekt zu Gesicht. Mel Gibson überzeugt als tougher Polizist, dessen Sorge um die eigene Familie, den Wunsch nach Abstand vom alltäglichen Wahnsinn wachsen lässt. Raus aus dem Polizeiwagen, runter vom glühenden Asphalt, der längst zu einer gnadenlosen Knochenmühle verkommen ist. Zu einem blutgierigen Fleischwolf, durch den sich Gesetzesbrecher und Gesetzeshüter gegenseitig pressen. Die Grenzen zwischen den Guten und den Bösen scheinen zu verschwimmen, mehr und mehr im Taumel aus Gewalt und Wahnsinn zu verwischen. Doch nicht nur Gibson liefert eine solide Leistung ab. Wo heute oft nur noch seltsam oberflächliche Abziehbilder am Start sind, werden die Nebenrollen -egal auf welcher Seite sie stehen- hier greifbar, saugen den Zuschauer in das Geschehen hinein. Irre Bösewichter haben es naturgemäß einfacher eine Duftmarke zu hinterlassen, aber in "Mad Max" überzeugen auch die "guten Nebenhelden". Da hätten wir den kernigen Steve Bisley, der den Abschaum am liebsten ohne Gerichtsverhandlung von der Strasse fegen möchte. Roger Ward kahlschädelt angenehm kantig umher, versucht irgendwie seine Leute auf Kurs zu halten. Hugh Keays-Byrne als völlig durchgeknallter Anführer der Höllenjockeys darf alle Register ziehen, der Wahn leuchtet im regelrecht aus den Augen. Der Typ hatte jede Menge Spass beim Dreh, da würde ich glatt mein Hinterteil drauf verwetten. Bei einem Film dieser Art, fallen selbstverständlich die Gefährte der Protagonisten recht stark ins Gewicht. Auch hier bleibt "Mad Max" überwiegend bodenständig. Die Mopeds der Höllenjockeys weisen nur dezente Veränderungen auf, die Wagen der Polizei kommen eine Spur prägnanter daher. Besonders die Kiste, mit der unser Maxen schliesslich zum finalen Kampf ausrückt. Ein wuchtiger PS-Klotz mit V8-Motor, Max sorgt für blankes Entsetzen bei seinen Widersachern.
Ein kleiner Film aus Australien, der sich schnell einen gigantischen Ruf erarbeitete. Man nehme ein beginnendes Endzeitszenario, spinne darum einen Faden aus Road- und Rockermovie, füge Rache ist Blutwurst hinzu, garniere das Süppchen mit einer Prise Romantik, schmecke mit einem Helden und einigen fiesen Fratzen ab. Fertig ist das vorzügliche Menü, eine gehaltvolle Speise, die man immer wieder gern auf der Karte vorfindet. Bedingt durch den grossen Erfolg, legte man bereits 1981 "Mad Max 2" nach. Erneut führte George Miller Regie, erneut landete er einen Volltreffer. Ich werde in nächster Zeit auf den Nachfolger eingehen, doch wir wollen nichts überstürzen. "Mad Max" liegt mir als DVD aus dem Hause Warner vor. Die Scheibe bietet den Film in ansprechender Qualität, leider gibt es keinerlei Boni für den Fan. Man kann -wie so oft- den Stempel "Typische Warner Veröffentlichung" auf die Hülle kloppen. Da der Preis sehr moderat ausfällt, will ich über die schwache (zutreffender: nicht vorhandene) Ausstattung hinwegsehen. Alternativ ist auch ein Set mit allen drei Teilen erhältlich, dort hat man die drei Einzelscheiben in einen zusätzlichen Schuber gestopft.
An dieser Stelle ziehe ich gern 8,5/10 (seht gut bis überragend). Der Film ist mir seit den frühen achtizger Jahren ein treuer Begleiter. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich jemals eine Änderung dieses Zustandes einstellen wird. Erst der Knochenmann mit der satanischen Sense des Verderbens wird diese Freundschaft beenden.
Lieblingszitat: (Überhaupt eines DER Zitate! Ich liebe es!)
"Die Kette an der Handschelle ist aus Edelstahl. Du brauchst etwa zehn Minuten um sie durchzusägen. Aber wenn du Glück hast, dann schaffst du es in fünf Minuten deinen Knöchel durchzusägen."
Immer wieder flott und unterhaltsam, durchwegs ausgezeichnete Darsteller, denen man mit Vergnügen zusieht, wunderbar eingefangene winterliche Atmosphäre, spritzige Musik, viele gelungene Szenen (Mord an Hendriks und Inge Langen z.B.), manche Schlampereien (gerade im Schnitt, Szenen mit Schürenbergs Beinen unter dem Tisch, Drache mit der Zigarette, Rütting und Pfitzmann beim Verlassen des Büros) und arg plakative Übertreibungen durch Vohrers Regie ärgern und trüben den Gesamteindruck etwas.
Terence Hill & Bud Spencer in DIE RECHTE UND DIE LINKE HAND DES TEUFELS Buch und Regie: E.B. Clucher. Ein CinemaScope Western im ADRIA Filmverleih. FSK: ab 16 Jahren.
...weiter geht's mit dem erfolgreichsten Italo-Western Terence Hill & Bud Spencer in VIER FÄUSTE FÜR EIN HALLELUJA Buch und Regie: E.B. Clucher. Ein CinemaScope Western im ADRIA Filmverleih. FSK: ab 12 Jahren.
...und nun der letzte erfolgreiche Italo-Western. Bud Spencer in EINE FAUST GEHT NACH WESTEN Musik: Ennio Morricone. Drehbuch: Sergio Donati. Produziert von Horst Wendlandt. Regie Michael Lupo. Ein Rialto Film in CinemaScope im Verleih der Tobis Filmkunst.
Aus Anlaß des 80. Geburtstages des wohl beeindruckensten Studiobosses und Produzenten: ROBERT EVANS - MEIN LEBEN Basierend auf seiner Biographie "Abgerechnet wird zum Schluß!"
mit Klausjürgen Wussow, Gaby Dohm, Sascha Hehn, Karin Hardt, Heidelinde Weis, Eva-Maria Bauer, Barbara Wussow, Karl Walter Diess, Jochen Schroeder, Alf Marholm, Karin Eckhold und Ilona Grübel als Gäste: Wolfgang Kieling, Christiane Krüger, Otto Stern, Marie-Luise Marjan, Heinz Reincke, Art Brauss, Dirk Galuba, Bruni Löbel, Herbert Tiede, Dirk Dautzenberg, Katerina Jacob, Corinna Genest, Marion Kracht, Ulrich Beiger u.a.
Das war damals unser Samstags-Highlight. Nettes Wiedersehen!
Der Schrecken der Medusa(Großbritannien, Frankreich 1978, Originaltitel: The Medusa Touch)
John Morlar (Richard Burton) empfängt in seiner Wohnung einen Besucher. Kein guter Abend für Morlar, denn der Besucher schlägt ihm dem Schädel ein. Kommissar Brunel (Lino Ventura) ist ein französischer Ermittler, der momentan im Rahmen eines Austauschprogramms seinen Dienst in London verrichtet, er wird mit den Ermittlungen beauftragt. Am Tatort gibt die vermeintliche Leiche plötzlich doch noch ein Lebenszeichen von sich. Sofort schafft man das Opfer ins Krankenhaus. Zwar ist Morlar klinisch tot, doch sein EEG belegt eine rege Tätigkeit seines Gehirns. Erste Nachforschungen ergeben, dass Morlar offenbar ein verschrobener Einzelgänger war, der keinerlei Freundschaften pflegte und keine Familie hatte. Die Ermittlungen führen Brunel in die Praxis von Doctor Zonfeld (Lee Remick), Morlar war seit einiger Zeit bei der Psychologin in Behandlung. Zonfeld schildert dem Kommissar das Krankheitsbild ihres Patienten. John Morlar war fest davon überzeugt, dass er Kraft seiner Gedanken bestimmte Ereignisse auslösen könne. So will er für den Tod seiner Eltern verantwortlich gewesen sein, wenige Jahre später ein Feuer an seiner Schule verursacht haben, bei dem mehrere Todesopfer zu beklagen waren. Was zunächst nach den wirren Gedanken eines psychisch gestörten Menschen klingt, wird für den Kriminalisten nach und nach greifbar. In der Klinik liegt Morlar noch immer regunglos im Bett, doch seine Hirnaktivität erreicht ungeahnte Ausmaße. Als Brunel weitere Erkenntnisse erlangt, zeichnet sich die grauenvolle Wahrheit ab. Eine Katastrophe grösserer Dimension bahnt sich an, doch wie soll der Kriminalist seine Vorgestzten davon überzeugen, dass von einem klinisch Toten unfassbare Gefahren ausgehen...???
Was für ein Pfund! "The Medusa Touch" präsentiert sich als explosiver Mix aus Thriller und Horror, streift dabei gar den Katastrophenfilm. Dies mag sich zunächst ein wenig grotesk anhören, doch der Cocktail ist äussert schmackhaft, fasziniert bis zur letzten Sekunde des bitterbösen Finales. Während Kommissar Brunel ermittelt, erhält der Zuschauer in Form von Rückblenden tieferen Einblick in frühere Ereignisse, wird Zeuge der Vorgeschichte um den rätselhaften John Morlar. Betrachtet man den Film primär als Kriminalfilm, wird man vielleicht die ein wenig zu frühe Enttarnung des Angreifers erahnen, der Morlar das Leben aus dem Schädel klopfen wollte. Tatsächlich ist dieser Aspekt aber kein Schwachpunkt, sondern passt perfekt in das Gesamtbild. Die Frage nach dem Täter rückt letztlich sowieso in den Hintergrund. Wer den Denkkasten einschlug bleibt zweitrangig, viel wichtiger ist die Frage nach dem Motiv für die Tat. "Der Schrecken der Medusa" hat mich sofort gepackt, der Streifen sorgt für einige Horrorschauer, kommt dabei aber fast völlig ohne Gewaltschauwerte aus. Daher wird auch der "Anschlag" auf Morlar nicht sonderlich grafisch dargestellt, denn der Film funktioniert auf einer anderen Ebene. Das Grausen schleicht sich heimtückisch an den gebannten Zuschauer heran, der sich plötzlich im Griff des eiskalten Terros befindet, Gnade wird nicht ansatzweise gewährt. Dass "The Medusa Touch" so stimmig und rund läuft, verdankt der Film nicht nur dem guten Drehbuch. Vor allem sind es die drei sehr gut aufgelegten Hauptdarsteller, die sich in absoluter Topform zeigen. Lino Ventura ist die Rolle des kantigen Kriminalisten freilich auf den Leib geschneidert, hier nutzt er allerdings seinen Kopf als Arbeitsgerät, Faust und Knarre bleiben in der Tasche. Lee Remick wirkte in einem weiteren Horrorklassiker mit. Im ersten Teil der "Omen" Reihe, war sie als Ehefrau von Gregory Peck zu sehen, holte sich zusammen mit ihrem (Film)Gatten den Sohn des Leibhaftigen ins luxuriöse Gemäuer. Der wahre Star ist allerdings Richard Burton. Obwohl er nicht besonders häufig zu sehen ist, dazu noch nahezu ausschliesslich in Rückblenden aktiv sein darf, ist seine Präsenz nahezu erdrückend. Wenn Burton mit eindringlichem Blick hypnotisch und abgründig durch das Szenario streift, wird man unweigerlich vom blanken Entsetzen gepackt. Erst vor kurzer Zeit begeisterte mich Burton mit seiner Darstellung des fiesen "Blaubart". In "The Touch of Medusa" ist seine Darbietung nicht minder kraftvoll, sogar noch erschreckender, da "Blaubart" durchaus humorige Momente aufbot und sich weniger "real" anfühlte. Am Rande sei noch erwähnt, dass sich Freunde der Fernsehserie "Die Profis", auf ein Wiedersehen mit Gordon Jackson freuen dürfen. Der Chef der beiden harten Fernsehbullen, ist hier in der Rolle eines Arztes zu sehen.
Regisseur Jack Gold gelang mit diesem Werk ein packendes Stück Kino. Wenn man mit Nachdruck nach einem Schwachpunkt sucht, mag man diesen in den (wenigen) Katastrophenszenen finden. Der Absturz eines Flugzeugs wirkt ein wenig unpassend, tricktechnisch glaubt man eher einen zweitklassigen Desasterfilm zu sehen. Ich hege eine grosse Vorliebe für derartige Special Effects, denen man sofort ansieht, dass sie mit Modellen realisiert wurden. Was in vielen Filmen für Freude sorgt, wirkt hier ein wenig deplaziert. Vermutlich hätte man besser auf solche Momente verzichtet. Die subtile Bedrohung und Boshaftigkeit, die sich wie ein roter Faden durch den gesamten Film zieht, hat solche wilden Ausritte überhaupt nicht nötig. Das erstklassige Gesamtbild wird dadurch aber nicht nachhaltig beschädigt, dazu sind die Stärken des Werkes zu ausgrägt und sattelfest. "Der Schrecken der Medusa" bleibt durchweg spannend und faszinierend, versetzt dem Zuschauer einen Schlag in den Nacken, beeindruckt mit sehr guten Darstellern und einem fantastischen Richard Burton! Europäisches Kino feinster Machart, ich verneige mich vor dieser Perle und bedanke mich für die schöne Nacht!
Beim Kauf der DVD sollte man die ältere Ausgabe von VCL meiden. Die neuere Auflage von Concorde überzeugt mit ansprechender Bildqualität, als Boni gibt es lediglich ein paar Trailer, was aber bei dem wundervollen Hauptprogramm locker zu verschmerzen ist! Ganz klarer Kaufzwang!
Dicke 8/10 (sehr gut)
Lieblingszitat: "Das Ganze ist wirklich eine bemerkenswerte Kette... ...von Zufällen."