Ich konnte den Beat Club noch nicht live sehen, habe das dann später nachgeholt. Mittlerweile habe ich einige Interpreten bei den Wiederholungen digital aufzeichnen können, wunderbare Zeit damals !
030 Neil Sedaka - Breaking Up Is Hard To Do 029 The Bee Gees - World 028 The Beach Boys - Good Vibrations 027 Joe Cocker - With A Little Help From My Friends 026 Frank Sinatra - Strangers In The Night 025 Zager & Evans - In the Year 2525 024 Creedence Clearwater Revival - Bad Moon Rising 023 The Smoke - My Friend Jack 022 The Beatles - Day Tripper 021 Manfred Mann - Mighty Quinn
------------------------- Manfred Manns Earthband ------------------------- Reinhard, ohne wieder eine fruchtlose Diskussion zu beginnen, nur folgende Korrektur: Klaus Voormann spiele Bass bei Manfred Mann und nicht bei Manfred Manns Earthband.
Hier ein Auszug aus Frank Laufenberg´s Rocklexikon:
Manfred Mann eigentlich Manfred Lubowitz; * 21. Oktober 1940 in Johannesburg Keyboards
Bruce, Jack *14.05.1943 in: Glasgow Vocals, Bass, Großbritannien
D'Abo, Mike *01.03.1944 in: Betchworth/Surrey Vocals, Großbritannien
Hugg, Mike *11.08.1942 in: Andover/Hampshire Drums, Vibraphon, Großbritannien
Jones, Paul *24.02.1942 in: Portsmouth/Hampshire als Paul Pond Vocals, Großbritannien
Mann, Manfred *21.10.1940 in: Johannesburg als Michael Lubowitz Keyboards, Großbritannien
McGuinness, Tom *02.12.1941 in: London Bass, Großbritannien
Pattenden, Colin geboren in England Bass, Großbritannien
Richmond, Dave geboren in England Bass, Großbritannien
Rogers, Mick *20.09.1946 in: England Vocals, Gitarre, Großbritannien
Slade, Chris *30.10.1946 in: England Drums, Großbritannien
Thompson, Chris *09.03.1948 in: Neuseeland Vocals, Gitarre, Großbritannien
Vickers, Mike *18.04.1941 in: Southampton/Hampshire Gitarre, Saxophon, Flöte, Großbritannien
Voormann, Klaus *29.04.1938 in: Berlin Bass, Großbritannien
1962 firmierten Hugg und Mann als Mann-Hugg Blues Brothers. Sie hatten sich in einem Feriencamp getroffen und nahmen Jones, Vickers und Richmond hinzu, um die Formation zu komplettieren. Im Frühjahr 1963 gaben sie im Marquee Club in London ihr Debüt, im Mai des gleichen Jahres erhielten sie einen Plattenvertrag und nannten sich nun Manfred Mann. Ihre Debüt-Single "Why Should We Not?", eine jazzige Rhythm-&-Blues-Instrumentalnummer, kam nicht in die Hitparade. Auch ihre zweite Single "Coc-A-Hoop", eine R&B-Gesangsnummer, verfehlte die Charts. Im Januar 1964 verließ Richmond die Gruppe und wurde durch Tom McGuinness ersetzt, der vorher mit Eric Clapton bei den Roosters und mit Casey Jones & The Engineers gespielt hatte. Dann wurde die Gruppe gefragt, ob sie nicht das Thema für eine neue britische TV-Popsendung mit dem Titel 'Ready Steady Go' schreiben wollte. Sie wollten, und das Ergebnis "5-4-3-2-1" wurde mit Hilfe der Fernsehsendung und der Tatsache, daß sie darin regelmäßig zu Gast waren, im Januar 1964 ihre erste Hitnotierung, ein Platz 5 in GB. Mitte des gleichen Jahres gelang ihnen mit "Do Wah Diddy Diddy", im Original von der US-Gruppe Exciters, ein Platz 1 in GB und in den USA, Platz 4 in Deutschland. Bis Mitte 1966 hatten sie noch weitere vier Top-10-Erfolge, darunter im April 1966 "Pretty Flamingo". Ende 1965 hatte es wieder Umbesetzungen gegeben. Vickers verließ die Band, McGuinness übernahm die Gitarre, und neuer Bassist wurde Jack Bruce. Der wurde jedoch schnell wieder durch Studiomusiker ersetzt, und schließlich kam für ihn der Deutsche Klaus Voormann. Wichtiger war die Tatsache, daß Mitte 1966 Paul Jones die Band verließ und durch Mike D'Abo ersetzt wurde, weil Rod Stewart, Long John Baldry und Wayne Fontana beim Vorsingen durchgefallen waren. Mit dem neuen Sänger kam als erster Top-10-Hit die Dylan-Nummer "Just Like A Woman" im April 1966 in die GB-Charts. Bis zum Ende der 60er Jahre sollten noch sechs Top-10-Hits folgen, darunter der Spitzenreiter "Mighty Quinn", ebenfalls eine Bob-Dylan-Komposition. Im Juni 1969 fiel die Band auseinander. Mann gründete die Gruppe Emanon, die rückwärts gelesen No Name hieß und nicht lange hielt. McGuinness gründete zusammen mit Hughie Flint, Benny Gallagher, Graham Lyle und Dennis Coulson McGuinness Flint. Ende der 70er Jahre sollten Paul Jones und Tom McGuinness in der Blues Band wieder zusammenkommen. Ende 1969 gründete Mann mit Hugg und wechselnden Studiomusikern Manfred Mann Chapter 3. Sie machten jetzt wieder mehr jazzorientierte Musik, die sich nur schwer verkaufen ließ. Im März 1972 kam dann Manfred Mann's Earth Band. Die Besetzung bestand aus Mann, Slade, Pattenden und Rogers. Diese Band war rockiger orientiert und hatte mit "Joybringer" 1973, "Blinded By The Light" 1976 und "Davy's On The Raod Again" 1978 drei Top-10-Erfolge. Ab 1976 war Mick Rogers gegen den Neuseeländer Chris Thompson ausgewechselt worden. In den 80er Jahren erschienen noch einige sehr schöne und gut gemachte LPs von Manfred Mann's Earth Band. Chris Thompson machte als Solist Aufnahmen.
020 Cliff Richard - Congratulations 019 Leonard Cohen - Suzanne 018 The Beatles - Help 017 Spencer Davis Group - Keep On Running 016 Bob Dylan - Like A Rolling Stone 015 Elvis Presley - Are You Lonesome Tonight 014 The Bee Gees - Massachusetts 013 Them - Its all over now Baby blue 012 The Beatles - All You Need Is Love 011 Simon & Garfunkel - The Sound of Silence
Lutz, anscheinend gibt es viele Hörer, die dieses Lied gut fanden und heute noch finden. Ich muß ehrlich sagen, ich finde den Song auch zu gut platziert, aber meine Meinung zählt hier auch nicht
010 Barry McGuire - Eve of Destruction 009 The Beatles - Yesterday 008 Sonny & Cher - I Got You Babe 007 The Everly Brothers - Crying In The Rain 006 Louis Armstrong - What A Wonderful World
In Antwort auf:010 Barry McGuire - Eve of Destruction 007 The Everly Brothers - Crying In The Rain
Dass diese beiden Titel so weit oben stehen, hätte ich nicht gedacht. Aber da sieht man wieder, wie hoch "one hit wonder" (Eve of destruction) klettern können.
In Antwort auf:010 Barry McGuire - Eve of Destruction 007 The Everly Brothers - Crying In The Rain
Dass diese beiden Titel so weit oben stehen, hätte ich nicht gedacht. Aber da sieht man wieder, wie hoch "one hit wonder" (Eve of destruction) klettern können. Tschüss Lutz
Das wird wohl daran liegen, das " Eve of Destruction " als Klassiker unter den Anti-Kriegs-Liedern gilt. Ähnlich wie " We shall overcome ".
" Crying in the Rain " wurde noch mal richtig populär gemacht durch die Version von A-HA von 1990.
Da gab es noch mal eine richtige Nostalgiewelle mit den Hits der Everlys.
005 Simon & Garfunkel - Mrs Robinson 004 Ray Charles - I Can't Stop Loving You 003 Procol Harum - A whiter shade of pale 002 The Rolling Stones - Satisfaction
Morgen kommt der erfolgreichste Hit der 60er. Wer könnte es bloß sein
Das ist schwer. Wahrscheinlich wird es ein Beatles Titel. Aber da vor ein paar Jahren mal ein Dylan Song zum besten Lied aller Zeiten gekürt worden ist, UND das Lied aus den 60ern stammt, mein Tipp: