ihr habt recht! der film is doch recht gut! aber nicht >DER reißer! es gibt meiner meinung nach viel bessere! aber lowitz gefällt mir hier nicht so gut! im frosch gefällt er weit besser! eddi arent hat genau die rolle in dem film abbekommen die das hinein pastt! er lockert das ganze an der richtigen stelle auf! eine größere rolle von ihm wäre eine pleite für diesen recht guten ew gewesen! also 3,5 von 5! mfg Dittmann
ich hab' mir den Film gerade wieder angesehen und muss sagen der Film ist echt einer der besten! ich habe ihn, wie viele andere unterschätzt! er hat alles was ein Krimi braucht! Vorallem ist er wirklich spannend! Atmosphäre pur. Lowitz macht seine Rolle super!!!
fazit: einer der besten Wallace Filme. Die Musik ist vermutlich die beste Filmmusik, die ein EW Film je hatte! 4 von 5! mfg Dittmann
Dass Inspektor Rouper den Rechtsanwalt verfolgt, ist denke ich mal nur eine Erklärung... Wäre er früher in das Haus der Cliftons gekommen, hätte er doch die blutigen Klamotten und den Hammer gefunden, da er einen Durchsuchungsbefehl hatte. War doch die Szene-oder? Ist das nicht plausibel?
Der Mann mit der Kreuznarbe im Gesicht ist der Organist und u.a. bei der Hochzeit von Jane Leith und Peter Clifton zu sehen.Ich denke nicht, daß seine Rolle eine große Bedeutung hat.Er bringt zusätzliche Spannung in die Geschichte und dient in der Verfolgungssequenz als Ablenkung.Inspektor Rouper verfolgt Radloff und merkt nach einigen Straßenzügen, daß er dem falschen Mann nachgegangen ist.
In Antwort auf:aber es fehlt eine führende person und die richtig spannung fehlt!
Ich habe den Film letzte Nacht wieder mal gesehen und mus sagen: NOPE! Hellmut Lange ist optimal als führende Person und Spannung gibt es fast bis zum Abspann
Es war sehr mutig, Hellmut Lange für die männliche Hauptrolle zu besetzen und absolut richtig. Erstens, weil er bis dato keine tragende Rolle gespielt hatte, also noch unverbraucht war und ohne ein positives oder negatives Image, und zweitens, weil er anfangs nicht sehr sympathisch wirkt.
Als ich den Film zum ersten Mal sah, habe ich mich richtig geärgert, daß er gleich zu Beginn Jane Leith zum Altar führen durfte, obwohl die Ehe nur von Janes Onkel arrangiert worden war.
Sein Spiel war so raffiniert, daß ich selbst nach dem Aufdecken seiner Herkunft ( mithilfe eines alten Zeitungsartikels ) noch dachte, er könne der Gerissene sein.
Lange ist seiner Rolle in jedem Fall gewachsen und sorgt für Abwechslung in der Wallace - Reihe.
Auch ich habe diesen Film anfangs immer unterschätzt. Eigentlich gibt's zu dem Film nicht mehr viel zu sagen, wurde bereits alles schon sehr gut erwähnt. Was mir an diesem Film besonders gut gefällt ist die Mischung der Besetzung, einerseits Wallace-Stammgesichter, andererseits "Gastrollen", die Besetzung ist hier wirklich Top !!!
Die Story gefällt mir auch, mal was anderes als mysteriöse Morde.
Ich habe mir heute wieder einmal den Fälscher von London angesehen. Dabe gingen mir die Anmerkungen von Joachim Kramp zum Thema Reinl via Vohrer durch den Kopf.
Ich denke ich verstehe nun was Joachim mit bestimmten Fähigkeiten von Reinl gemeint hat. Ich kann mir bei dem Gedanken Vohrer hätte den Fälscher von London gemacht nicht vorstellen, daß er diesen Film auf diese Weise besser nein im Gegenteil schlechter hinbekommen hätte. Obwohl ich ein "Vohrer" Fan bin, kann ich mir das nicht vorstellen, denn die Geschichte bietet nicht die Möglichkeit atemberaubende Spannung zu erzeugen, es ist also wahrlich schwer diesem Film einen guten Plot zu geben und das ist Reinl mit Bravour gelungen.
Der Film hält seine besondere Spannung ohne einzubrechen bis zur Auflösung. Die Darsteller können ihre Fähigkeiten voll ausspielen. Nur beim Verrätertor war es noch schwerer eine Spannung in der Handlung zu erzeugen, denn hier war der Gesuchte ja von Anfang an bekannt.
Vorher hätte die Fälscherwerkstatt mit Plastikskeletten und Schlagen zugekleistert, dass es kracht! Ich glaube, das war auch das Erfolgsprinzip der Wallace-Reihe, nämlich dass sich Regisseure wie Reinl, Vohrer und Gottlieb abgewechselt haben und somit nie so etwas wie Routine entstehen konnte. Als Vohrer dann schließlich gegen Ende der Serie pausenlos eingesetzt wurde setzte langsam aber sicher eine Art Ermüdungserscheinung beim Publikum ein. Zuvor hatten sich die völlig verschiedenen Stile noch schön abgewechselt, "Gorilla" und Co waren vom Typ her alle gleich...