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 Edgar-Wallace-Forum
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Savini Offline



Beiträge: 756

30.12.2022 09:00
#1096 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Eine interessante Sicht auf Herbert Reinecker als Drehbuchautor, die ich allerdings nur bedingt teile.
Über ihn gibt es ja einen eigenen Thread, der vielleicht besser für ein paar Anmerkungen zu seinen stilistischen Eigenheiten geeignet wäre. Mal sehen, ob ich in ein paar Tagen dazu komme, dort etwas zu schreiben.
Was seine EW-, JC- oder KM-Drehbücher angeht, so meinte jemand, mit dem ich mich mal ausführlicher über HR ausgetauscht habe, diese seien wohl deshalb so anders, weil Reinecker in dieser Art von Kino eine "Märchenwelt" gesehen habe.

Jan Offline




Beiträge: 1.753

30.12.2022 10:09
#1097 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Herbert Reinecker hat eine Vielzahl herausragender Stoffe entwickelt, und ihm gebührt ganz gewiss eine Ausnahmestellung im deutschen Film- und Fernsehschaffen nach dem Zweiten Weltkrieg. Dass das Fernsehen gegenüber der großen Leinwand eher sein Metier war, verwundert nicht, denn dort schrieb er ja fast ausnahmslos eigene Geschichten, währenddessen viele seiner Kinoarbeiten Romanadaptionen waren. Da lieferten dann sog. Illustriertenromane oder auch Gerhart Hauptmann, John Knittel oder sogar Johannes Mario Simmel die eigentliche Idee, Herbert Reinecker verarbeitete sie filmgerecht. Eigenen Geschichten waren beim Film zwar auch gefragt - das Kino lebte aber vielfach von zuvor gut verkauften Buchvorlagen großer oder auch kleinerer Romanciers.

Dass ein Vielschreiber wie Reinecker nicht immer einen Voltreffer landen konnte, ist ebenso unbenommen. Je älter er wurde, desto weiter driftete Reinecker in eine Art Parallelwelt ab, die aus fast schon mystisch anmutenden, besonders wortreich agierenden Figuren bestand. Die gute Geschichte trat hinter die Charaktere zurück. Trotzdessen die Regisseure seine Bücher immer wieder änderten, blieb Reinecker seiner Linie stets treu. Ihn interessierte vor allem in späteren Jahren weniger die Aufklärung eines Verbrechens als vielmehr die Umstände, die dazu führten. Nach dem (leider) gescheiterten Derrick-Konzept, die Entwicklung eines Verbrechens in den Mittelpunkt zu rücken und die Täterschaft dem Zuschauer gleich zu beginn bekannt zu machen, musste er zähneknirschend zum Whodunit zurück, und es hat fast den Anschein, als habe er sich mit beinahe schon elegischen Rückblenden dafür trotzig gerächt, um letztlich doch noch das zu zeigen, was ihm eigentlich wichtig war.

Nach welchem Konzept er wiederum sein Pseudonym Alex Berg verwendete, scheint unklar. Es heißt, er habe es immer dann gewählt, wenn seine Vorlage massiv geändert wurde. Dazu mag wenig passen, dass sich Reinecker selbst stets dahingehend äußerte, seine Vorlage abzuliefern und sich dann nicht mehr um den fertigen Film zu kümmern. Das sei nicht seine Aufgabe. Auch fällt auf, dass Alex Berg irgendwann zum Ende der 1960er Jahre "verstarb", denn danach war Reinecker meines Wissens nach nurmehr als Reinecker unterwegs. Hatte man da aufgegeben, seine Bücher abzuändern? Gewiss nicht! Beim Derrick gibt es seitenweise Dialogänderungen, Verlegungen der Handlungsorte oder Streichung bzw. Straffung ganzer Passagen, die Reinecker aber nicht mehr dazu brachten, ein Pseudonym zu wählen.

Wie dem auch sei, Herbert Reinecker war eine Ausnahmeerscheinung. Wenn man zudem bedenkt, dass er seine Stoffe mit der Schreibmaschine (wieviele Anschläge wird er in seinem Leben wohl gemacht haben?), einer Schere und Klebstift konzipierte, wird sein Werk geradewegs plastisch.

Gruß
Jan

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

30.12.2022 17:47
#1098 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten



30.12.

Adi Berber - das liebenswerte Ungeheuer


In wenigen Tagen jährt sich der Todestag von einer der gruseligsten Gestalten der Wallace-Filme. Daher möchte ich zum Ende des Jahres auch noch diesem Darsteller Raum für eine Würdigung schaffen.



Hinweis: Dieser Text enthält Spoiler.
Adi Berber - das liebenswerte Ungeheuer
Der sympathische Wiener war ein Tausendsassa: er war Restaurantbesitzer und Hotelier wie schon seine Eltern, erfolgreicher Ringer und Catcher inklusive Europa- und Weltmeistertitel und schließlich auch Nebendarsteller im Film, und das nicht nur in Wien. Für den Film „Ben Hur“ ging es sogar bis Hollywood.
Immer wieder wurde Adi Berber als ausgesprochen liebenswerter und kommunikativer Mensch bezeichnet, der seine Gäste gerne und gut bewirtete.
Als ich am 24. September 1977 um 23.35 Uhr im ZDF den Edgar-Wallace-Film „Die toten Augen von London“ (1961) sah, empfand ich ihn weniger als liebenswert, ganz im Gegenteil. Es gruselte mich unfassbar beim Anblick des „Blinden Jake“ - wie auch überhaupt bei dem Film. Der blinde Jake war für mich und meine Mitschüler, die den Film trotz ihrer zehn Jahren aber fast alle gesehen hatten, der Inbegriff für Horror. Das lag nicht nur an der schockierend mächtigen Gestalt, den weißen Augen, den Narben oder der zugegeben etwas zu üppigen Körperbehaarung. Auch die wenigen infantilen Worte, die das Ungeheuer mit exaltierter Mimik losließ, gingen durch Mark und Bein. Der Rest der Nacht sollte noch deutlich von der Begegnung mit dem blinden Mörder geprägt sein. Fast unmöglich, sich vorstellen zu können, dass der liebenswerte Wiener Gastwirt und der blinde Jack ein und derselbe Mensch sein sollten! Diese Rolle hat Adi Berbers Popularität zweifellos am nachhaltigsten geprägt.
Mittlerweile denke ich, dass es vor allem für Adi Berbers Uneitelkeit und Humor spricht, so eine beeindruckende Performance hinzulegen. Ein Glücksfall für den deutschen Film, der sich mit Horrorgestalten ansonsten sehr schwer getan hat.
Natürlich hat Alfred Vohrer ihn in sehr ähnlichen Rollen noch zweimal eingesetzt. In „Die Tür mit den sieben Schlössern“ (1962) spielt er das mordende Opfer missglückter medizinischer Experimente und in „Das indische Tuch“ ( 1963) das Hausfaktotum.
In weiteren Krimis der Zeit war er oft unheimliche Nebengestalt, die meist nur leider recht profan in Szene gesetzt wurde. Am besten wirkte Adi Berber in „Im Stahlnetz des Dr. Mabuse“ (1961), der schlechteste Film war „Der Würger vom Tower“ (1966), obwohl der Wirt aus Wien endlich sogar einmal Titelfigur sein durfte. Seine Schuld ist die mangelnde Qualität des Streifens aber ganz sicher nicht.
Leider verstarb Adi Berber schon 1966 an einem Krebsleiden.
Wer ihn einmal sympathisch erleben möchte, dem sei zuallererst der recht passable Krimi „Die schwarze Kobra“ (1963) empfohlen. Hier sieht man ihn in einer positiven Rolle und man kann sich mit einem kleinen bisschen Phantasie vorstellen, dass er privat alles andere als ein Monstrum war.
Dieser Inhalt wurde von Hans-Jürgen Osmers (@fritz k) zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

Ady Berber wurde am 4.2.1913 geboren und starb am 3.1.1966.

Morgen geht es mit dem Blick auf 2023 weiter.

Havi17 Offline




Beiträge: 3.764

30.12.2022 22:11
#1099 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Wer ihn als sympathischen lustigen Schauspieler sehen möchte, dem sei "Der Herr Kanzleirat" empfohlen, dort spielt er den "Krautstoffel".

Gruss
Havi17

Selwyn Offline



Beiträge: 82

30.12.2022 23:04
#1100 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Zitat von Jan im Beitrag #1097
Auch fällt auf, dass Alex Berg irgendwann zum Ende der 1960er Jahre "verstarb", denn danach war Reinecker meines Wissens nach nurmehr als Reinecker unterwegs.


'Alex Berg' taucht vereinzelt noch bei der "Polizeiinspektion 1" auf. Der Name wurde also noch länger verwendet. Du hast aber recht, dass die Pseudonym-Verwendung nichts mit Drehbuchänderungen zu tun hat. Dies lässt sich schon daraus ersehen, dass 'Alex Berg' auch bei Print-Veröffentlichungen (Kurzgeschichten) genutzt wurde.

Savini Offline



Beiträge: 756

31.12.2022 09:37
#1101 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Zitat von Peter Ross im Beitrag #1098
Ein Glücksfall für den deutschen Film, der sich mit Horrorgestalten ansonsten sehr schwer getan hat.

Interessanterweise hatte er im amerikanischen Film dieser Zeit mit Tor Johnson eine Art Zwilling: Nicht nur in optischer Hinsicht, sondern auch durch die gemeinsame Vergangenheit als Wrestler und weil beide im Genrekino einen ähnlichen Typ verkörperten.
Zitat von Peter Ross im Beitrag #1098
Am besten wirkte Adi Berber in „Im Stahlnetz des Dr. Mabuse“ (1961)

Obwohl er dort nur zweimal spricht und beide Szenen im Studio gedreht wurden, ließ man ihn von Hans Schwarz Junior nachsynchronisieren; ebenfalls ein gelernter Ringer und äußerlich ein ähnlicher Typ. Ob Berbers wienerischer Einschlag der Grund dafür war?
Zitat von Peter Ross im Beitrag #1098
Für den Film „Ben Hur“ ging es sogar bis Hollywood.

Klugscheißermodus an: Ganz so weit war der Weg in diesem Fall nicht, da große Teile des Films in Italien gedreht wurden. Klugscheißermodus aus

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

31.12.2022 10:31
#1102 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten



31.12.

Vielen Dank für ein gemeinsames Jahr mit Edgar Wallace




In wenigen Stunden ist unsere Reise durch die verschiedenen Ereignisse des Jahres 2022 abgeschlossen.
Vielen Dank an Euch: Denn dieser Thread wurde jeden Tag immerhin von über 100 Mitgliedern und Gästen des Forums gelesen und von einigen kommentiert. Das hat auch mir die nötige Kraft gegeben, dran zu bleiben und fast täglich einen neuen Beitrag zu ergänzen.
Ohne die vielen Beiträge von @fritz k sowie jeweils einen Text von @Prisma und @Jan wäre das sicher gar nicht möglich gewesen. Daher mein besonderer Dank an euch!

Die Beiträge sollen natürlich alle nicht verloren gehen: Daher sind die Beiträge von @fritz k und vieles mehr bereits unter http://www.deutscher-krimi.de abgelegt.
Schaut mal rein - ich werde hier weiter Texte hinzufügen.
Übrigens: Falls jemand eine Idee hat, wie dort auch rechtssicher Screenshots aus Filmen ergänzt werden können, freue ich mich über einen Tipp.

Zum Abschluss noch ein Blick auf das, was uns 2023 an "runden" Geburtstagen erwartet:
Rudolf Fernau: 125ster Geburtstag im Januar
Pinkas Braun: 100ster Geburtstag im Januar
Heinz Drache: 100ster Geburtstag im Februar
Horst Tappert 100ster Geburtstag im Mai
Margot Trooger 100ster Geburtstag im Juni
Hans Epskamp 120ster Geburtstag im Juni
Karl Georg Saebisch 120ster Geburtstag im September
Hans Söhnker 120ster Geburtstag im Oktober
Robert Graf 100ster Geburtstag im November

Und zudem haben wir mit Corny Collins im Dezember auch noch einen runden Geburtstag einer lebender Wallace-Darstellerin in 2023. Sie wird dann hoffentlich bester Gesundheit 90 Jahre.

Und morgen?
Ich werde nun erst einmal nicht mehr täglich diesen Thread befüllen. Aber vielleicht möchte ja das ein oder andere Mitglieder aus diesem Forum zu bestimmten Ereignissen einen Text vorbereiten. Ich bin schon gespannt.

Ich hoffe, ich konnte dem ein oder anderen mit dieser Reihe eine Freude machen. Euch allen einen guten Rutsch in das Jahr 2023!

Jan Offline




Beiträge: 1.753

31.12.2022 11:10
#1103 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Hallo zusammen,
ich möchte die Gelegenheit nutzen, allen zu danken, die hier die vielen schönen Beiträge verfasst und damit eine wirklich einzigartige Idee verwirklicht haben. Allen voran natürlich Peter Ross und fritz_k für ihre Beharrlichkeit und ihren unermüdlichen Aufwand, die zahlreichen Artikel zu verfassen und dann auch bereitzustellen. Ich kann in etwa ermessen, wie viel Arbeit das ist und wie oft man doch noch einmal das eine oder andere Detail nachsehen muss. Das ist enorm zeitintensiv - man will ja schließlich auch keinen Unfug verzapfen und sicher gehen, dass stimmt, was man schreibt. Dafür vielen Dank!

Die Idee, einmal nicht den Schauspieler, den Film, den Regisseur oder etwas rein Filmbezogenes zum Aufhänger zu nehmen, sondern ein Datum in den Fokus zu rücken, ist sicher ziemlich neu. Ich finde, das Format hat sich toll bewährt.

Dass das Ganze nun unter www.deutscher-krimi.de weiterleben und dort quasi eine Art Nachschlagewerk entstehen wird, freut mich umso mehr. Gerne werde ich da auch etwas beitragen. Wie wir über das nun bald zurückliegende Jahr gesehen haben, gibt es zahlreiche Menschen vor und hinter der Kamera deutscher Krimis, über die noch nicht wirklich viel bekannt ist. Spontan erinnere ich mich an Harry Riebauer oder Jan Hendriks, an Corny Collins, Karl Löb und Ernst W. Kalinke. Hier bieten sich noch zahlreiche Möglichkeiten, detaillierter zu recherchieren und sicher das eine oder andere zu Tage zu fördern, was heute noch nicht bekannt ist.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und hoffe im kommenden Jahr wieder auf viele interessante Themen!

Gruß
Jan

Count Villain Offline




Beiträge: 4.616

31.12.2022 11:22
#1104 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Auch von mir vielen Dank für diese Reihe. Sie hat uns alle kurzweilig und informativ durch das vergangene Jahr gebracht!

Havi17 Offline




Beiträge: 3.764

31.12.2022 11:26
#1105 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Auch von mir vielen Dank für diese professionellen Analysen und Portraits und daß das Ganze weiterlebt, diesen Gedanken hatte ich schon lange mit mir getragen.

Gruss
Havi17

Ray Offline



Beiträge: 1.931

31.12.2022 11:26
#1106 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Dem kann ich mich nur anschließen. Auch von mir ein großes Dankeschön für die vielen interessanten Beiträge, die manch neuen Blick auf die Filme und ihre Mitwirkenden eröffnet haben!

Georg Offline




Beiträge: 3.263

31.12.2022 18:13
#1107 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Ein herzliches Dankeschön für die tolle, mühevolle Arbeit! Es war jeden Tag spannend, hier mitzulesen - auch wenn man oft aus verschiedensten Gründen keine Zeit zum Kommentieren hatte.

Savini Offline



Beiträge: 756

31.12.2022 23:08
#1108 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Anfangs war ich skeptisch, ob sich für dieses Konzept wirklich genügend Termine finden lassen, um das Schema ein ganzes Jahr lang durchzuhalten.
Auch wenn manches zu erwarten war, gab es auch immer wieder Überraschung. Daneben förderten manche der geposteten Essays auch ganz neue Sichtweisen auf einzelne Filme, Schauspieler oder Regisseure ans Licht.

Meinen herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten! Euer Arbeitsaufwand hat sich absolut gelohnt!

Prisma Offline




Beiträge: 7.591

01.01.2023 20:30
#1109 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Ich möchte mich dem Dank gerne anschließen! Ich denke, dass das Projekt selbst Wallace-Veteranen aufzeigen konnte, dass man tatsächlich nie auslernt. Für mich war es auch sehr interessant, dass bereits Bekanntes, das oft nur noch als vage Erinnerung vorhanden war, wieder aufgefrischt werden konnte, und dass die Freude am Thema Wallace immer noch vorhanden ist. Das war sehr viel Mühe und belegte sehr eindrücklich, dass nie alles zu bestimmten Themen gesagt wurde.

Havi17 Offline




Beiträge: 3.764

01.01.2023 20:39
#1110 RE: Edgar Wallace - Heute vor... Zitat · Antworten

Ich denke die Tatsache, daß neues zu bestimmten Themen "gesagt wurde" ist auch der Tatsache geschuldet, daß eben durch die Gastbeiträge zu diesem Thread Diskussionen angeregt wurden und eben daraus Informationen kamen, welche den Wissensstand ergänzten. Und genau das ist das Wichtige an solchen Themen und an einem solchen Forum!

Gruss
Havi17

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