Du hast mal geschrieben dass du vor Erscheinen ein Manuskript bekommst. Und der Verlag antwortet mir nicht trotz versendeter Mail an Sschwarzkopf & Schwarzkopf
Das war wohl mal wieder nichts mit einer pünktlichen Veröffentlichung am Erscheinungstag. Jetzt geht die Warterei wieder los. Dabei hatte ich mich so gefreut das Buch in meinen Urlaubstagen durchzublättern aber was solls. Hat vielleicht irgendwer eine Neuigkeit?
Edit: Jetzt steht als Erscheinungstermin "Lieferbar ab Oktober 2010"
Irgendwie scheint es mit dem Verleger nicht mehr zu klappen. Wie frustrierend muss es für Joachim sein, wenn ständig Mabuse Bücher, Jerry cotton Bücher und Kriminalfilm Bücher erscheinen aber nicht von ihm.
Gubanov
(
gelöscht
)
Beiträge:
12.10.2010 12:26
#54 RE: Nein! Ja! Ein Traum! - "Das große Album der Edgar-Wallace-Filme"
Joachim kann sich damit trösten, dass er nicht der einzige ist, der von Schwarzkopf & Schwarzkopf verschaukelt wird. Andere Autoren und natürlich jede Menge gespannte Leser sind ebenfalls betroffen.
Ich habe eine neue Idee: Joachim hat sicher seine Bücher auf dem Computer abgespeichert. Wenn ja, könnte er die Bücher ja als "E-Book" veröffentlichen. Das wäre einfacher zu realisieren als der Buchdruck beim Schwarzkopf-Verlag. Was haltet ihr davon?
Ich persönlich habe lieber ein Buch in der Hand. Würde ich auf meinem Laptop lesen,w rde ich nur abgelenkt werden, was mir leider auch beim schreiben meiner Skripts passiert. Außerdem lese ich mit Vorliebe nachts im Bett und bei meinem zehn Jahre altem Laptop wäre das wegen der Erwärmung brandgefährlich.
Glasauge
Der Perverse ist nicht der, der das perverse sagt, sondern der, der das perverse im gesagten sieht!!
Das Problem wären vermutlich hierbei auch die Bildrechte. Die könnte man sich für eine online-Ausgabe quasi nicht leisten. Oder meinst du das auch für den Fall eines reinen Textwerkes?
Zitat von Joshua TreeDas Problem wären vermutlich hierbei auch die Bildrechte. Die könnte man sich für eine online-Ausgabe quasi nicht leisten. Oder meinst du das auch für den Fall eines reinen Textwerkes?
Ich wollte erstmal von euch wissen, wer überhaupt für eine Veröffentlichung als "E-Book" wäre anstatt des klassischen kostenintensiveren Buchdrucks. Alles weitere habe ich erstmal außen vor gelassen, weil ich zuerst nur euer Meinungsbild wissen wollte.
Mmh, also z.B. hinsichtlich eines Werkes wie Joachims Lexikon fände ich die Idee sehr gut. Dann könnten zusätzliche Daten (seien es Filme oder Nachträge wie der Tod Heinz Spitzners) schnell für das nächste Exemplar ergänzt werden. Sobald es allerdings mit Bildern verbdunen ist, würde ich eine Printversion immer vorziehen - auuch unberücksichtigt der womöglich auftretenden rechtlichen Probleme.
Persoenlich habe ich gegen E-Books ueberhaupt nicht.... falls eine normale Veroeffentlichung nicht moeglich ist. Ich bevorzuge es immer ein schoen gedrucktes Buch in der Hand zu halten, aber habe in den letzten Jahren genuegend E-Texte gelesen, dass ich mich in der Zwischenzeit mit dem Format gut angefreundet habe.