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Dieses Thema hat 161 Antworten
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 Edgar-Wallace-Forum
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Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

26.07.2008 14:11
#16 RE: Vermischtes aus „alten Zeiten“ Zitat · Antworten
Zitat von Tarzan
Die Serien mussten halt laufen... und da spielten viele Faktoren bei der Frage nach den Filmstoffen eine Rolle.

Barkers Vertrag bezog sich ja auch fünf Filme in einer gewissen Zeitspanne (kein Exklusiv-Vertrag). Also Barker hatte da schon noch die Möglichkeit, seinem Starstatus entsprechend, von sich aus ein anderes Projekt einzuschieben bzw. einen Filmstoff abzulehnen.
Klar - nur hätte Brauner für Sommer '62 einen Film ansetzen können, was er dann ja nach Absprache mit Constantin nicht tat.

J.
Tarzan Offline



Beiträge: 1.038

26.07.2008 14:52
#17 RE: Vermischtes aus „alten Zeiten“ Zitat · Antworten

Wenn er einen geeigneten Stoff gehabt hätte.

Brauner suchte nach den beiden "Mabuse"-Filmen mit Barker noch nach einem geeigneten Stoff. "Peer Gynt" war noch nicht entsprechend entwickelt, es gab Überlegungen für "Das Testament des Dr. Mabuse". Tja, es gab zwar viele Drehbuchideen, wie in diesem Thema ja generell deutlich wird, aber es musste auch immer passen. Barkers nächstes Projekt für die CCC "Frühstück im Doppelbett" wollte der ja erst gar nicht machen.

Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

27.07.2008 11:02
#18 RE: Vermischtes aus „alten Zeiten“ Zitat · Antworten

5. Hier nun die Constantin-Filmankündigungen 1967 - 1970:

Napoleon ist an allem schuld (1967/68) - Heinz Rühmann, Martin Held, Sabine Sinjen - Regie: Kurt Hoffmann - Produktion: Constantin/Imprial-Film- Ankündigungstext: Wie in jedem Jahr bringen wir auch in diesem Programm wieder Heinz Rühmann in einer weltberühmten Curt-Goetz-Rolle. Nach seinen durchschlagenden Erfolgen in "Dr.med.Hiob Prätorius", "Das Haus in Montevideo" und "Hokuspokus" kommt Deutschlands Star Nummer 1 jetzt auch als Lord mit dem Napoleon-Tick auf die Leinwand. Wenn da kein neuer Bambi fällig ist...! Farbfilm.

Die große Treibjagd (1967/68) - Clint Eastwood, Götz George, Claudine Auger, Uschi Glas und Herbert Lom - Regie: Alfred Vohrer - Buch: nach dem Bestseller von Claude Rank - Produktion: Rialto-Film - Ankündigungstext: Südafrika mit seiner Mischung aus großem Luxus und Steppeneinsamkeit ist der Tummelplatz der gefürchteten vier Draufgänger, die keinen Skandal im Salon und keinen Bahnüberfall scheuen, um ihre verwegene Ziele zu erkämpfen. Der heiße Atem des großen Abenteuers weht durch diesen Film, dessen Besetzung, Regie, und Produktion einen Film von Weltformat garantieren. Farbfilm in Scope.

Heimkehr nach Björndahl (1967/68) - Götz George, Karin Dor, Olaf Svenson, Brigitte Horney, Carl Lange - Regie: Dr. Harald Reinl - Buch: nach Gulbranssens berühmten Buch - Produktion: Independent-Film - Ankündigungstext: Vor der gewaltigen Naturkulisse der skandinavischen Fjorde vollendet sich das Schicksalsdrama dieser leidenschaftlichen Naturmenschen. Nach dem hervorragenden Geschäftserfolg der beiden ersten Gulbranssen-Filme wird Harald Reinl hier eine überzeugende Verfilmung des großen Stoffes gestalten. Farbfilm.

Skandal in Wien (1967/68) - O.W. Fischer, Heidelinde Weis, Peter Weck, Nadja Tiller, Paula Wessely, Atilla Hörbiger, Sieghardt Rupp - Regie: Rolf Thiele - Buch: nach Arthur Schnitzler - Produktion: Constantin/Dürer-Film - Ankündigungstext: Frei nach dem bekannten Theaterstück "Das weite Land" von Arthur Schnitzler, dem Autor des "Reigen" und der "Liebelei", wird der aufwendigste Wiener Film des letzten Jahrzehnts vom Meister dieses Genres inszeniert. Mit frivolem Charme folgt die Kamera der "guten" Gesellschaft von der Opernloge bis ins Himmelbett. Farbfilm.

Christina Maria (1967/68) - Geneviève Bujold, George Hamilton, Robert Hoffmann, KLaus Kinski - Regie: Dr. Harald Reinl - Buch: nach Igor von Percha -Produktion: Seitz/NFG-Film Ankündigungstext: Igor von Perchas sensationeller Romnerfolg in der "Bunten", der Familienillustrierten mt rund 1,6 Millionen Auflage, wird mit größtem Aufwand verfilmt. Im Mittelpunkt der Handlung, die nach Irland, in die Wiener Hofburg, in die ungarische Puszta und nach Venedig führt, steht das geheimnisumwitterte Schicksal der Tochter von "Sissi". Auf diesen Film warten wirklich Millionen.

Jagdflieger Mölders (1967/68) - Mit Spitzenkräften großer deutschsprachiger Bühnen - Regie: Fritz Umgelter - Produktion: Transalpina-Film - Ankündigungstext: Die Aufgabe, die Werner Mölders als seine Pflicht ansah, machte einen Helden aus ihm. Das Regime mißbrauchte ihn als Idol. Der Film enthüllt die Fülle der Konflikte, in denen sich das wahre Schicksal dieses charakterfesten Mannes widerspiegelt. Aufnahmen verwegener Luftkämpfe und feucht-fröhliche Casinoszenen sorgen für Tempo und Spannung. Ein deutscher Film für jeden. Schwarzweißfilm.

So ein Flegel (1968/69) - Peter Alexander, Cornelia Froboess, Anita Kupsch, Heinz Erhardt, Boyd Bachmann – Regie: Rolf Thiele – Produltion: Rialto-Film - Ankündigungstext: Peter, wie ihn alle lieben: charmant, witzig und mit neuen Liedern, die seine jüngsten überragenden Plattenerfolge fortsetzen. Als Dr. humoris causa bändigt er eine Teenager-Klasse und wird nach tausend heiteren Verwicklungen schließlich selbst von Cornelia an die Angel genommen. Ein Zwerchfell-Rubbler der Spitzenklasse! Farbfilm.

Veruschka (1968/69) – Ein Großfilm in zwei eilen. Die beiden Hauptdarsteller werden in Zusammenarbeit mit Leserschaft und Redaktion der „Bunten Illustrierten“ ausgewählt. Regie: Harald Philipp – Produktion: Corona International/Filmar - Ankündigungstext: Hier ist die Verfilmung eines der erfolgreichsten Illustrierten-Romane, der Millionen Leser begeisterte! In den Wirren der russischen Revolution kämpfen zwei Menschen, die baltische Baronesse Veruschka und ein junger deutscher Arzt, verzweifelt um ihre liebe. Ein Sechs-Millionen-Film, der zur Spitzengruppe der europäischen Produktion gehört. Wem "„Doktor Schiwago"“gefallen hat, der wird von diesem Film gleichfalls ergriffen sein. Farbfilm.

Perversionen (1968/69) – Mit einer internationalen Spitzenbesetzung. Regie: Marran Gosov – Produktion: Houwer/C.N.F.- Ankündigungstext: Mit dieser Co-Produktion erreicht Deutschlands aktivster Jungproduzent Rob Houwer internationales Niveau. Eine Ehe am Rande des moralischen Abgrunds: Die Frau wird von ihrem Mann als Prostituierte auf die Straße geschickt, in der Hoffnung, daß dadurch die eheliche Lieber wieder erwacht. Ein gewagtes Thema – anspruchsvoll gestaltet. Farbfilm.

Das Syndikat der toten Seelen (1968/69) – George Nader, Heinz Weiß, Margaret Lee, Konrad Georg – Regie: Dr. Harald Reinl – Produktion: Constantin/Allianz - Ankündigungstext: Eine Kette brutaler Verbrechen erregt Amerika. Die Unterwelt erhebt sich offen gegen das Gesetz. Mord, Gewalt und nackter Terror fordern immer neue Opfer. Jerry Cotton steht als Nr.1 auf der Abschußliste. Aber unser Held denkt schneller, zielt genauer und trifft besser. Hundert gegen einen – ein echter Fall für Jerry Cotton und seine ungezählten Freunde! Farbfilm.

Es fing soo harmlos an... (1969/70) – Peter Alexander, Martin Held, Uschi Glas, Anita Kupsch – Regie: Werner Jacobs – Produkion: Rialto-Film - Ankündigungstext: Wenn Peter Alexander, heute beliebter als je zuvor, auf der Suche nach einer Frau fürs Leben tausend turbulente Abenteuer durchstehen muß, dann schlagen die Herzen vieler Millionen höher. Mit diesem beschwingten Lustspiel für die ganze Familie bieten wir Ihnen einen der aufwendigsten und erfolgversprechendsten Filme. Hier kann Peter die ganze Skala seiner heiteren Begabung entfalten.

Goldvögelein (1969/70) – Claudia Littmann als Goldvögelein, Uli Koch, Andrea Rau, Dieter Augustin – Regie: Marran Gosov – Produktion: Houwer-Film - Ankündigungstext: Die Geschichte zweier fröhlicher Typen aus Schwabing, die beschließen, in Zukunft nur noch reiche Mädchen zu heiraten, um dadurch endgültig aus dem Schneider zu kommen. Natürlich läuft alles anders als geplant. Was sich ihnen an bösen Überraschungen und vollbusigen Zufällen in den kräftezehrenden Weg legt, das verrät dieser frische junge, heitere Film. Farbfilm.

Dünn & Pfiff – Wehe wenn sie losgelassen (1969/70) – mit zwei Komiker-Neuentdeckungen und vielen süßen Mädchen. Regie: Rolf Thiele – Produktion: Caro/Terra-Film - Ankündigungstext: Dich & Doof bekommen moderne Konkurrenz: Dünn & Pfiff. Eine urkomische Handlung mit optischen Gags und turbulenten Zwischenfällen am laufenden Band. Die beiden in Gestalt und Leidenschaft grundverschiedene Freunde haben ein einziges Ziel: Ihrem Publikum 91 Minuten und 46 Sekunden Lachen ohne Ende zu bereiten! Farbfilm.

Der Oswalt-Kolle-Report (1969/70) – Regie: Alexis Neve – Produktion: Arca-Winston-Film - Ankündigungstext: Was der Kinsey-Report für die Amerikaner war, wird der Kolle. Report für Deutschland sein. Nach seinen jahrelangen wissenschaftlichen Wirken und den sensationellen Erfolgen in Büchern, Zeitschriften und vor allem Filmen, durchleuchtet Oswalt Kolle jetzt in einer breitangelegten Untersuchung das Gefühles- und Sexualleben der Deutschen. Mit diesem Film krönt er sein bisheriges Bemühen, einer breiten Öffentlichkeit echte Lebenshilfe zu geben. Farbfilm.

Helga und die Sexualität der Völker (1969/70) – Ruth Gassmann in der Hauptrolle und viele Original-Liebespaare in Nord, Süd, Ost und West – Regie: Dr. Roland Cämmerer – Produktion: Cämmerer-Film - Ankündigungstext: Das „Helga“-Team hat hier das große Thema der sexuellen Aufklärung erweitert und bringt mit verblüffenden Aufnahmen aus allen Kontinenten Riten und Gewohnheiten der Eingeborenen wie auch der obersten Zivilisationsgesellschaft auf die Leinwand. Das aktuelle Thema der Verhaltensforschung wird in diesem Film zum aufregenden Abenteuer von schonungsloser Offenheit.

Nummer Eins wird abserviert (1969/70) – George Nader, Heinz Weiss, Andrea Rau, Horst Frank, Heidy Bohlen – Regie: Dr. Harald Reinl – Produktion Terra/Allianz-Film - Ankündigungstext: Ein Mann soll auf den elektrischen Stuhl, doch seine Tochter ist von der Unschuld ihres Vaters überzeugt. Sie beschwört Jerry Cotton, sich dieses Falles anzunehmen. Jerry kann nicht ahnen, daß er über Nacht in en schwierigsten Fall seiner Karriere hineingerät. Nicht nur der wahre Mörder, sondern die grausame Verbrecherorganisation Cosa Nostra werfden plötzlich zu seinen Todfeinden. Farbfilm.

Das Geheimnis der grünen Stecknadel (1969/70) – Günther Schramm, Karin Hübner, Fritz Wepper, Stefan Behrens, Christiane Krüger, Ingrid Back und als Sir John: Siegfried Schürenberg – Regie: Dr. Harald Reinl – Buch: Herbert Reinecker nach Edgar Wallace – Produktion: Rialto-Film - Ankündigungstext: Krimi-Spezialist Herbert Reinecker schrieb das Drehbuch für diese hochkarätige Wallace-Geschichte, die Scotland Yard vor neue Rätsel stellt. Der klassische Chef von Scotland Yard, Sir John, ist zur Freude seiner großen Anhängerschar diesmal wieder mit dabei. Er hat sich einen neuen Inspektor geholt, nämlich Günther Schramm, der gerade jetzt in der Krimi-Serie „Der Kommissar“ großen Erfolg hat. Farbfilm. Anmerkung: 1971 nahm Rialto den Titel als Grundlage für ein anderes Wallace-Projekt nach einer Story von Peter M. Thouet.

...Fortsetzung folgt...

Joachim.

ewok2003 Offline




Beiträge: 1.290

27.07.2008 11:43
#19 RE: Vermischtes aus „alten Zeiten“ Zitat · Antworten

Zitat von Joachim Kramp
5. Hier nun die Constantin-Filmankündigungen 1967 - 1970:
Das Geheimnis der grünen Stecknadel (1969/70) – Günther Schramm, Karin Hübner, Fritz Wepper, Stefan Behrens, Christiane Krüger, Ingrid Back und als Sir John: Siegfried Schürenberg – Regie: Dr. Harald Reinl – Buch: Herbert Reinecker nach Edgar Wallace – Produktion: Rialto-Film - Ankündigungstext: Krimi-Spezialist Herbert Reinecker schrieb das Drehbuch für diese hochkarätige Wallace-Geschichte, die Scotland Yard vor neue Rätsel stellt. Der klassische Chef von Scotland Yard, Sir John, ist zur Freude seiner großen Anhängerschar diesmal wieder mit dabei. Er hat sich einen neuen Inspektor geholt, nämlich Günther Schramm, der gerade jetzt in der Krimi-Serie „Der Kommissar“ großen Erfolg hat. Farbfilm. Anmerkung: 1971 nahm Rialto den Titel als Grundlage für ein anderes Wallace-Projekt nach einer Story von Peter M. Thouet.


Günther Schramm hätte ich wirklich sehr gerne als Inspektor gesehen. Schade, dass das Projekt nicht realisiert wurde.

Gruß, Ewok

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

27.07.2008 11:46
#20 RE: Vermischtes aus „alten Zeiten“ Zitat · Antworten
Ja, dieser Film wäre sehr interessant. Was mich bei dieser Ankündigung nur wundert: Schon wieder Karin Hübner, Fritz Wepper und Stefan Behrens in den Hauptrollen?

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Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

27.07.2008 11:56
#21 RE: Vermischtes aus „alten Zeiten“ Zitat · Antworten

Zitat von Gubanov
Ja, dieser Film wäre sehr interessant. Was mich bei dieser Ankündigung nur wundert: Schon wieder Karin Hübner, Fritz Wepper und Stefan Behrens in den Hauptrollen?

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Karin Hübner war damals durch Theater als "My Fair Lady" und als "Mann mit dem Glasauge" sehr bekannt, Stefan Behrens stellte quasi einen jungen Arent-Ersatz dar und Fritz Wepper hatte bereits einige Kiofilme hinter sich und war als Harry Klein auch duchs Fernsehen im Bekanntheitsgrad gestiegen.

Joachim.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

27.07.2008 12:00
#22 RE: Vermischtes aus „alten Zeiten“ Zitat · Antworten
Gut, Behrens kann man verstehen. Aber es gab doch wohl zu dieser Zeit auch noch einige andere bekannte Darsteller in Deutschland. Zwei Wallace-Filme fast hintereinander mit fast genau den gleichen Darstellern - das zeugt vom Grund für den Niedergang der Serie - fehlende Innovationsfreude...

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Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

27.07.2008 12:11
#23 RE: Vermischtes aus „alten Zeiten“ Zitat · Antworten

Zitat von Gubanov
Gut, Behrens kann man verstehen. Aber es gab doch wohl zu dieser Zeit auch noch einige andere bekannte Darsteller in Deutschland. Zwei Wallace-Filme fast hintereinander mit fast genau den gleichen Darstellern - das zeugt vom Grund für den Niedergang der Serie - fehlende Innovationsfreude...

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Hier hast Du recht - begonnen hat dies ja quasi damit dass von 1966-69 es quasi nur einen Regisseur gab (Ausnahme Nonne, der aber ja ursprünglich vor Bucklige starten sollte): Alfred Vohrer mit sieben Filmen. Bei allem Wohlwollen Vohrer gegenüber war hier alles jedoch mehr oder minder gleich inszeniert worden. Mal besser (Hund) - mal schlechter (Gorilla).

Joachim.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

27.07.2008 12:18
#24 RE: Vermischtes aus „alten Zeiten“ Zitat · Antworten
Das ist genau meine Meinung. Dieses Thema hatte ich gestern erst in meinen PMs. Hier mein Vorschlag für eine "bessere" Farbära:

- Der Bucklige von Soho
(Regie: Alfred Vohrer; seine Regie ist dem Niveau des Stoffes schon angemessen...)

- Das Geheimnis der weißen Nonne
(Regie: Cyril Frankel; an den Farb-Koproduktionen habe ich meist nichts auszusetzen)

- Die blaue Hand
(Regie: Franz-Josef Gottlieb; er hätte die Schloss und Anstalt atmosphärischer gezeigt)

- Der Mönch mit der Peitsche
(hätte man besser komplett unter den Tisch fallen lassen sollen)

- Der Hund von Blackwood Castle
(Regie: Dr. Harald Reinl; ein Jubiläumsfilm von Reinl, mit einfallsreicherer Besetzung)

- Im Banne des Unheimlichen
(Regie: Alfred Vohrer; hier hat Vohrer ein farbiges Meisterwerk abgeliefert)

- Der Gorilla von Soho
(Regie: Harald Philipp; hätte so gedreht werden müssen wie ursprünglich geplant)

- Der Mann mit dem Glasauge
(Regie: Alfred Vohrer; Vohrer machte auch seine Arbeit hier recht gut, trotzdem wären Neuerungen wünschenswert)

- Das Gesicht im Dunkeln
(hätte unter fähiger Regie ein Meisterwerk werden können, etwa von Dario Argento, Armando Crispino oder Massimo Dallamano)

- Der Teufel kam aus Akasava
(aus DIESEM Stoff wäre sowieso kein "ordentlicher" Film geworden...)

- Die Tote aus der Themse
(hätte wie geplant durch "Der Engel des Schreckens" ersetzt werden müssen; Regie zum Beispiel Alfred Weidenmann)

- Das Geheimnis der grünen Stecknadel
(Regie: Massimo Dallamano; ideal)

- Das Rätsel des silbernen Halbmonds
(Regie: Umberto Lenzi; auch gut bis sehr gut)

- Das Messer
(noch nicht gesehen, hätte vom Stoff her als Wallace-Film realisiert werden sollen)


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Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

29.07.2008 08:38
#25 RE: Vermischtes aus „alten Zeiten“ Zitat · Antworten
Zitat von Gubanov
Das ist genau meine Meinung. Dieses Thema hatte ich gestern erst in meinen PMs. Hier mein Vorschlag für eine "bessere" Farbära:

- Der Bucklige von Soho
(Regie: Alfred Vohrer; seine Regie ist dem Niveau des Stoffes schon angemessen...)

- Das Geheimnis der weißen Nonne
(Regie: Cyril Frankel; an den Farb-Koproduktionen habe ich meist nichts auszusetzen)

- Die blaue Hand
(Regie: Franz-Josef Gottlieb; er hätte die Schloss und Anstalt atmosphärischer gezeigt)

- Der Mönch mit der Peitsche
(hätte man besser komplett unter den Tisch fallen lassen sollen)

- Der Hund von Blackwood Castle
(Regie: Dr. Harald Reinl; ein Jubiläumsfilm von Reinl, mit einfallsreicherer Besetzung)

- Im Banne des Unheimlichen
(Regie: Alfred Vohrer; hier hat Vohrer ein farbiges Meisterwerk abgeliefert)

- Der Gorilla von Soho
(Regie: Harald Philipp; hätte so gedreht werden müssen wie ursprünglich geplant)

- Der Mann mit dem Glasauge
(Regie: Alfred Vohrer; Vohrer machte auch seine Arbeit hier recht gut, trotzdem wären Neuerungen wünschenswert)

- Das Gesicht im Dunkeln
(hätte unter fähiger Regie ein Meisterwerk werden können, etwa von Dario Argento, Armando Crispino oder Massimo Dallamano)

- Der Teufel kam aus Akasava
(aus DIESEM Stoff wäre sowieso kein "ordentlicher" Film geworden...)

- Die Tote aus der Themse
(hätte wie geplant durch "Der Engel des Schreckens" ersetzt werden müssen; Regie zum Beispiel Alfred Weidenmann)

- Das Geheimnis der grünen Stecknadel
(Regie: Massimo Dallamano; ideal)

- Das Rätsel des silbernen Halbmonds
(Regie: Umberto Lenzi; auch gut bis sehr gut)

- Das Messer
(noch nicht gesehen, hätte vom Stoff her als Wallace-Film realisiert werden sollen)


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Stimme Dir im Großen und Ganzen zu...

...Der Mönch mit der Peitsche - Drehbuch durchaus ok - Vohrer hat auf seine Art relativ gut inszeniert. Besetzungsänderung wäre wünschenswert gewesen, wobei man Margot Trooger (Harriet Foster), Dietmat Schönher (ihr Bruder) hätte nehmen können. Fuchsberger ist o.k. und besser als Higgins im Hexer. Uschi Glas - Ersatz?? sie war halt ein gewisser Publikumsgarant für die Jugend. Claus Holm, Hans Epscamp, Siegfried Rauch sind schon akzeptabel. Der ursprünglich vorgesehene Psychologe hätte das Geschehen abgerundet. (Seine Rollenpart wurde mit Sir John vermischt.)

...Der Hund von Blackwood Castle - wie hätte eine "bessere" Besetzung ausgesehen??

...Das Gesicht im Dunkeln - ein anderer Hauptdarsteller hätte dem Film ebenfalls gut getan.

...Fie Tote aus der Themse - Drehbuch schon in Ordnung, Überführung des Mörders hätte temporeicher gestaltet werden müssen. Hier könnte man auch um eine andere Besetzung diskutieren.

Joachim.
kaeuflin Offline




Beiträge: 1.259

29.07.2008 09:09
#26 RE: Vermischtes aus „alten Zeiten“ Zitat · Antworten

Zitat von Joachim Kramp



...Der Mönch mit der Peitsche - Drehbuch durchaus ok - Vohrer hat auf seine Art relativ gut inszeniert. Besetzungsänderung wäre wünschenswert gewesen, wobei man Margot Trooger (Harriet Foster), Dietmat Schönher (ihr Bruder) hätte nehmen können. Fuchsberger ist o.k. und besser als Higgins im Hexer. Uschi Glas - Ersatz?? sie war halt ein gewisser Publikumsgarant für die Jugend. Claus Holm, Hans Epscamp, Siegfried Rauch sind schon akzeptabel. Der ursprünglich vorgesehene Psychologe hätte das Geschehen abgerundet. (Seine Rollenpart wurde mit Sir John vermischt.)
.


Ich bin ehrlich gesagt froh , das Harry Riebauer den Bruder spieleb durfte und nicht Schönher - Riebauere wikt undurchsichtiger und hat bei den Echten Wallace Filmen meiner Meinung nach zu wenige gute Rollen bekommen ! In seinen Bryan Edgar Filmen fand ich ihn klasse !

Ob Uschi Glas nun Publikum anzog oder nicht , für den Film währe es besser gewesen man hätte eine "Schauspielerin" angagiert

Zitat von Joachim Kramp

...Das Gesicht im Dunkeln - ein anderer Hauptdarsteller hätte dem Film ebenfalls gut getan.
.

Eine Bessere Regie + einen Ersatz für Frau Krüger hätten meiner Meinug nach gereicht !

Zitat von Joachim Kramp

...Fie Tote aus der Themse - Drehbuch schon in Ordnung, Überführung des Mörders hätte temporeicher gestaltet werden müssen. Hier könnte man auch um eine andere Besetzung diskutieren.

Joachim.


Ich denke über die Besetung braucht man nicht dikutieren die ist Stark - im gegensatz zur Inszenierung die maximal für einen TV Krimi aus der Zeit reicht

Aber das ist alles nur Meine Persönliche Meinung

Peter

Don't think twice, it's all right ...

Bob Dylan

Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

30.07.2008 17:29
#27 RE: Vermischtes aus „alten Zeiten“ Zitat · Antworten
6. Der Mann mit der Peitsche

Heute habe ich einmal das Drehbuch „Der Mann mit der Peitsche“ von Herbert Reinecker gelesen. Aus diesem Ur-Drehbuch verfasste Alfred Vohrer das enfgültige Drehbuch zu dem Film „Der Mönch mit der Peitsche“. Die Grundstory um Ann Portland und ihrem Onkel Limes, dem Giftgas, der Internatsleiterin Harriet Foster und ihrem Bruder Mark Denver, dem Gärtner Powers und der Auflösung vor dem Aquarium blieben vorhanden.
Zunächst fehlt Cabble’s Assistent Robson in der Eröffnungsszene. Der Mönch ist ganz in schwarz, gebunden mit einer weißen Kordel. Das Treffen Cabble Limes fehlt, aber dennoch kommt Cabble zum Friedhof – hier ist bereits ein Grab ausgehoben und ein Sarg steht bereit. Cabble wird stranguliert und fällt in den Sarg. Frank Keeney verlässt nicht über die Küche das Gefängnis, sondern über einen Bergwerkstollen (Vorgabe über Teufelsberg in Berlin zu drehen). Das Buch ist keine Bibel, sondern „Gedichte von Verneuil“. In einem Londoner Park erhält es Pam, schlägt es auf, das Gas strömt aus und sie ist tot. Eine Kirche und das Schwimmbad gibt es nicht. Auch die anderen Mädchen (Betty & Mary) werden am Tage in London „vergast“. Ein Schrottplatz spielt eine Rolle, wo Keeney jeweils das Buch erhält. Hier schleicht er auch Limes nach und findet auf diese Weise die „Graue Villa“. Keyston wird ebenso stranguliert wie Mark Denver. Glenn Powers macht sich mehr verdächtig als im fertigen Film. Jedoch den Geistlichen (Rudolf Schündler) im Gefängnis gibt es nicht. Dagegen durchsucht Green das Gärtnerhaus in dem Powers wohnt. Hier findet er ein Bild von Powers, seiner Frau mit Zirkuspferden. Der "Schlüssel" zur Lösung.
Abweichende Personen sind: Inspektor Green sowie der Gerichtspsychologe Donald Blake, der in Abendschule sein Wissen erweiterte. Hier habe ich das Gefühl, dass diese Rolle für Eddi Arent geschrieben wurde. Harriet Foster wird als nicht unattraktive Dame von 35 Jahren angegeben. Glenn Powers in mittleren Jahren, ca. Ende 40/ Anfang 50 mit gebräuntem und wetterfesten Gesicht. Mark Denver als Mann von Anfang 40. Diese Charakterisierung würde zu meinen Vorstellungen von Margot Trooger (Harriet Foster) und Dietmar Schönherr (Mark Denver) durchaus passen. Auch Claus Holm passt in seine Rolle – einen anderen Darsteller fällt mir im Moment dafür nicht ein. Ann Portland wird im Buch couragierter dargestellt als Uschi Glas sie im Film verkörpert. Im Vertrag zwischen Rialto und Constantin waren als Inspektor Green Harald Leipnitz und Karin Baal als Ann Portland vorgesehen.
Soweit ein kleiner Einblick zur Anfangsphase der Produktion „Der Mönch mit der Peitsche“.

Joachim.

P.S.: Bei "Der Hund von Blackwood Castle" waren zu Beginn Peter Passetti statt Hans Söhnker und Ralf Wolter statt Alexander Engel vorgesehen. Ich bin der Auffassung dass der Tausch dem Film zu Gute kam.
Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

30.07.2008 17:45
#28 RE: Vermischtes aus „alten Zeiten“ Zitat · Antworten
Um einige Vorschläge aus dem "Schauspieler/innen nicht in Wallace-Filmen"-Thread einzubauen und Anregungen zu geben:
Zitat von Joachim Kramp
...Der Hund von Blackwood Castle - wie hätte eine "bessere" Besetzung ausgesehen??

Mit "Besetzung" meinte ich in diesem Falle sowohl die Darsteller als auch den Drehstab. Im Bereich der Schauspieler könnte ich mir Eddi Arent statt Alexander Engel und Horst Frank statt Horst Tappert sowie in den Rollen der anderen "Schmeißfliegen am Aas" u.a. Werner Peters oder Günther Ungeheuer vorstellen. Uta Levkas Rolle hätte vergrößert und mit Nadja Tiller besetzt werden können. Hinter den Kulissen wäre ein Tausch des Stammpersonals einmal wünschenswert gewesen, dazu gehören unter anderem Herbert Reinecker (Alex Berg), Karl Löb, Jutta Hering oder Peter Thomas.
Zitat von Joachim Kramp
...Die Tote aus der Themse - [...] Hier könnte man auch um eine andere Besetzung diskutieren.

Genau so sieht es aus. Felmy, Glas und Stoll wären besser von Thomas Danneberg, Monika Peitsch und beispielsweise Martin Held gespielt worden. Alle drei tatsächlich Besetzten überzeugen mich nämlich nur mäßig.

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Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

30.07.2008 18:04
#29 RE: Vermischtes aus „alten Zeiten“ Zitat · Antworten

Zitat von Gubanov
Um einige Vorschläge aus dem "Schauspieler/innen nicht in Wallace-Filmen"-Thread einzubauen und Anregungen zu geben:
Zitat von Joachim Kramp
...Der Hund von Blackwood Castle - wie hätte eine "bessere" Besetzung ausgesehen??

Mit "Besetzung" meinte ich in diesem Falle sowohl die Darsteller als auch den Drehstab. Im Bereich der Schauspieler könnte ich mir Eddi Arent statt Alexander Engel und Horst Frank statt Horst Tappert sowie in den Rollen der anderen "Schmeißfliegen am Aas" u.a. Werner Peters oder Günther Ungeheuer vorstellen. Uta Levkas Rolle hätte vergrößert und mit Nadja Tiller besetzt werden können. Hinter den Kulissen wäre ein Tausch des Stammpersonals einmal wünschenswert gewesen, dazu gehören unter anderem Herbert Reinecker (Alex Berg), Karl Löb, Jutta Hering oder Peter Thomas.
<blockquote><font size="1">Zitat von Joachim Kramp
...Die Tote aus der Themse - [...] Hier könnte man auch um eine andere Besetzung diskutieren.

Genau so sieht es aus. Felmy, Glas und Stoll wären besser von Thomas Danneberg, Monika Peitsch und beispielsweise Martin Held gespielt worden. Alle drei tatsächlich Besetzten überzeugen mich nämlich nur mäßig.

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[/quote]

Auch die Filme, die von Herstellungsleiter Fritz Klotzsch betreut werden, sind grundsätzlich in "Nuancen eintöniger" als andere Herstellungsleiter wie Heinz Götze (Der unheimliche Mönch") oder Erwin Gitt (Zimmer 13, Der Hund von Blackwood Castle). Auch bei der Kamera merkt man einen gravierenden Unterschied zu Ernst W. Kalinke (Die blaue Hand) und Karl Löb (Der Mönch mit der Peitsche) wogegen beim "Hund von Blackwood Castle" ich Karl Löbs herbstliche Stimmung 1967 sehr mag. Auch beim Schnitt stimme ich Dir zu, wobei Jutta Hering nach eigenen Aussagen bei Vohrer "freie Hand" hatte, was jedoch nicht immer dem Film zu Gute kam. Bei Herbert Reinecker bei diesem Film würde ich mal gerne das O-Drehbuch lesen, denn grundsätzlich hatte er - wenn Alex Berg später im Film steht - nur ein ca. 130seitiges Drehbuch verfasst, das dann von Vo9hrer bearbeitet wurde. So war es zumindest bei "Die blaue Hand", "Der Mönch mit der Peitsche" und "Der Hund von Blackwood Castle". Bei den Schauspielern bei "Hund" kann ich mir Arent als Arzt überhaupt nicht vorstellen, Nadja Tiller bedingt, nur wäre sie Wendlandt für diesen Part zu teuer gewesen.
Bei "Die Tote aus der Themse" kann ich Dir nicht zustimmen - die neu genannten Darsteller passen für mich nicht in diese Rollen wobei ich diese und eventuell auch Harry Riebauer gerne ausgetauscht hätte.

Joachim.

Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

01.08.2008 22:19
#30 RE: Vermischtes aus „alten Zeiten“ Zitat · Antworten
7. Hier nun die Constantin-Ankündigungen 1970 - 1976:

Wenn's weh tut, bitte kneifen! (1970) - Peter Alexander, Liselotte Pulver, Ralf Wolter, Ruth Stephan und viele ausgelassene Kinder - Regie: Wolfgang Liebeneiner - Produktion: Rialto Film - Ankündigungstext: Der lustigste Zahnarzt der Welt und seine ebenso fröhliche Assistentin in turbulenten Abenteuern, die jung und alt Freude machen.

Der Unsichtbare jagt durch die Stadt (1970) - Horst Frank, Heinz Reincke, Andrea Rau, Ralf Wolter - Regie: Dr. Harald Reinl - Drehbuch: Herbert Reinecker - Produktion: Terra Film - Ankündigungstext: Morgen schon Wirklichkeit: die elektronische Tarnkappe? Herbert Reinecker schrieb diesen faszinierenden Film voller Überraschungen.

Der teutsche Jüngling (1970) - Günther Schramm, Fritz Wepper, Gustav Knuth, Siegfried Schürenberg, Andrea Rau, Diana Körner - Regie: Rolf Thiele - Produktion: Caro Film - Ankündigungstext: Der lernbegierige junge Mann und seine heiter-verblüffenden Erlebnisse an vielen sehenswerten Beispielen demnstriert.

Oswalt Kolle - Die Liebe von morgen (1970) - Auch dieser Film wird von dem selben Erfolgsteam gestaltet, das die bisherigen Kolle-Filme produzierte - Regie: Werner M. Lenz - Produktion: Arca/Winston Film - Ankündigungstext: Anhand neuester Untersuchungen liefert Kolle einen verblüffenden Report über die Liebe von morgen, die oft schon heute begonnen hat.

Das Freudenhaus (1970) - Mit deutschen und internationalen Stars. Regie: Alfred Vohrer - Drehbuch: Manfred Purzer nach dem Roman von Henry Jäger - Produktion: Roxy Film - Ankündigungstext: Ein eindeutiges Milieu, aber eine herzlich-herzhafte Geschichte, die Männer und Frauen gleichermaßen fesseln. Anmerkung: Studio Film produzierte diesen Stoff unter der Regie von Alfred Weidenmann für den Verleih Iner-Film.

Heiße Spur: St. Pauli (1970) - Günther Schramm, Günther Ungeheuer, Dian Körner, Herbert Fux, Barbara Schöne und Ralf Wolter - Regie: Jürgen Roland - roduktion: Telesonor Film.

Engel des Schreckens (1/1971) - Fritz Wepper, Uschi Glas, Siegfried Schürenberg, Uta Levka, Günther Stoll, Lyvia Bauer - Regie: Werner Jacobs - Buch: nach dem Roman von Edgar Wallace - Produktion: Rialto Film - Ankündigungstext: Wallace-Hochspannung aus der besten Kiste. Der Produzent, sein Team und die hervorragende Besetzung garantieren Super-Krimi-Kassen.

Don Camillo und die Rothaarige (1/1971) - Fernandel, Gino Cervi, Graziella Granata, Giancalo Gianni - Regie: Christian Jaque - Produktion: Cineriz Film Rom - Ankündigungstext: Das weltberühmte Feindespaar hat Heiratssorgen! Natürlich nicht miteinander. Aber mit Peppone-Sohn und "roter" Don-Camillo-Nichte.

Ein Zwilling kommt selten allein (1/1971) - Rudi Carrell, die König-Zwillinge, Peter Weck, Manuela, Ralf Wolter, Siegfried Schürenberg und Ilja Richter - Regie: F.J. Gottlieb - Produktion: Lisa Film - Ankündigungstext: Das Publikum will herzlich lachen. Hier darf nicht nur - hier muß gelacht werden. Beste Garantie dafür ist die hervorragende Besetzung.

Münchhausen ist an allem schuld (2/1971) - Mit dem ewig jungen Münchhausen und unzähligen, unbeschreiblich schönen Frauen - Regie Kurt Nachmann - Produktion: Lisa Film Ankündigungstext: Was Münchhausen bisher stets diskret verschwiegen hat, offenbart er hier zum ersten Mal: Seine fabelhaften Fähigkeiten im Umgang mit den Damen und seine erstaunlichen Liebesabenteuer in aller Herren Länder. Ein Lust-Spiel im doppelten Sinne des Wortes!

Heiße Hös'chen Bekenntnisse einer Schwabinger Jungfrau (2/1971) - Mit den lustigsten und skurrilsten Typen aus Sxhwabing - Regie: Marran Gosov - Produktion: Houwer Film - Ankündigungstext: Ein 14jährges Mädchen versucht, hinter die Geheimnisse des liebsten Spiels der Erwachsenen zu kommen. Was sie in ihrer Naivität alles entdeckt, ist für sie und den Zuschauer natürlich sehr aufregend - aber auch verblüffend komisch... Ein "Engelchen 71" kündigt sich an!

Drei blaue Jungs in Oberbayern (2/1971) - Ilja Richter, Werner Hilbig, Peter Weck, Mascha Gonska, Gunther Philipp, Hans Terofal - Regie: Rolf Olsen - Produktion: Lisa Film - Ankündigungstext: Ein Cocktail aus Grog und Enzian. Ein kerniges Lustspiel, das in Nord und Süd gleichermaßen begeistert. Hier wird kein Gag ausgelassen, hier prasseln Pointen, bis nach abenteuerlichen Umwegen das fröhliche Spiel in einer Dreifach-Hochzeit gipfelt.

Jürgen Roland: Polizeiakte 324 (1/1972) - Horst Frank, Uwe Friedrichsen, Günther Schramm, Jutta Speiel, Rudolf Schündler, Veronique Vendell - Regie: Jürgen Roland - Drehbuch: Werner J. Lüddecke - Produktion: Rapid Film - Ankündigungstext: Spannende Unterhaltung in bester Frm garantiert der Name Jrgen oland. Aufgrund authentischer Ereignisse schrieb Bundesfilmpreisträger Werner Jörg Lüddecke eine ebenso harte wie menschlich bewegende Geschichte. Erstklassige Schauspieler sind ein weiterer Pluspunkt für diesen großen Abenteuerfilm.

Ein Arzt bricht sein Schweigen (2/1972) - Regie: Alfred Vohrer - Buch: nach Dr. Thomas Bruckner - Produktion Terra/ Roxy Film - Ankündigungstext: Millionen kennen Dr. Thomas Bruckner und die oft dramatischen Schicksale seiner Patienten. Ein spannender Film aus der faszinierenden Welt, in der täglich Entscheidungen über Leben und Tod fallen. Ein interessantes und packendes Kino-Erlebnis und eine neue Serienchance.

Unser Doktor (2/1972) - Heinz Rühmann - Regie: Franz Peter Wirth - Produktion: Terra/ GRF Film - Ankündigungstext: Landarzt DR. Wagner ist kein Dutzendtyp. Er hat originelle Methoden, mit seinen Patienten umzugehen - und mancher merkt erst, daß er behandelt wurde, wenn er wieder gesund ist. Alle lieben ihn - aber nur wenige wissen von seinen eigenen Sorgen. Wird er, der so vielen hilft, auch sich selbst helfen können?

Ferien wie im Paradies (2/1972) - Hans-Joachim Kulenkampff, Uschi Glas, Eddi Arent, Hans Terofal, Heidi Hansen, Erich Kleiber, Jutta Speidel,, Ruth Stephan - Regie: Werner Jacobs - Produktion: Lisa Film - Ankündigungstext: In einem gutgmischten Kinoprogramm darf dieser Film nicht fehlen. Ein Großaufgebot beliebter Darsteller erlebt turbulente Urlaubsabenteuer in Europas schönsten Ferienparadiesen. Ein perfekt gemachtes, handfestes Lustspiel, eine Freude für alle Besucherkreise.

Vater und Sohn (1/1973) - Die Darsteller der von Millionen geliebten Figuren von O.E. Plauen werden durch eine großangelegte Publikumsaktion gesucht - Regie: Werner Jacobs - Produktion: Arca/ Terra Film: Ankündigungstext: Die heiteren Abenteuer der bekannten Familienbücher sind die Grundlagen für dieses herzerfrischende Lustspiel. Vater und Sohn gehen zusammen durch dick und dünn, wobei oft schwer zu sagen ist, wer die tollsten Späße ersinnt: der Papa oder sein Sprößling.

Rudi, der Held des Tages (1/1973) - Rudi Carrell, Uschi Glas, Georg Thomalla, Jutta Speidel, Ilja Richter, Hans Terofal und Anita - Regie: Werner Jacobs - Produktion: Lia Film - Ankündigungstext: Ihr Publikum will herzlich lachen. Hier hat es ausgiebig Gelegenheit dazu. Wir bieten Ihnen eine neue Mischung aus beliebter Lustspiel-Besetzung, handfesten Gags, populärer Musik - rundherum allerbeste Kino-Laune.

Ein Arzt bricht sein Schweigen (2/1973) - Ron Ely, Christiane Schröder, Harald Leipnitz, Heinz Reincke, Monika Lundi,Inken Sommer - Regie: Harald Vock - Produktion: Lisa Film - Ankündigungstext: Ein spannender Film aus der faszinierenden Welt, in der täglich Entcheidungen über Leben und Tod fallen. Im Mittelpunkt nicht das Klischee vom "Halbgott in Weiß", vielmehr das Schicksal eines Menschen im Kampf um Gerechtigkeit und Wahrheit.

Der Lügner und der liebe Gott (2/1973) - Heinz Rühmann - Regie: Franz Peter Wirth - Produktion: Terra Filmkunst - Ankündigungstext: Heinz Rühmann in einer neuen Paraderolle, die ihm alle Möglichkeiten gibt, sich so zu zeigen, wie ihn das Publikum seit Jahrzehnten liebt. Als pfiffiger Anwalt löst er in seiner unnachahmlich heiteren und menschlichen Art die außergewöhnlichsten Probleme. Ein moderner Film, der Millionen niveauvolle Unterhaltung bietet.

Der einsame Jäger (2/1973) - Ron Ely, Raimund Harmstorff, Christiane Krüger, Roberto Blanco, Hans Terofal, Angelica Ott - Regie: Dr. Harald Reinl - Buch: nach Jack London - Produktion: Lisa Film - Ankündigungstext: Ein neues aufwendiges Abenteuer nach einer Novelle des Meisters spannender Unterhaltung. Das Erfolgsgespann aus dem "Schrei der schwarzen Wölfe" erhält hier wieder Gelegenheit, in einer fesselnden, actionreichen Story das Publikum zu begeistern.

Wir Meisegeiers Der Wunderkinder zweiter Teil (1/1974) - Regie: Kurt Hoffmann - Buch: nach Hugo Hartung -Produktion: Terra Film - Ankündigungstext: Der Autor des weltbekannten Buch-und Filmerfolgs "Wir Wunderkinder" schrieb auch die sarkastisch-liebenswürdige Chronik der siebziger Jahre. Kurt Hoffmann mischt wieder satirische Zeitkritik mit einer humorvollen Liebesgeschichte. Außergewöhnlich aufwendig produziert.

Lieb Vaterland, magst ruhig sein (1/1974) - Regie: Curd Jürgens - Buch: nach Johannes Mario Simmel - Produktion: Terra/ Cinema 77 - Ankündigungstext: Der am meisten verbreitete Roman aus Johannes Mario Simmels erfolgreichen Schaffens bietet die Grundlage für diesen aufwendigen Film, der - international besetzt - ohne Zweifel zu den echten Höhepunkten der neuen Kino-Saison gehören wird.

Der Todesadler der Silbernen Berge (1/1974) - Doug McClure, Raimund Harmstorf, Roberto Blanco und Pierre Brice - Regie: Dr. Harald Reinl - Produktion: Lisa Film - Ankündigungstext: Die bewährte Mischung: verwegene Helden, herrliche Landschaften und - vor allem - eine klassische, spannende Geschichte. Dazu Trampas aus der "Shilo Ranch", der "Seewolf", der "braune Bomber des Showgeschäfts" und der von Millionen geliebte Winnetou-Darsteller.

Wenn der Hahn im Spessart balzt... (2/1974) - Mit vielen liebeslustigen Mädchen und emsigen Burschen - Regie: F.J. Gottlieb - Produktion: Lisa Film - Ankündigungstext: Wo sanfte Hügel, dunkle Wälder und lue Sommernächte zur Liebe einladen, wo willige Mädchen und kräftige Burschen viel fr den Fremden-Verkehr, aber auch für den eigenen Spaß tun, spielt dieser neueste, fröhliche Sex-Film bester Klasse.

Der laufende Berg (1/1975) - Regie: Dr. Harald Reinl - Buch: nach Ludwig Ganghofer - Produktion: CTV 72 - Ankündigungstext: Die Ganghofer-Renaissance ist ein voller Erfolg geworden. Auch das jüngere Pulikum läßt sich begeistern von den dramatischen Stoffen und der einmaligen Landschaft. Der neue Film wird durch seinen Aufwand und einmaligen Aufnahmen einer gigantischen Naturkatastrophe zu einem echten Höhepunkt.

Ich glaub, mir brennt der Hut (1/1975) - Liselotte Pulver, Horst Tappert, Eva-Maria Meineke und vielen jungen Schauspielern - Regie: Kurt Hoffmann - Produktion: Independent Film - Ankündigungstext: Endlich wieder: Kurt Hoffmann und Liselotte Pulver in einer Geschichte von heute um ein total verrücktes Haus. Auf Lilo's Kopf tanzen Töchter, Schwiegersöhne und andere fröhliche Typen.

Wann wird es endlich wieder Sommer ? (2/1975) - Rudi Carrell, Ingrid Steeger, Gunther Philipp, Paul Löwinger, Erni Singerl, Bravo-Boy und Bravo-Girl 75 - Regie: Harald Vock - Produktion: Lisa/Divina Film - Ankündigungstext: Deutschlands beliebtester Entertainer und ein großes Star-Aufgebot sorgen für prächtige Laune beim großen Publikum.

Die Nächte der langen Messer (1/1976) - Helmut Griem, Peter Ustinov, Martin Held, Mathias Habich, Horst Frank, Horst Janson. Richard Chamberlain und weitere internatonale Stars - Regie: Richard Fleischer - Buch: nach Hans Helmut Kirst - Produktion: Rapid/ Merkur/ FFC, Los Angeles - Ankündigungstext: Der neue Kirst-Roman wird zu einem spektakulären Film von "Mandingo"-Regisseur Richard Fleischer

Die Baskenmütze (3/1976) - Mit einer großen deutschen und internationalen Starbesetzung - Regie: Claude Chabrol - Produktion: Galaxy Film/ Constantin Filmproduktion München/ Lira Film Paris.

Gruß Joachim.
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