DVB-S Schwarz Rot Gold : Unser Land : Mit Uwe Friedrichsen, Peter Fitz, George Meyer-Goll, Susanne Uhlen, Siegfried Kernen, Hans Häckermann, Dieter Eppler, Edgar Bessen, Eva-Maria Bauer, Anja Kruse, Gernot Endemann. Musik : Michael Rüggeberg/Christoph Busse. Regie : Dieter Wedel.
Ein nachdenklicher Film, der gewohnt gut von Dieter Wedel inzeniert wurde. Besonders gelungen die Szenenmusik. Die Hartnäckigkeit des Mitarbeiters Doelke wurde sehr gut interpretiert. Sehenswert.
Band Härte 10 - Teil 4 Abdul : Mit Horst Janson, Wolfgang Kieling, Olga Georges-Picot, Arthur Brauss, Tilly Breidenbach, Joachim Hansen, Maria Marescalchi, Georg Marischka, Jeremy Kemp, Peter Vaughan, Michael Culver. Buch : Peter Berneis/Karl-Heinz Willschrei. Musik : Horst Jankowski. Regie : Gordon Flemyng.
Interessante Hingrundinformationen über Monopole und Geheimdienste Liebe und Intrigen machen diese Folge aus. Dazu ein paar schöne Lebensweisheiten. "Es ist gut zu wissen, daß sich bestimmte Dinge immer wiederholen". Ein wunderschöner Dialog mit Tilly Breidenbach. Jeremy Kemp spielt ebenso eindrucksvoll "Heutzutage führt man Kriege auf wirtschaftlicher Basis". Freunde in der Not, tiefe Gefühle lassen die Geschichte eine Wende nehmen. Ein Abgang wie er unter Männern üblich ist. Sehr Sehenswert.
Band Härte 10 - Teil 5 Martin : Mit Horst Janson, Wolfgang Kieling, Olga Georges-Picot, Arthur Brauss, Tilly Breidenbach, Joachim Hansen, Maria Marescalchi, Georg Marischka, Jeremy Kemp, Peter Vaughan, Michael Culver, Jacques Galland. Buch : Peter Berneis/Karl-Heinz Willschrei. Musik : Horst Jankowski. Regie : Gordon Flemyng.
Ein neuer Handlungsspielort, ein verrückter Onkel und wiederum zeigt sich was Geld aus Menschen machen kann. Sehr gute spannende Unterhaltung. Ein würdiger Schluß. Die Musik-Perfekt. Schade, die Geschichte könnte noch lange so weitergehen. Sehr Sehenswert.
...und wiedereinmal ein echter Jerry Cotton mit George Nader: DYNAMIT IN GRÜNER SEIDE ein Harald-Reinl-Film der Allianz-Film Berlin im Aiftrag der Constantin Film München mit Carl Möhner, Marlies Dreager, Günther Schramm, Dieter Eppler, Sylvie Solar, Claus Holm, Horst Niendorff, Käthe Haack, Albert Bessler u.v.a. und Heinz Weiss als Phil Decker. Drehbuch: Rolf Schulz und Christa Stern. Kamera: Franz X. Lederle. Musik: Peter Thomas. Gesamtleitung: Heinz Willeg. Regie: Dr. Harald Reinl. Verleih: Constantin Film.
Die vielleicht beste Jerry-Cotton-Verfilmung der gesamten Serie!?
...zum Abschluß des Tages einer der besten Filme der Filmgeschichte: Steve McQueen und Faye Dunaway in THOMAS CROWN IST NICHT ZU FASSEN Produktion und Regie: Norman Jewison. Mit einem der berühmtesten und besten Filmmusiken aller Zeiten von Michel Legrand!
Das Picknick : Mit Ronnie Corbett, Ronnie Baker, Julie Crosthwait, Toby Page, Barbara New, Magda Hindle, Dennis Ramsden, Patricia Brake, Derek Ware. Musik : Ronnie Hazelhurst. Regie : Ray Millichope.
Wer kennt dies Stück nicht, Gewinner bei einer goldenen Rose von Montreux. Ein besonders feines Stück englischen Humores, der dezent aber gekonnt in diesem Kurzfilm Tränen schaffen kann. Ein Top10 Slapstick. Sehr Sehenswert.
Band Der bunte Traum : Mit Vera Molnar, Josef Meinrad, Walter Giller, Oskar Sima, Hans Olden, Hubert von Meyerinck, Walter Janssen, Edith Schollwer, Alexander Engel, Anneliese Rothenberger, Vico Torriani, Gerhard Wendland. Musik : Michael Jari. Buch/Regie : Geza von Cziffra
Ein farbenprächtiger Unterhaltungsfilm mit, wie bei Cziffra gewohnt, sehr schönen Eisrevueszenen, welche von namhaften Oper(etten)-Sänger(innen) musikalisch untermalt sind. Ein Top20 Revuefilm. Sehr Sehenswert.
DVD Das Geheimnis der schwarzen Koffer : Mit Joachim Hansen, Chris Howland, Senta Berger, Hans Reiser, Leonhard Steckel, Stanislav Ledinek, Helga Sommerfeld, Zeev Berlinsky, Kurt Waitzmann, Hans W. Hamacher. Musik : Gerd Wilden. Regie : Werner Klingler
Von der Kamera sehr gut eingefangen ist dieser Kriminalfilm, dessen Inspektor Joachim Hansen gewohnt farblos wirkt; man möchte ihm am liebsten ein Stück Brot bringen. Doch Senta Berger spielt ebenfalls nicht gut, sie wirkt hölzern, unweiblich, herzlos, das passt nicht zur Rolle, welche sie dem Zuschauer glaubhaft machen soll. Die Szene als der Wagen des Inspektors an ihr vorbeifährt und kurz darauf hält, ist schlichtweg stümperhaft und aufgesetzt. Sie passt einfach nicht in solche Rollen. Ihr liegen wenn überhaupt leider nur die o.g. Rollentypen, ihr fehlt hier gänzlich die Ausstrahlung z.B. einer Karin Dor. Hans Reiser ist es zu verdanken, daß der Film ein Charisma hat und auch Dank der herrliechen Kameraaufnahmen noch gute Unterhaltung und Spannung bietet. Sehenswert.
Danach ein Interview mit dem Produzenten Arthur Brauner. Interessant seine Sicht zu erfahren, warum diese Krimis in Schwarzweiß besser zu drehen sind als in Farbe. Auch schön Eva Ebner und Chris Howland an Originalschauplätzen zu sehen und zu erfahren, welchen Einfluß z.B. die Beleuchtung auf einen guten Plot hat. Für mich in der Kürze der Zeit gesehen das beste Begleitinterview.
Gestern abend mal einen aktuellen Film - Twilight - Biss zum Morgengrauen
Ich kenne das Buch ja nicht, aber ich finde aus der Idee hätte man mehr machen können /müssen ....
Der Film ist nicht schlecht , aber :
Erinnert sich einer an die TV - Serie Roswell ?
Der ganze Film ist wie eine lange Einleitung auf die kein Finale folgt.
Die einzelnen Charactere - gerade die Vampiere haben kaum Screentime (dafür für die Handlung unwichtigere Mitschüler) - viele sind einfach nur als Statisten da . Irgendwie ist der Fim schlecht ausbalaciert.
Die deutsche Syncho haut mich auch nicht vom Hocker - wirkt auf mich sehr steif und unbeholfen / unnatürlich (auch der Voice Over) ...
Und die schnelligkeit der Vampiere finde zumindest ich lächerlich - erinnert mich an 70er Jahre Autoverfolgungsjagden mit 3 fachem Tempo ....
Gut gelungen ist der kalte Nasse Look des Films und der Score ist auch ganz nett....
Band Der Florentiner Hut : Mit Herti Kirchner, Christl Mardayn, Paul Henckels, Victor Janson (Alles ist aus), H. Laubenthal, Heinz Rühmann, Karl Stephanek, Helmut Weiss, H.H. Schaufuß , Franz Weber . Regie : Wolfgang Liebeneier.
Ich darf den Münchner Merkur zitieren, er bringt es auf den Punkt : "Erstklassige Besetzung, Regie der leichten Hand". Diese absolut ungewöhnliche Filmkomödie, ist einfach nur köstlich, ob die Dialoge, die Darsteller, das Tempo. Wow. Eine Top10 Filmkomödie. Sehr Sehenswert.