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Dieses Thema hat 143 Antworten
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 Filmbewertungen
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schwarzseher Offline



Beiträge: 626

30.05.2019 17:12
#136 RE: Bewertet: "Der Hund von Blackwood Castle" (1967, 25) Zitat · Antworten

echt....??? verzeihung ...man wird nicht jünger

Andreas Offline




Beiträge: 435

12.07.2019 10:49
#137 RE: Bewertet: "Der Hund von Blackwood Castle" (1967, 25) Zitat · Antworten

Der HUND ist wohl in erster Linie als Fan-Service einzuordnen bzw. als Geschenk zu den Feierlichkeiten anlässlich des Jubiläums.

Der Film verbindet das Wallace-Gefühl mit dem Sherlock Holmes - Gefühl und trotzdem schwebt über all diesen Gefühlen ein gewaltiges "Dit is doch Berlin, wa" - Gefühl.

Bei so vielen positiven Gefühlen ist die übliche Logikfrage nicht zu stellen, sondern der Unterhaltungswert zu beurteilen.

Der Unterhaltungswert ist hoch. Vor allem wegen der Schauspieler und der tollen Außenaufnahmen. Außerdem steht zum ersten und einzigen Male ein echtes Tier im Mittelpunkt, dass man sonst nur in den Film Titeln findet (vom Frosch 1959 bis zur Katze 1995).

Die Musik gefällt mir nicht, aber ansonsten hat der Film einen hohen Unterhaltungswert. Er gehört zu den besten Farb-Wallace Filmen.

Aufgrund der Musik und kleiner Peinlichkeiten (Stichwort Skelettszenen) gibt es minimalen Punkteabzug, aber es bleiben immer noch 4.5/5Punkten übrig.

Count Villain Offline




Beiträge: 4.622

10.08.2019 21:01
#138 RE: Bewertet: "Der Hund von Blackwood Castle" (1967, 25) Zitat · Antworten

Der schurkische Nachschuss: Nicht weniger eine Räuberpistole als sein Vorgänger, kaschiert der Hund seine kreative Unlogik und die mal wieder relativ heruntergekommenen Kulissen mit fetziger Musik, unterhaltsamer Regie und grandiosen Herbstaufnahmen. 3,5 von 5 Punkten.

Der Mönch mit der Peitsche Offline



Beiträge: 476

26.11.2020 14:00
#139 RE: Bewertet: "Der Hund von Blackwood Castle" (1967, 25) Zitat · Antworten

Der Wallace-Film mit der wohl schrägsten Titelmusik, nur der "Bucklige" und der "Gorilla" kommen mit ihren schrägen Klängen dagegen an!!!.

Werde mir den "Hund" diese Woche, vielleicht zum Wochenende, mal wieder anschauen!!!.

Bewertung folgt dann prompt!!!.

Ich könnte auch alle Wallace-Filme auf einmal bewerten, kenne alle nur zu gut, werde das aber lieber nach einer nochmaligen Sichtweise machen, denn manchmal findet man Dinge, die man Jahre zuvor noch nicht bemerkt hat und ich möchte ja eine sehr gute Bewertung schreiben und keine lieblose, denn dafür sind mir die genialen Wallacefilme zu lieb und teuer und zu wichtig!!!.

Der Mönch mit der Peitsche Offline



Beiträge: 476

28.11.2020 21:58
#140 RE: Bewertet: "Der Hund von Blackwood Castle" (1967, 25) Zitat · Antworten

Heute Abend besuchen wir "Blackwood Castle"!!!.

Der Mönch mit der Peitsche Offline



Beiträge: 476

29.11.2020 00:40
#141 RE: Bewertet: "Der Hund von Blackwood Castle" (1967, 25) Zitat · Antworten

So, habe jetzt den tollen Wallacefilm nochmals gesichtet und finde ihn sehr gut gelungen!!!.

Alleine die wunderbaren Herbstaufnahmen auf der wunderschönen "Pfaueninsel" sind ein weiterer Pluspunkt für diese sehr schöne Produktion!!!.

Besonders erwähnenswert ist, dass hier "Sir John" mal alleine zeigen kann, was in ihm steckt, denn er ist in diesem Film ganz alleine auf sich gestellt, aber er hat ja tatkräftige Unterstützung seiner Sekretärin Mrs. Finley ( Ilse Page ), die hier mit ermitteln darf ( und ihre größte Rolle dadurch als Mrs. Finley, in den Filmen hat ) und dieses gar nicht mal so schlecht macht...man sieht also, man braucht NICHT IMMER einen Inspektor, dass schafft auch der "Boss-Sir John" und seine Sekretärin und Kaffeetrine Mrs. Finley alleine!!!.

Ich habe diesen tollen Film gleich in zwei Ausführungen, einmal die bekannte DVD-Version von 2004 in der herkömmlichen "Wallace"-Box von 2004 und einmal von Kinowelt, mit rotem Cover ( es gab nur noch den "Hexer", "Neues vom Hexer", "Der schwarze Abt" und eben den "Hund" davon auf DVD...sonst nur VHS...es war die sehr frühe Auflage, mit Interviews von Uta Levka und Ilse Page...GANZ INTERESSANT )!!!.

Fazit: Ein sehr schöner Farbfilm, der sehr gut gelungen ist, sehr gute Schauspieler ( auch wenn viele nur eine kleine Rolle haben...wie Rainer Brandt, Harry Wüstenhagen ), sehr hübsche herbstliche Naturaufnahmen von der wunderschönen "Pfaueninsel" und eine sehr interessante Geschichte bietet!!!.

Der Mönch mit der Peitsche Offline



Beiträge: 476

29.11.2020 16:34
#142 RE: Bewertet: "Der Hund von Blackwood Castle" (1967, 25) Zitat · Antworten

P.S

Der tolle Film käme sofort auf Platz 11, in meiner "Top-Ten"-Liste meiner Lieblings-Wallace-Filme, obwohl er auch das Zeug zu einer höheren Platzierung gehabt hätte, aber da standen ja schon einige andere!!!.

Count Villain Offline




Beiträge: 4.622

06.12.2020 17:20
#143 RE: Wallace der Woche (28): Der Hund von Blackwood Castle (1967/68) Zitat · Antworten

Bin heute angesichts eines trüben Dezembersonntagnachmittags mal wieder auf den Hund gekommen. Den von Blackwood Castle. Und bin dabei über etwas gestolpert.

Nachdem Fairbanks im Old Inn eingetroffen ist, telefoniert Connery im Flüsterton mit einer unbekannten Person ("Fairbanks ist auch da. Jetzt fehlen nur noch Nelson und Hays."). Mit wem telefoniert er da? Seine Mitarbeiterin Dorothy kann es nicht sein. Die ist gerade mit Fairbanks im Nebenzimmer. Und seinem Arbeitgeber, der Versicherungsgesellschaft würde er doch keine so konspirative und zusammenhanglose Meldung machen.

Zitat von Count Villain im Beitrag #114
Ab wann, glaubt ihr, wechselt eigentlich Connery die Seiten? Am Anfang stiftet er ja mit dem Transport der Leiche noch Verwirrung bei den bösen Buben.


Hat er eventuell zu dem Zeitpunkt doch schon die Seiten gewechselt und ruft Grimsby im Schloss an?

Savini Offline



Beiträge: 778

17.03.2021 12:41
#144 RE: Wallace der Woche (28): Der Hund von Blackwood Castle (1967/68) Zitat · Antworten

Zitat von Dr. Oberzohn im Beitrag #125
im Endeffekt hatte ich ja mal irgendwann geschrieben, das man durchaus auch Parallelen zum Wallace-Roman Das Gesicht im Dunkeln finden kann, bin da aber auch nicht auf große Gegenliebe gestoßen...

Wenn überhaupt, sehe ich da noch eher Gemeinsamkeiten zum Roman "Der unheimliche Mönch"; Hier wie dort hat sich nach einem gemeinschaftlich begangenen Raub der Bandenchef mit der Beute abgesetz, diese in einem Schloss versteckt und ermordet seine Komplizen, als diese nacheinander in getarnter Identität auftauchen, um nach der Beute zu suchen.

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