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Blap Offline




Beiträge: 1.128

14.01.2011 00:03
#3901 RE: Welche Film - DVD liegt gerade bei euch im Player ? Zitat · Antworten


Cover der britischen DVD von Final Cut Entertainment


Tales from the Crypt (Großbritannien 1972, Originaltitel: Tales from the Crypt, Titel in Deutschland: Geschichten aus der Gruft)

Das Grauen in fünf Akten

Eine Handvoll Menschlein besichtigt ausgedehnte Katakomben. Fünf Teilnehmer kommen vom Weg ab, sie geraten in eine Art Saal. Plötzlich fällt die schwere Tür hinter ihnen zu, ein alter Mann, bekleidet mit einer Kutte, bittet höflich um Aufmerksamkeit. Jedem -ob er will oder nicht- wird ein Blick in die Zukunft gewährt, erschreckende Abgründe tun sich auf...

• Segment 1 - And All Through The House: Joanne Clayton (Joan Collins) bringt am Weihnachtsabend ihren Gatten um die Ecke, tarnt den Mord als tragischen Unfall. Während Mutti unten meuchelt, liegt das Töchterlein friedlich in seinem Bettchen. Im Radio wird vor einem flüchtigen Psychopathen gewarnt, der als Weihnachtsmann verkleidet ist...

• Segment 2 - Reflection of Death: Carl Maitland (Ian Hendry) verabschiedet sich von seiner Familie, offiziell bricht er zu einer Geschäftsreise auf. Doch Carl verfolgt einen völlig anderen Plan. Er will mit seiner Geliebten durchbrennen, ein neues Leben anfangen. Als der Carl von Müdigkeit übermannt wird, übernimmt die neue Frau an seiner Seite das Steuer...

• Segment 3 - Poetic Justice: Mr. Grimsdyke (Peter Cushing) ist ein schrulliger älterer Herr, der stets freundlich ist, besonders Kinder und Hunde geniessen seine Zuwendung. Den Nachbarn ist das unscheinbare Anwesen Grimsdykes ein Dorn im Auge. Vor allem James Elliot (Robin Phillips) verabscheut den alten Mann, weil sein Haus das schicke Strassenbild "stört". Elliot setzt einen perfiden Plan in Gang, mit dessen Hilfe er Grimsdyke aus der Gegend vertreiben will...

• Segment 4 - Wish You Where Here: Ralph Jason (Richard Greene) und seine Frau Enid (Barbara Murray) stehen kurz vor dem finanziellen Ruin, der Verkauf diverser Wertgegenstände scheint unumgänglich. Da fällt der Blick auf eine kleine Statue, die das Paar vor einiger Zeit im fernen Osten kaufte. Ein eingravierter Text verspricht dem aktuellen Besitzer die Erfüllung von drei Wünschen. Kaum hat Barbara den ersten Wunsch geäussert, klingelt auch schon das Telefon...

• Segment 5 - Blind Alleys: Der ehemalige Militärschädel Major Rogers (Nigel Patrick) übernimmt die Leitung eines Blindenheims. Während Rogers im Luxus schwelgt, tischt man den Bewohnern nur noch minderwertiges Essen auf, in den kalten Nächten wird die Heizung abgeschaltet. Stets hat Rogers einen Deutschen Schäferhund an seiner Seite, der bei Bedarf aufsässige Bewohner in Schach hält. Als ein Blinder während einer eisigen Nacht verstirbt, platzt seinen Kumpanen endgültig der Kragen...

Dieser schöne Episoden-Gruselstreifen stammt aus dem Hause Amicus, bekanntlich neben Hammer die wichtigste britische Horrorschmiede der sechziger und siebziger Jahre. Die vorliegende Sause ist die erste Verfilmung, die nach den gleichnamigen Comics entstand. 1973 folge ein weiterer Teil, der unter dem Namen "The Vault of Horror" (In der Schlinge des Teufels) firmiert. Erst viel später entstand die US-Fernsehserie "Tales from the Crypt", die ab 1989 über die Bildschirme flimmerte.

Amicus ist für seine herrlichen Episoden-Schocker bekannt, der zuverlässige Freddie Francis übernahm die Regie. Was soll da noch aus dem Ruder laufen? Nichts, denn alle fünf Episoden sorgen für feine Unterhaltung, die Rahmenhandlung erfreut ebenso. Schon während des Vorspanns stellen sich bei mir wohlige Gruselschauer ein, genüsslich gleitet die Kamera über einen alten, ehrwürdigen und schaurig-schönen Friedhof. Der "Crypt Keeper" (Ralph Richardson) kommt als menschlische Erscheinung daher, wirkt aber trotzdem unheimlich, irgendwie aber auch sehr knuffig.

Das erste Segment präsentiet uns Joan Collins in einer Rolle, die ihr wie auf den Leib geschneidet zu sein scheint. Nun bin ich wirklich kein Fan der Dame, doch ihr Spiel ist in diesem Fall ohne Fehl und Tadel, sie ist -man mag es kaum glauben- sogar recht hübsch anzusehen. "And All Through The House" versprüht eine tolle Thrillerstimmung, die kitschige Weihnachtsatmosphäre bildet einen vortrefflichen Kontrast zur Greueltat der gierigen Ehefrau. Das Ende ist freilich vorhersehbar, sorgt aber trotzdem (gerade deshalb) für beste Laune. Episode 2 kann nicht ganz mithalten, bietet jedoch mit Ian Hendry einen soliden Hauptdarsteller an. Schwach ist "Reflection of Death" keinesfalls, nur wirft die vorherige Episode einen zu mächtigen Schatten. Aus diesem Schatten tritt "Poetic Justice" souverän hervor. Schauspielerisch ist dieses Segment der Höhepunkt des Films. Schon Robin Phillips kann als Bösewicht überzeugen, doch Peter Cushing setzt mit seinem sympathisch-tragischen Mr. Grimsdyke alle anderen Mitwirkenden Schachmatt. Klar, bei Peter Cushing geht mir immer vor Begeisterung das Herz auf -was sehr gut zu dieser Episode passt, grins- doch Ehre wem Ehre gebührt. Was Cushing hier zum Besten gibt, ist unbestreitbar grosse Schauspielkunst und geht zu Herzen. Der fiese Schlussgag sorgt für Befriedigung, ich wiederhole mich gern: Herrlich, liebenswert, knuffig! Der vierte Abschnitt "Wish You Where Here" packt den Zuschauer eisig im Nacken. Das völlig bizarre Schicksal des unglücklichen Ralph Jason, der von Richard Greene dargestellt wird, wünscht man selbst aufdringlichen Staubsaugervertretern nicht (...oder vielleicht doch...?). Die finale Episode nimmt sich ein wenig mehr Zeit. Sie schleicht sich langsam heran, so wie die blinden Menschen, die von Patrick Magee gegen Nigel Patrick ins Feld geführt werden. Ein packendes Duell, Magee ist großartig, Patrick nimmt man den Ex-Offizier mühelos ab.

Nach dem Ende der letzten Episode, präsentiert der "Crpyt Keeper" seinen Gästen die Rechnung. Die Auflösung ist natürlich keine Überraschung, doch dies ist sowieso zweitrangig. "Tales from the Crypt" will keinen Preis für die kreativsten Twists gewinnen. Der Streifen bietet dem Fan die volle Genußsuhle an, in die man voller Wonne eintauchen kann. Wer die wundervollen Amicus-Episodenfilme mag, ist ebenso beim Knuffel "Tales from the Crypt" bestens aufgehoben.

Leider liegt in Deutschland keine Veröffentlichung des Films vor. Die britische DVD von Final Cut Entertainment schafft Abhilfe, sie punktet mit solider Bildqualität, hat aber leider keinerlei Boni an Bord. Der englische Ton ist gut verständlich, auf jegliche Untertitel wurde verzichtet. Als Alternative bietet sich die US-DVD (RC1) an, die in der MGM-Reihe "Midnite Movies" erschienen ist. Auf dieser Scheibe befindet sich auch der Nachfolger "Vault of Horror". Allerdings liegt "Vault..." nur in einer gekürzten Version vor, was sehr schade ist. Immerhin existiert in Großbritannien eine ungekürzte DVD-Ausgabe von "Vault of Horror", diese kommt jedoch in bescheidener Qualität daher, inklusive dem falschen Format des Bildes. Ich möchte die britische DVD zu "Tales from the Crpyt" nicht missen. Doch es wäre sehr zu begrüßen, wenn sich verdiente Label wie Koch oder Anolis, um eine angemessene und überfällige Auswertung für den deutschen Markt bemühen würden!

Sehr gut = 8/10

Lieblingszitat:

"Who are you?"

***

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Prisma Offline




Beiträge: 7.591

14.01.2011 00:13
#3902 RE: Welche Film - DVD liegt gerade bei euch im Player ? Zitat · Antworten

TWIN PEAKS - SEASON 2.1

mit Kyle MacLachlan, Michael Ontkean, Mädchen Amick, Dana Ashbrook, Sherilyn Fenn, Billy Zane und Piper Laurie

Blap Offline




Beiträge: 1.128

14.01.2011 23:36
#3903 RE: Welche Film - DVD liegt gerade bei euch im Player ? Zitat · Antworten




Im Schatten des Mörders (Spanien 1976, Originaltitel: La noche de los asesinos)

Lina zieht sich nicht aus. Das prangere ich an!

Park Manor ist ein stattliches Anwesen, doch ein maskierter Killer verbreitet Angst und Schrecken. Zunächst erwischt es den Besitzer Lord Marion, den der unheimliche Mörder lebendig begräbt. Als der örtliche Notar das Testament des Verschiedenen eröffnet, gerät bei all seinen erwartungsvollen Erben, der Puls massiv in hektische Wallungen. Unverschämterweise soll Rita (Lina Romay) das stattliche Vermögen zufallen, obwohl sie lediglich eine uneheliche Tochter des Erblassers ist. Auch Rita kann es kaum fassen, denn zu Lebzeiten behandelte sie ihr Vater sehr schlecht. Sie wurde lediglich als Dienstmädchen geduldet, immer wieder setzte es Prügel und sonstige Erniedriegungen. Inspektor Bore, der mit den Ermittlungen betraut wurde, beobachtet die Reaktionen der Beteiligten mit Interesse. Bald schlägt der Maskenmann ein weiteres Mal zu, nun ist die Witwe des Lords fällig. Hat Rita eventuell ihre Finger im Spiel? Schliesslich wurde sie auch von ihrer Stiefmutter stets drangsaliert, kurz vor deren Ermordung wüst und voller Hass ausgepeitscht. Major Brooks (Alberto Dalbés), ein fähiger Kriminalist im Dienste von Scotland Yard, soll Inspektor Bore bei dessen Aufklärungsversuchen unterstützen. Weitere Familienmitglieder und Bekannte des getöteten Ehepaares tauchen auf, der Mörder hat sein Werk noch nicht vollendet...

Jess Franco inszenierte diesen Film bereits 1973, doch erst 1976 wurde der Stoff zugänglich gemacht. 1976 erscheint als Jahr der Produktion auf den ersten Blick unwahrscheinlich, da Lina Romay noch recht kindlich anmutet. Ferner war Franco zu dieser Zeit (1975-1977) für Erwin C. Dietrich tätig, und mit diesem Job sehr gut ausgelastet. Franco schrieb das Drehbuch zu diesem Streifen, Edgar Allan Poe wird als Verfasser der ursprünglichen Vorlage genannt, was allerdings eher als "Werbegag" zu verstehen ist. Wer mit Jess Franco mehr oder wenige wüste Exploitationreisser aus dem Frauengefängnis verbindet, alternativ auf einen psychedelischen Trip ala "Vampyros Lesbos" hofft, oder einfach abgefahrenen Trash wie "Eine Jungfrau in den Krallen von Frankenstein" sehen will, könnte bei der Sichtung von "Im Schatten des Mörders" eine Überraschung erleben. Der Streifen ist ein überwiegend ruhiger Krimi, der von seiner düsteren Atmosphäre lebt, sowie mit einer recht gut aufgelegten Besetzung punkten kann.

In letzter Zeit ist mir Lina Romay sehr ans Herz gewachsen. Zugegeben, auch wegen eindeutiger und nackter Tatsachen. Hier präsentiert sie sich regelrecht züchtig, bleibt weitgehend zugeknöpft. Ein Wunder ist es nicht, denn 1973 regierte in Spanien noch General Franco (Sein Namensvetter hätte den Job sicher besser gemacht), der alte Fascho und seine Garde wollten keine Nackedeis auf der Leinwand sehen. Linas Rolle ist allerdings auch so angelegt, dass Nacktheit nicht zwingend notwendig erscheint. Zwei, drei Jahre später, hätte Jess Franco dies sicher nicht davon abgehalten, seiner Lina die Klamotten vor der Kamera zu entreissen. Doch bevor ich mich weiter über die optischen Vorzüge der Frau Romay auslasse, will ich kurz auf ihr Schauspiel eingehen. Rita ist die Rolle einer geknechteten, tragischen Person, der man bisher übel mitgespielt hat. Sie bringt diesen Part durchaus überzeugend rüber, sofort möchte ich in die Glotze hüpfen, um Rita/Lina vor den Bösewichtern zu beschützen. Später waren Lina Romays Rollen oft selbstbewusst angelegt, in diesem Flick bekommen wir eine andere Seite der heissen Dame zu sehen. Bleiben wir zunächst in den Reihen der Frauenriege. Yelena Samarina gibt die kantige Hausdame Deborah -so ein schöner Name, für einen dermaßen abstossenden Charakter- die stets verdächtig erscheint, ihren Filmgatten mit herrischer Boshaftigkeit gängelt. Lady Marta (Evelyne Scott) und Lady Cecilia (Maribel Hidalgo) sind nicht minder fies aufgelegt. Die Damen spielen durch die Bank kraftvoll und kernig auf, allesamt abstossende Biester, lediglich Lina Romay sehen wir als schüchternes Püppchen.

Auch die Herren lassen sich nicht lumpen, besonders Vicente Roca hat mir sehr gut gefallen. Von seiner Umgebung unterschätzt, ist der unscheinbare Inspektor ein cleveres Bürschlein, von Roca solide und sympathisch gespielt. Alberto Dalbés sieht man häufig in spanischen Genrefilmen aus den sechziger und siebziger Jahren. Mir ist er z.B. durch "Die Nacht der offenen Särge" in guter Erinnerung, der ebenfalls von Jess Franco inszeniert wurde, welcher einige Male mit Dalbés arbeitete. Nicht zu vergessen der herrliche Paul Naschy Streifen "Die Stunde der grausamen Leichen", in dem Dalbés mit von der Partie ist. Die hiesige Rolle des Scotland Yard Ermittlers wirft gleich zu Beginn Fragen auf, bietet Verdachtsmomente. Der geschätzte William Berger taucht in einer Nebenrolle auf, der knuffige Charakterschädel Dan van Husen möchte gleichermaßen einen Teil der Hinterlassenschaft einsacken. Luis Barboo entgleisen -wie man es kennt und schätzt- sämtliche Gesichtszüge, der Typ ist schlicht unbeschreiblich, unfassbar, unvorstellbar. Sensationell, ich liebe diese Fratzen, diesen irren Blick. Wer Yelena Samarina zur Filmgattin hat, muss zwangsläufig einen Infarkt des Nervensystems erleiden. Jess Franco sehen wir in einer kleinen Rolle, der kleine Knubbel ist putzig, ich möchte ihn knuddeln.

Atmosphäre wird in diesem Film reichlich geboten, der düstere Beginn sorgt für Gruselschauer. Die Maske des Killers mutet grotesk an, trägt aber zum Charme des Films bei. Ich schrieb es bereits weiter oben, dieses Werk von Franco ist weder besonders wüst, noch wirklich "trashig" (ein überstrapaziertes Wort im Zusammenhang mit Jess Franco, da muss ich mich auch an die eigene Nase packen). "Im Schatten des Mörders" mutet vordergründig recht konventionell an, doch die typische Handschrift des Regisseurs ist zu jeder Zeit gegenwärtig. Für Fans ist der Streifen ein wohliges Erlebnis, für "normale" Zuschauer vielleicht noch immer eine Spur zu kantig, kauzig und obskur. Ganz sicher handelt es sich nicht um einen Höhepunkt, aus dem sehr umfangreichen Schaffen des kauzigen Filmemachers. Doch "Im Schatten des Mörders" ist mir sehr sympathisch, mein Lieblingwort knuffig passt perfekt.

epiX hat den Film ungekürzt im Angebot. Die Scheibe bietet eine brauchbare Qualität an, ist aber für Zeilenzähler nicht zu empfehlen (diese Gruppe wird sich aber sowieso kaum für Franco interessieren). Die deutsche Synchronisation ist nicht besonders gut gelungen, wirkt teils ein wenig lahmarschig. Sie scheint mir auch erst später entstanden zu sein. Wer der spanischen Sprache mächtig ist, kann dem Originalton lauschen. Im Bonusbereich findet man einige Texttafeln, kleine Prisen Bildmaterial, Trailer aus dem Labelprogramm. Insgesamt eine angenehme DVD, die zum sehr fairen Kurs erhältlich ist.

Kein Überflieger, aber herzlich und mit jeder Menge Charme gesegnet.

6,5/10

Lieblingszitat:

"Meine Mutter war Negerin."

***

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Marmstorfer Offline




Beiträge: 7.519

15.01.2011 02:23
#3904 RE: Welche Film - DVD liegt gerade bei euch im Player ? Zitat · Antworten

Aus der Reihe Derrick Alarm auf Revier 12

Mit Horst Tappert, Fritz Wepper, Gert Haucke, Rosemarie Fendel, Mascha Gonska, Nikolaus Paryla, Günther Stoll, Gerhard Bormann, Carl Möhner, Walter Sedlmayr, Heinz-Werner Kraehkamp, Kurt Zips, Jan Groth, Peter Chatel, Gerhard Lippert uva.
Buch: Herbert Reinecker
Regie: Zbynek Brynych

Theo, wir fahren nach Lodz! Ein echter Brynych von vorne bis hinten; skurrile Regieeinfälle im Minutentakt. Haucke genial eklig als schwitzender Unsympath.

HorstFrank Offline



Beiträge: 699

15.01.2011 09:22
#3905 RE: Welche Film - DVD liegt gerade bei euch im Player ? Zitat · Antworten

Das total verrückte Krankenhaus
mit Frankie Howard, Sid James, Kenneth Williams, Joan Sims, Jim Dale, Charles Hawtrey, Barbara Windsor u.v.a.

Drei Freunde brauchst du im Leben: Verstand, Glück und 'n Kaugummi!
(Horst Frank in "Das Geheimnis der chinesischen Nelke")

Prisma Offline




Beiträge: 7.591

15.01.2011 16:04
#3906 RE: Welche Film - DVD liegt gerade bei euch im Player ? Zitat · Antworten

FRAUEN AUF ABWEGEN

mit Yvonne Mitchell, Terence Morgan, Kathleen Harrison und Joan Collins

Blap Offline




Beiträge: 1.128

15.01.2011 23:59
#3907 RE: Welche Film - DVD liegt gerade bei euch im Player ? Zitat · Antworten




Gorky Park (USA 1983, Originaltitel)

Gesichtsruinen im Schnee

Moskau. Im Gorky Park werden drei Leichen gefunden. Der erste Eindruck ist erschreckend, man hat den Toten die Gesichter entfernt. Arkady Renko (William Hurt) wird mit den Ermittlungen beauftragt, bei genauerer Untersuchung der Körper stellt sich heraus, dass die Opfer mit einer Schusswaffe des KGB niedergestreckt wurden. Renko sieht sich in seinen Vermutungen bestätigt, er glaubte von Beginn an, dass der KGB seine Finger im Spiel haben muss. Im Zuge seiner Nachforschungen trifft er auf die spröde Irina Asanova (Joanna Pacuła), die seiner Meinung nach eine Verbindung zu den Toten hatte. Besonders der einflussreiche Iamskoy (Ian Bannen) ist daran interessiert dem KGB Paroli zu bieten, er verspricht Renko seine unbedingte Unterstützung. Einer Einladung von Iamskoy folgend, lernt Renko den amerikanischen Unternehmer Jack Osborne (Lee Marvin) kennen. Erstaunlicherweise trifft er dort erneut auf Irina, die sich noch immer als wenig kooperativ erweist. Am Fundort der Leichen stösst Renko schliesslich auf einen weiteren Mitspieler, den Amerikaner William Kirwill (Brian Dennehy). Wird es dem russischen Polizisten gelingen den rätselhaften Fall zu lösen? Die Umtriebe von Osborne scheinen offensichtlich zu sein, aber was hat der Geschäftsmann mit den Morden zu tun? Renko tanzt auf sehr dünnem Eis, denn im Hintergrund lauert die grösste aller Gefahren, der mächtige KGB!

Gorky Park ist ein überwiegend nüchterner, bodenständiger Thriller, inszeniert von Michael Apted (Das Gesetz der Macht (1991), Die Welt ist nicht genug (1999)). Der in Finnland und Schottland gedrehte Streifen, fängt die Atmosphäre in der damaligen Sowjetunion gelungen ein. Zumindest kommt dem Zuschauer dies so vor, denn es entspricht den allgemeinen Gedankenspielen. Der allmächtige und bösartige KGB, undurchsichtige Geschäftsleute, ein sprödes Weiblein, ein Ausländer mit Rachegelüsten. Inmitten dieser kleinen und großen Mühlsteine der aufrichtige Ermittler, der unbeirrbar seine Arbeit tut. Apted legt den Schwerpunkt seines Films nicht auf Spannung und/oder Action, diese Elemente spielen nur eine untergeordnete Rolle. Auch auf wilde Wendungen wird weitgehend verzichtet, man setzt auf die Charaktere und die Qualitäten der Schauspieler. Warum auch nicht, denn die Besetzung von "Gorky Park" ist durchaus vorzeigbar.

William Hurt spielt seinen -stets leicht angepinkelt wirkenden- Stiefel herunter. Wirklich sympathisch kommt er daher nicht rüber, dafür aber umso glaubhafter. Renko ist kein strahlender Held, sondern ein unscheinbarer, cleverer und hartnäckiger Ermittler. Letztlich drückt der Plot dann doch auf die Tränendrüse, garniert mit den üblichen Klischees. Viele Zuschauer werden sich aus diesem Grund besser mit der Hauptfigur identifizieren können, dem Film tut diese Entwicklung jedoch nicht gut. Lee Marvin gibt sich gewohnt kantig und knarzig, wirft seine langjährige Erfahrung in die Waagschale. Brian Dennehy muss als Co-Held herhalten, Ian Bannen gelingen einige gute Szenen mit Hurt und Marvin. Joanna Pacula hat mir weniger gut gefallen. Ihre Rolle verfällt zunehmend in penetrantes Gehabe, zusätzlich scheint sie ihrem Part schauspielerisch nicht gewachsen zu sein. Ian McDiarmid kann in einer Nebenrolle glänzen, er ist als schrulliger Professor großartig. Rikki Fulton präsentiert den Drecksack vom Geheimdiest. Dem Ensemble kann fast ohne Ausnahme ein gutes Zeugnis ausstellen, solide Hauptdarsteller, sehr gut besetzte Nebenrollen.

Leider fehlt "Gorki Park" der Mut, den einschlagenen Weg mit Konsequenz bis zum Ende zu beschreiten. Im Finale gewinnen abgenudelte Standards die Überhand, die Liebesgesichte stösst mir sehr sauer auf. Ich weiss Klischees zu schätzen, wälze mich gern in aufgekochten Süppchen. Hier wirken die Stereotypen unglücklicherweise kontraproduktiv, berauben den Film seiner reizvollen Kanten. Schade, denn zunächst ist "Gorki Park" ansprechend unterwegs, doch dann obsiegen die Zugeständnisse an den Massengeschmack. Immerhin verzichtet man auf einen Zungenschlag ala "Die Russen sind böse, die Amis sind gut".

Die DVD von MGM ist zum kleinen Preis erhältlich. Als Ergänzung der Sammlung ok, Pflicht ist die Scheibe nicht. Als Bonus wird lediglich ein Trailer geboten, typisch für den Backkatalog des Labels.

6/10 (obere Mittelklasse)

Lieblingszitat:

"Der Hurenbock wird fromm auf seine alten Tage."

***

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Marmstorfer Offline




Beiträge: 7.519

16.01.2011 00:31
#3908 RE: Welche Film - DVD liegt gerade bei euch im Player ? Zitat · Antworten

Tropic Thunder Director's Cut (Blu-ray)



Mit Ben Stiller, Jack Black, Robert Downey jr., Nick Nolte, Steve Coogan, Jay Baruchel, Brandon T. Jackson, Danny McBride, Bill Hader, Reggie Lee, Brandon Soo Hoo, sowie Matthew McConaughey und Tom Cruise.
Buch: Ben Stiller, Justin Theroux & Etan Cohen
Regie: Ben Stiller

Geniale, extrem aufwendige Kriegsfilm- bzw. Hollywood-Parodie mit zahlreichen Insidergags und bestens aufgelegten Akteuren, die ihr eigenes Image lustvoll auf die Schippe nehmen.

Lutz Offline



Beiträge: 397

16.01.2011 12:51
#3909 RE: Welche Film - DVD liegt gerade bei euch im Player ? Zitat · Antworten

Maigret stellt eine Falle

Ein schöner alter s/w Krimi mit dem, wie immer, fabelhaften Jean Gabin. Auch schön, Lino Ventura in einer Nebenrolle.
Wer also mal wieder eine Mörderjagd alter Schule sehen möchte ist hier richtig

Tschüss
Lutz

Prisma Offline




Beiträge: 7.591

16.01.2011 19:10
#3910 RE: Welche Film - DVD liegt gerade bei euch im Player ? Zitat · Antworten

DER ROMMEL-SCHATZ

mit Dawn Addams, Paul Hubschmid, Wolfgang Lukschy, Andrea Checchi und Isa Miranda

Zieht sich etwas lang, bietet aber spektakuläre Unterwasseraufnahmen.

Blap Offline




Beiträge: 1.128

16.01.2011 23:45
#3911 RE: Welche Film - DVD liegt gerade bei euch im Player ? Zitat · Antworten

Die Fortsetzung der "Masters of Horror" Sause


Zum Einsatz kommen die Blu-ray Veröffentlichungen von Anchor Bay (USA).

Sick Girl (USA 2006)

Ida Teeter (Angela Bettis) schiebt Frust. Ihre letzte Bekanntschaft beendet die Beziehung per Telefon, Idas leidenschaftliche Begeisterung für Insekten kommt in den meisten Fällen nicht gut an. Da Ida dem eigenen Geschlecht zugeneigt ist, erweist sich die Suche nach einer Lebensgefährtin als besonders schwierig. Offensichtlich haben viele Damen ein Problem mit dem Krabbelgetier, das sich Ida in ihrer Wohnung hält. Arbeitskollege Max (Jesse Hlubik) hat stets "gute" Ratschläge auf Lager. Er drängt Ida dazu, endlich das hübsche Mädchen anzusprechen, welches stets schweigsam zeichnend in der Näge von Idas Arbeitsstätte sitzt. Misty Falls (Erin Brown) erweist sich als äusserst sympathisch, die Frauen verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Kurz zuvor erreichte Ida ein Päckchen mit rätselhaftem Inhalt. Die Sendung enthielt ein beindruckendes Insekt, dessen Zuordnung der Expertin nicht möglich ist. Als sich die Damen dem Liebesspiel hingeben, wird Misty von dem besagten Insekt ins Ohr gestochen. Zunächst scheint dieser Vorfall nicht weiter von Belang, doch nach und nach verändert sich Misty, wird zunehmend ausfallender und aggressiver. Ida ist geschockt, denn sie lernte ihre neue Freundin als äussert liebenswerte, sanfte und zärtliche Person kennen. Zu allem Überfluß legt sich Misty mit der Hausverwalterin Lana Beasley (Marcia Bennett) an, die die jungen Frauen schon zuvor mit grösster Skepsis beäugte...

Was uns Regisseur Lucky McKee hier als Folge der "Masters of Horror" Reihe auftischt, hat auf den ersten Blick nicht viel mit dem Horrorgenre zu tun. Tatsächlich werden erst im Finale die geschätzen Klischees verbraten, mehrheitlich herrscht der Humor über den Schrecken. "Horror" wird zuvor nur dann vom Zuschauer Besitz ergreifen, sofern dieser den Anblick von Insekten nicht ertragen kann. So wird sich macher Horror-Maniac mit dieser Episode nur schwer anfreuden können. Doch bitte lasst euch auf den Stoff ein, denn der gebotene Humor ist wirklich köstlich!

Die Saat geht vor allem deswegen auf, weil Lucky McKee nicht nur auf ein gutes Drehbuch Zugriff hatte, sondern vor allem eine phantastisch aufgelegte Besetzung zum Einsatz bringen konnte. Angela Bettis spielt ihre Rolle unglaublich warmherzig, aber nie kitschig. Ihr Part ist mit zahlreichen Ecken und Kanten gesegnet. Eine liebenswerte Schrulle, die man einfach mögen muss, auch wenn sie manchmal ein bißchen anstrengend sein kann. Bettis spielt großartig auf, vor lauter Gegrinse bekam ich fast Fratzenkrämpfe. Erin Brown kommt zu Beginn als sehr schüchtern und regelrecht verunsichert daher, auch sie schliesst man sofort ins Herz. Umso erstaunlicher ist die ohne Qualitätsverlust gemeisterte Wandlung vom "Engelchen" zur "Teufelsbrut". Wenn sich die mutierte und böse Misty, im Hausflur ein harsches Wortgefecht mit Lana Beasley (Marcia Bennett) liefert, geht auch der Spassfaktor ab wie ein perfekt geöltes Zäpfchen. Marcia Bennett gibt die alte und spiessige Hausverwalterin zum Besten, die sich mehr und mehr als reaktionäre Giftspritze entpuppt. Natürlich hat dieses Verhalten aus ihrer Sicht ein ehrbares Motiv, sie muss ihr Enkelkind vor den "perversen Lesben" schützen. Gegen dieses Trio Infernal hat Jesse Hlubik keinen leichten Stand, vermutlich hat man ihm deshalb überwiegend schlüpfrige Dialoge in den Mund gelegt.

"Sick Girl" begnügt sich mit einem keinen Ensemble, das man kaum besser hätte auswählen können. Die Effekte spielen die zweite Geige, was in diesem Fall ausdrücklich zu begrüßen ist. Das Creature Design fällt dann auch nicht allzu spektakulär aus, erfüllt aber seinen Zweck. Auch ansonsten ist die Episode technisch ansprechend ausgeführt, die Kulissen sind stimmig und hübsch. Wenn Misty beim Anblick von Idas Wohnung das Wort "Snugsville" (später "Bugsville") ausspricht, ist der wichtigste Schausplatz zutreffend beschrieben.

Die Blu-ray aus dem Hause Anchor Bay (Season I, Volume II), bietet -neben "Sick Girl"- zwei weitere Episoden aus der "Masters of Horror" Reihe an:

• Jenifer
• Deer Woman


Technik und Ausstattung wie gehabt: Gute Bildqualität, bei den Extras wurde gespart.

Zwei Drittel der zweiten Blu-ray sind nun gesichtet, bisher kann sich die Scheibe meiner vollen Zuneigung sicher sein. "Jenifer" ist meine bisherige Lieblingsepisode der Reihe, "Sick Girl" verdient sich gefestigte 7/10 (gut).

Lieblingszitat:

"You know, that cunt down the hall, is the one you should be mad at!"

***

Vom Ursprung her verdorben

Prisma Offline




Beiträge: 7.591

17.01.2011 12:13
#3912 RE: Welche Film - DVD liegt gerade bei euch im Player ? Zitat · Antworten

WARUM HAB ICH BLOß 2X JA GESAGT

mit Lando Buzzanca, Terry Torday, Ann Smyrner, Peter Weck, Andrea Rau, Judith Dornys, Rainer Basedow
und Heinz Erhardt, Willy Millowitsch, Raffaela Carra

Nochmal Anschauen bekommt kein zweites Ja von mir.

Prisma Offline




Beiträge: 7.591

17.01.2011 18:20
#3913 RE: Welche Film - DVD liegt gerade bei euch im Player ? Zitat · Antworten

OTTO IST AUF FRAUEN SCHARF

mit Dietmar Schönherr, Gunther Philipp, Willy Millowitsch, Heinz Erhardt, Hubert von Meyerinck, Mady Rahl, Hannelore Auer, Christiane Rücker
und Terry Torday

Die Besetzung lockt - der Film schockt.

Blap Offline




Beiträge: 1.128

18.01.2011 00:08
#3914 RE: Welche Film - DVD liegt gerade bei euch im Player ? Zitat · Antworten


Links das Cover der MGM-DVD, rechts die "Red Edition" von Laser Paradise


Die Armee der Finsternis (USA 1992, Originaltitel: Army of Darkness)

Bruce rockt das Mittelalter! ...oder rockt das Mittelalter Bruce?

Ash (Bruce Campbell) wird keine Verschnaufpause gegönnt. Kaum glaubt er das Böse in die Schranken gewiesen zu haben, öffnet sich ein Zeittunnel und schleudert ihn ins finstere Mittelalter. Dort herrscht schlechte Stimmung, denn adelige Heerführer liegen sich in den Haaren. Ash gerät in die Gefangenschaft von Lord Arthur (Marcus Gilbert), kann sich aber mit Glück und "Geschick" aus seiner mißlichen Lage befreien. Nur das Necronomicon kann unseren Helden wird in die heutige Zeit verfrachten. Also macht sich Ash auf den Weg, um das Buch in seinen Besitz zu bringen. Doch ein nicht ganz korrekt aufgesagter Zauberspruch sorgt für Ärger, die untote Armee der Finsternis erhebt sich aus ihren modrigen Gräbern...

Den Einblick in die Handlung habe ich bewusst sehr knapp gehalten, denn der Film dürfte jedem Horrorfan bestens bekannt sein. Der letzte Teil der legendären "Tanz der Teufel" Trilogie ist eine sehr knuffige Horrorkomödie, die alle Jahre wieder über meinen Bildschirm flimmert. Zugegeben, Teil 3 ist nicht so "kultig" wie der Auftakt, auch nicht so hysterisch übertrieben wie der zweite Höllenritt, doch der Unterhaltungswert bewegt sich noch immer in gehobenen Sphären. Alle drei Teile wurden von Sam Raimi inszeniert, der später für die bescheidenen "Spider-Man" Filme sorgte, aber 2009 mit "Drag me to Hell" ein sehenswertes Comeback an den Start brachte.

Bruce Campbell ist schlicht und ergreifend die perfekte Besetzung für die Rolle des Ash. Hier nimmt er sich bereits ordentlich auf die Schippe, die Albernheiten muten teils wie Slapstick an. Marcus Gilbert, Embeth Davidtz, Ian Abercrombie, Richard Grove, alle Mitwirkenden machen ihren Job ordentlich, doch niemand kann Bruce Campbell die Schau stehlen. "Armee der Finsternis" ist mit einer Optik und Effekten garniert, die den Film herrlich altmodisch erscheinen lassen. Damit hebt er sich wohltuend vom Einheitsbrei der neunziger Jahre ab. Negativ ins Gewicht fällt die nahezu "familienfreundliche" Ausrichtung der Sause, zwar war schon der Vorgänger weitaus alberner als "hart", doch nun regiert der grobe Unfug endgültig. In diesem Zusammenhang von Slapstick zu sprechen, erscheint mir keinesfalls übertrieben. Doch was solls, die Film schreitet zügig vorwärts, hat einige tolle Momente zu bieten. Ein wenig mehr Horroratmosphäre wäre zu begrüssen, doch insgesamt geht der Mix aus Horror, Mittelalter, Albernheiten und Irrsinn auf.

Dabei will ich es belassen, über diesen Film sind mehr als genug Beiträge zu finden. Vielleicht noch ein paar Worte zu den deutschen DVDs. Die alte Scheibe von Laser Paradise bietet mehr Szenen als die MGM-DVD, die lediglich die deutsche Kinofassung beinhaltet. Welche Version nun die bessere ist, muss jeder Zuschauer selbst entscheiden. Leider fehlt bei der Laser Paradise-DVD der englische Originalton, dafür kann man den Film wahlweise mit einem alternativen Ende schauen. Die Bildqualität geht für eine Scheibe aus der "Red Edition" in Ordnung, die MGM-DVD bietet allerdings ein deutlich besseres Bild an. Als Fan und Sammler muss man beide DVDs besitzen.

"Armee der Finsternis" kann nicht die Klasse der Vorgänger halten, doch es reicht trotzdem für knappe 8/10 (sehr gut), die einen dicken "Fanbonus" beinhalten.

Lieblingszitat:

"Wir werden alle sterben!"

***

Vom Ursprung her verdorben

Janek Offline




Beiträge: 1.852

18.01.2011 19:44
#3915 RE: Welche Film - DVD liegt gerade bei euch im Player ? Zitat · Antworten

Heute seit langer Zeit mal wieder: The Avengers in Colour mit Diana Rigg und Patrick Macnee, einfch spannend und super kultig !

MfG

Janek

Editiert von Gubanov am 18.01.2011, 23.53 Uhr - Beitrag in passendes Thema verschoben

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