Der Blick bei Joachim lohnt sich, denn damit ist der angezweifelte Input von Hengge belegt. Was du anderweitig mit "Verantwortung für die deutsche Fassung" meinst, erschließt sich mir nicht; außer einer mehr oder weniger originalgetreuen Übersetzung der italienischen / internationalen Dialoge (= Synchron-/Dialogbuch) dürfte es für diese Fassung keines zusätzlichen kreativen Inputs bedurft haben. Ist ja aber jetzt auch egal.
Der schurkische Nachschuss: Lässt man den italienischen Schauplatz einmal beiseite, offenbart der "Halbmond" handlungsmäßig eine weitaus höhere Verwandtschaft zu Wallace als die "Stecknadel". Das gefällt und sorgt für einen versöhnlichen Abschluss der Reihe. 4,5 von 5 Punkten.