Der Francis-Durbridge-Grandprix 2018: Plätze 28 bis 24
Für eure aktive und verlässliche Teilnahme während der vier Wertungsrunden möchte ich mich herzlich bedanken. Durch eure Stimmabgaben ist es tatsächlich möglich, alle 28 Filme des Teilnehmerfelds in ein Ranking zu bringen. Zwar gibt es durchaus Bekanntheitsunterschiede zwischen z.B. den üblichen WDR-Mehrteilern und Sixties-Kinofilmen auf der einen und etwa den britischen Spielfilmen auf der anderen Seite; aber zu allen Durbridge-Krimis war mindestens ein Drittel der Teilnehmer aussagefähig.
Die Ergebnisse präsentiere ich im Laufe der Woche an den sieben Tagen von Montag bis Sonntag in den Gruppierungen 28-24 (Mo), 23-19 (Di), 18-15 (Mi), 14-11 (Do), 10-7 (Fr), 6-4 (Sa), 3-1 (So). Bekanntgegeben werden sowohl die Durchschnittspunktzahlen der Filme (diese rangieren übrigens zwischen 2,38 und 4,59) als auch das Abschneiden in den einzelnen Wertungskategorien. Über Einschätzungen, Kommentare, Tipps und Reaktionen eurerseits freue ich mich!
Platz 28 (2,38 Punkte): Der elegante Dreh (1979)
Wertungen von 4 von 12 Teilnehmern
mit 2,50 Punkten Platz 28 in der Kategorie „Darsteller“ (~0)
mit 2,88 Punkten Platz 25 in der Kategorie „Drehbuch / Story“ (+3)
mit 2,00 Punkten Platz 28 in der Kategorie „Inszenierung / Spannung“ (~0)
mit 2,13 Punkten Platz 28 in der Kategorie „Wendungen / Cliffhanger“ (~0)
mit 2,38 Punkten Platz 28 in der Kategorie „freie Wertung“ (~0)
Platz 27 (2,79 Punkte): Dies Bildnis ist zum Morden schön (1987)
Wertungen von 8 von 12 Teilnehmern
mit 2,88 Punkten Platz 27 in der Kategorie „Darsteller“ (~0)
mit 2,85 Punkten Platz 26 in der Kategorie „Drehbuch / Story“ (+1)
mit 2,77 Punkten Platz 26 in der Kategorie „Inszenierung / Spannung“ (+1)
mit 2,81 Punkten Platz 25 in der Kategorie „Wendungen / Cliffhanger“ (+2)
mit 2,65 Punkten Platz 27 in der Kategorie „freie Wertung“ (~0)
Platz 26 (2,81 Punkte): Piccadilly null Uhr zwölf (1963)
Wertungen von 11 von 12 Teilnehmern
mit 3,71 Punkten Platz 20 in der Kategorie „Darsteller“ (+6)
mit 2,71 Punkten Platz 28 in der Kategorie „Drehbuch / Story“ (–2)
mit 2,50 Punkten Platz 27 in der Kategorie „Inszenierung / Spannung“ (–1)
mit 2,32 Punkten Platz 26 in der Kategorie „Wendungen / Cliffhanger“ (~0)
mit 2,82 Punkten Platz 25 in der Kategorie „freie Wertung“ (+1)
Platz 25 (2,83 Punkte): Tim Frazer jagt den geheimnisvollen Mr. X (1964)
Wertungen von 11 von 12 Teilnehmern
mit 3,39 Punkten Platz 26 in der Kategorie „Darsteller“ (–1)
mit 2,81 Punkten Platz 27 in der Kategorie „Drehbuch / Story“ (–2)
mit 2,89 Punkten Platz 23 in der Kategorie „Inszenierung / Spannung“ (+2)
mit 2,28 Punkten Platz 27 in der Kategorie „Wendungen / Cliffhanger“ (–2)
mit 2,81 Punkten Platz 26 in der Kategorie „freie Wertung“ (–1)
Platz 24 (3,06 Punkte): Tagebuch für einen Mörder (1988)
Wertungen von 7 von 12 Teilnehmern
mit 3,54 Punkten Platz 24 in der Kategorie „Darsteller“ (~0)
mit 3,12 Punkten Platz 24 in der Kategorie „Drehbuch / Story“ (~0)
mit 2,88 Punkten Platz 24 in der Kategorie „Inszenierung / Spannung“ (~0)
mit 2,88 Punkten Platz 23 in der Kategorie „Wendungen / Cliffhanger“ (+1)
mit 2,88 Punkten Platz 24 in der Kategorie „freie Wertung“ (~0)
Gubanov
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gelöscht
)
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08.05.2018 12:15
#108 RE: Der Francis-Durbridge-Grandprix 2018: Ergebnisse (Seite 8, #107)
Aus dieser Gruppe sind mir der DDR-TV-Durbridge "Der elegante Dreh" und die beiden Sixties-Kinofilme bekannt, für die ich aber nur aus der Erinnerung abstimmen konnte. Das schlechte Abschneiden von "Der elegante Dreh" war leider zu erwarten, weil die Inszenierung für heutige Sehgewohnheiten doch wirklich sehr bieder daherkommt und den Zuschauer schon auf eine gewisse Geduldsprobe stellt. Interessant ist, dass der "Dreh" zwar story-technisch noch leicht über seiner Klasse abschneiden konnte, aber dennoch die beiden Verfilmungen des gleichen Stoffes ("Dreh" und "Bildnis") die Plätze 28 und 27 belegen. Da scheint Durbridge also auch 'mal einen schlechteren Tag als üblich erwischt zu haben.
Die beiden Kinofilme der Sechziger sind natürlich reinster Durbridge-Etikettenschwindel und als solcher in dieser Veranstaltung berechtigt abgestraft worden. Was ich auffällig finde, ist, dass "Piccadilly null Uhr zwölf" im Schauspieler-Department so stark punkten konnte, während "Tim Frazer jagt den geheimnisvollen Mr. X" auf diesem Gebiet sogar unterdurchschnittlich abschneidet. Gerade Letzteres hätte ich nicht gedacht. Der erstgenannte Film profitiert natürlich von Smyrner, Kinski und Braun, hat aber andererseits auch am Fehlen einer zugkräftigen Hauptrollenbesetzung sowie dem überdrehten Ilja Richter zu knabbern, sodass ich unterm Strich den ausgewogen besetzten "Frazer" hier sogar einen Hauch stärker eingeschätzt hätte.
"Frazer" gewinnt im Duell gegen "Piccadilly" dagegen im Bereich Inszenierung, was durchaus verdient ist, wenn man den immerhin soliden Hofbauer-Film mit der Zehetgruber-Arbeit vergleicht. Dass sich die beiden Filme aber letztlich nicht viel nehmen und man sie als Durbridge-Krimis ziemlich vergessen kann, belegen ihre Platzierungen recht eindrucksvoll.
Der "Dreh" mag zwar elegant sein, entpuppt sich aber in Wahrheit als eine bessere Einschlafhilfe (2,00 Punkte in der Kategorie Spannung sagen alles, und das bei einem Durbridge). Die mehr oder wenige unbekannten Darsteller und das Bühnenbild tragen auch ihren Teil zum Gesamtergebnis bei. Das die zweite Verfilmung dieses Stoffes eine nur marginal bessere Wertung erhält liegt vielleicht doch am Drehbuch, bei Gräwert ist man eigentlich solide Kost gewohnt, hier dümpelt die Geschichte so vor sich hin, aus dieser Geschichte organisierter Kunstfälscher hätte man noch mehr rausholen können. Die beiden Kinofilme sind auch auf den üblichen Plätzen einsortiert, Piccadilly auf Grund der Darsteller diesmal vor Tim Frazer. Da der Name Durbridge eh nur aus Werbezwecken erwähnt wird, ist diese Einstufung auch völlig in Ordnung. Beim Tagebuch hätte ich die Kategorie Darsteller etwas besser erwartet, beim Rest sind sich alle überraschend einig.
Fazit: Das die TV-Einteiler der 80er es gegen die Mehrteiler-Klassiker schwer haben würden war natürlich vorhersagbar, hier ist nur die Reihenfolge und die Punktzahl interessant (schließlich gibt es auch da feine Unterschiede). Die beiden Kinofilme laufe ja quasi außer Konkurrenz (unabhängig von einer Durbridge-Beteiligung tragen solche Regietitanen wie Zehetgruber und Hofbauer natürlich auch ihren Teil zum "Erfolg" bei).
In den Kinos war damals "Piccadilly" der erfolgreichere Film. Endnote: 3,8 bei 60 Meldungen (Erstnote: 3,1 = noch gut)
Was die Popularität der Darsteller anbelangt, hatte natürlich auch Hanns Lothar einen hohen Bekanntheitsgrad. Dass der Film als Flop gilt, liegt eher daran, dass er die hohen Erwartungen, die man mit dem Namen "Durbridge" verknüpfte, nicht erfüllte. Insgesamt dürften die Einspielergebnisse aber noch überdurchschnittlich gewesen sein, was auch durch die hohe Anzahl der Meldungen belegt wird.
"Tim Frazer jagt.." erhielt von den Kinobesitzern vom Start weg weitaus schwächere Bewertungen. Endnote: 4,2 bei 36 Meldungen (Erstnote: 3,9)
Zitat von Gubanov im Beitrag #108Was ich auffällig finde, ist, dass "Piccadilly null Uhr zwölf" im Schauspieler-Department so stark punkten konnte, während "Tim Frazer jagt den geheimnisvollen Mr. X" auf diesem Gebiet sogar unterdurchschnittlich abschneidet. Gerade Letzteres hätte ich nicht gedacht. Der erstgenannte Film profitiert natürlich von Smyrner, Kinski und Braun, hat aber andererseits auch am Fehlen einer zugkräftigen Hauptrollenbesetzung sowie dem überdrehten Ilja Richter zu knabbern, sodass ich unterm Strich den ausgewogen besetzten "Frazer" hier sogar einen Hauch stärker eingeschätzt hätte.
Ich habe "Piccadilly" in dieser Disziplin aus der Erinnerung heraus auch recht gut bewertet. Neben Smyrner, Kinski und Braun vor allem aber wegen Hanns Lothar und Helmut Wildt. Lothar ist für mich zugkräftig genug und alles in allem eine wunderbare Bereicherung in dieser Rolle. Dem gegenüber hatte ich mit Adrian Hofen, da bin ich zu geprägt von Max Eckard, immer meine lieben Probleme, wenngleich seine Darstellung für sich genommen vielleicht gar nicht so wirklich schlecht ausgefallen sein mag. Lothar, Wildt, Kinski und Braun in einem Streifen rechtfertigen für mich durchaus schon eine sehr gute Positionierung!
Interessant (aber auch nicht besonders überraschend), dass beide Verfilmungen des Gentle Hook so weit hinten liegen. Irgendwie ist es wie ein Fluch, denn dieser an sich recht spannende Stoff hat drei Verfilmungen erfahren, aber keine ist gelungen (der italienische Dreiteiler Poco a poco von 1980 setzt dem Ganzen noch die Krone auf: Handlung so verunstaltet, dass man erst in Folge 3 erkennt, um welche Durbridge-Story es geht, Geschichte ins Homosexuellenmilieu verlagert usw.). Dass Dies Bildnis ist zum Morden schön TROTZ des Krimispezialisten Günter Gräwert so schwach ist, hat mich auch stets gewundert. Meines Erachtens krankt es auch am unsympathischen Szenenbild - und an Gila von Weitershausen, in meinen Augen eine Fehlbesetzung. Gerne hätte ich ja das Originaltheaterstück von der dt. Uraufführung 1975 gesehen, wo unter Ulrich Erfurths Regie Ruth-Maria Kubitschek die Titelrolle spielte. Der Stoff selbst war anscheinend Durbridges erfolgreichstes Theaterstück, in unzähligen Ländern und Theatern aufgeführt und auch das einzige (!), bei dem er Mitte der 1970er eine Option auf eine Kinoauswertung verkaufte. Dies Bildnis ist unter den westdt. Einteilern mit Sicherheit der schwächste. Dass Tagebuch für einen Mörder so schlecht abschneidet, ist irgendwie etwas ungerecht, angesichts der Tatsache, welche Filme sonst noch im Rennen sind, aber kein Wunder. Hier krankt es auch am Drehbuch, das einige erklärende Szenen eliminiert und daher manches offen lässt (z. B.: "Warum ist dieses Tagebuch so verdammt wichtig?"). Allerdings wurden hier auch verschiedenen Szenenwechsel eingeführt, die es im Stück nicht gibt (dieses spielt ausschließlich im Wohnzimmer von Max Telligan). Persönlich halte ich Tim Frazer jagt den geheimnisvollen Mister X auch für stärker als P. 0 Uhr 12, wobei TF... Mister X sich ja ganz stark an die Wallace-Filme anlehnt. Bin gespannt auf die weiteren Ergebnisse!
Gubanov
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gelöscht
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08.05.2018 19:59
#113 RE: Der Francis-Durbridge-Grandprix 2018: Ergebnisse (Seite 8, #107)
"Tim Frazer jagt den geheimnisvollen Mister X" hätte ich gerne höher gesehen. Stimmige (wenn auch eher B-)Besetzung, unverbrauchte Location, toller Showdown. Da er nur formal als Durbridge durchgeht, war das schlechte Ergebnis aber zu erwarten. Und mit meiner Meinung, dass dieser Tim Frazer-Kinofilm besser ist als die Mehrteiler, stehe ich ja ohnehin offenbar allein auf weiter Flur.
Gubanov
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09.05.2018 07:00
#116 RE: Der Francis-Durbridge-Grandprix 2018: Ergebnisse (Seite 8, #107)
@Giacco: Nach dem, was dem Publikum mit "Piccadilly" als Kino-Durbridge angeboten wurde, halte ich zurückgehendes Interesse für "Frazer ... Mr. X" für sehr nachvollziehbar und glaube nicht, dass es nur der Qualität von "Frazer" angelastet werden kann.
Von den Plätzen 13 bis 19 kenne ich nur die beiden alten britischen Kinofilme. Als Nichtkenner der Achtzigerjahre-Einteiler bemerke ich nur, dass es wohl kein allzu großer Verlust ist, sie nicht zu kennen - sie sterben ja hier gewissermaßen wie die Fliegen.
"Interpol ruft Berlin" halte ich auf seiner Position für richtig eingeschätzt; ein geradezu stereotyper Durbridge mit "allem, was wichtig ist", aber eben nichts wirklich Besonderem. Gerade von John Mills in der Hauptrolle hatte ich mir wesentlich mehr erwartet und war deshalb etwas enttäuscht. Im Vergleich hat mir "Der Fall Teckmann" deutlich besser gefallen, was sich auch mit der Ergebnisrangliste deckt. Das recht schlechte Abschneiden von "Paul Temple und der Fall Marquis" als schwächster der vier Paul-Temple-Filme wundert mich hingegen - hier hätte ich eher "Jagd auf Z" oder "Der grüne Finger" als mögliche Kandidaten für die rote Temple-Laterne gesehen; "Marquis" ist im Vergleich mit den beiden Titeln doch dynamischer, wie ich finde, und hat mit Christopher Lee einen zugkräftigen Star.
Zitat von Ray im Beitrag #115Und mit meiner Meinung, dass dieser Tim Frazer-Kinofilm besser ist als die Mehrteiler, stehe ich ja ohnehin offenbar allein auf weiter Flur.
Ich will ja noch nicht zu viel verraten, aber: Ja.
Zitat von Gubanov im Beitrag #116@Giacco: Nach dem, was dem Publikum mit "Piccadilly" als Kino-Durbridge angeboten wurde, halte ich zurückgehendes Interesse für "Frazer ... Mr. X" für sehr nachvollziehbar und glaube nicht, dass es nur der Qualität von "Frazer" angelastet werden kann.
Ich denke auch, dass der qualitativ mäßige Piccadilly 0 Uhr 12 mit ein Grund für das schwächere Abschneiden des Frazer-Kinofilms beim damaligen Publikum war.
Zitat von Gubanov im Beitrag #116Als Nichtkenner der Achtzigerjahre-Einteiler bemerke ich nur, dass es wohl kein allzu großer Verlust ist, sie nicht zu kennen - sie sterben ja hier gewissermaßen wie die Fliegen.
Das ist angesichts der starken TV-Mehrteiler ja nicht verwunderlich. Andererseits wäre es auch unfair, den 80er-TV-Filmen keine Chance zu geben, denn sie hatten mit mehreren Herausforderungen zu kämpfen: 1. eine Story ohne Unterbrechung (und Cliffhanger) zu erzählen und 2. die in einem Raum spielende Theaterhandlung doch irgendwie filmischer zu gestalten. Im Falle von Besuch und Mord am Pool hat man hier gar nichts verändert und der gesamte Film spielt wie im Theater in einem Raum. Die anderen Adaptionen gehen wenigstens aus diesem Raum hinaus, am meisten Film ist sicherlich Tagebuch. Dennoch, wenn man die filmische Inszenierung von Kette, Messer und Blitz im Hinterkopf hat, ist das statische, mit Video gefilmte Kammerspiel der 80er sicherlich ein "Schock" und Rückschritt und hat damit natürlich auch Einfluss auf die Gesamtbewertung.
Zitat von Georg im Beitrag #117 Dennoch ... ist das statische, mit Video gefilmte Kammerspiel der 80er sicherlich ein "Schock" und Rückschritt und hat damit natürlich auch Einfluss auf die Gesamtbewertung.
Immerhin wurden in der Kategorie "Darsteller" annehmbare Bewertungen erzielt. Somit hat man wenigstens die Leistungen der durchweg guten und namhaften Schauspieler gewürdigt.
Alle 80er-TV-Einteiler hatten meines Erachtens sehr gute Schauspielerleistungen (Degen, Peitsch, Vogler etc.). Das betrifft wirklich alle Einteiler. Und als "Fernsehspiele" waren sie auch sehr unterhaltend und spannend (natürlich bezogen auf ihre Entstehungszeit). Lediglich das Tagebuch fällt ab, weil mir Story zu konfus war. Fand ich aber trotzdem noch immer besser als die beiden deutschen Kinofilme aus den 60er Jahren.
Nun steht zumindest schon mal das interne Ranking der TV-Filme der 80er fest und da gewinnt interessanterweise einzige Nicht-Whodunit, aber ob er auch in die Phalanx der Mehrteiler einbrechen kann?
Den Marquis hätte ich auch etwas besser eingeschätzt (haben den tatsächlich nur 4 Mitspieler gesehen?) Interpol ruft Berlin ist solide Durchschnittskost, die einen nicht vom Hocker reißt, aber eben auch nicht wirklich enttäuscht (scheint vielen so zu gehen, die Spreizung der Werte in den Einzelkategorien ist doch sehr gering: von 3,40 bis 3,73)
Fazit: Bisher ausschließlich Einzelfilme auf den hinteren Plätzen, der Name Durbridge steht wohl bei vielen für gelungene Mehrteiler in Radio und Fernsehen (und das natürlich auch zu recht).