Sicher: Im Schatten des Zweifels Ich beichte Psycho Die Vögel Immer Ärger mit Harry Vertigo Der unsichtbare Dritte Bei Anruf Mord Das Fenster zum Hof Über den Dächern von Nizza Cocktail für eine Leiche
Unsicher: Der Fremde im Zug Der Mann, der zuviel wusste (1934) Eine Dame verschwindet
Ergebnisse: Platz 15: Marnie Platz 16: Der Mann, der zuviel wusste (1956) Platz 17: Topas Platz 18: Jung und unschuldig Platz 19: Die 39 Stufen Platz 20: Sabotage Platz 21: Das Rettungsboot Platz 22: Erpressung Platz 23: Der Mieter Platz 24: Der Auslandskorrespondent Platz 25: Rebecca Platz 26: Saboteure Platz 27: Frenzy Platz 28: Riff-Piraten Platz 29: Familiengrab Platz 30: Der falsche Mann Platz 31: Der zerrissene Vorhang Platz 32: Ich kämpfe um dich Platz 33: Der Geheimagent Platz 34: Der Fall Paradin Platz 35: Verdacht Platz 36: Berüchtigt Platz 37: Mord - Sir John greift ein! Platz 38: Mr. und Mrs. Smith Platz 39: Die rote Lola Platz 40: Sklavin des Herzens
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Ein Toter im Beichtstuhl und Bibelverse, die weitere Morde androhen ...
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Zitat von patrick ebner im Beitrag #794Verstehe nicht, was er an "Anruf" oder "Rebecca" auszusetzen hatte. Ich halte beide für ausgesprochen gelungen. Sehr schön durchdachte Storys, bei letzterem noch eine tolle Gothic-Atmospäre. Im Schatten des Zweifels ist für mich auch einer der stärksten und spannendsten Beiträge. "Harry" ist mir zu komödiantisch.
Volle Zustimmung. Dem verschiedentlich verfilmten Harry-Stoff kann ich nicht so wahnsinnig viel abgewinnen. Es ist eine ganz hübsche Groteske, aber einen Hitchcock hätte es für eine Verfilmung nicht unbedingt gebraucht. Am "Anruf" störte ihn, wenn ich´s recht erinnere, vor allem Ray Milland, den er einfach nicht schätzte und der für Hitch bestenfalls dritte Wahl war (nicht meine Meinung!). Bei Rebecca zahlte Hitch insofern Lehrgeld, als er mit seinem im Grunde phänomenalen Hollywood-Start auch gleichzeitig die Macht und die Einflussnahme der dortigen Produzenten kennenlernte und zu spüren bekam. Er hätte gern von Anfang an unabhängiger sein und einiges anders machen wollen, ob besser... wer weiss ? Ich mag "Rebecca" auch mit Selznickianischem Touch...
Zitat von Cora Ann Milton im Beitrag #789Im Making Of zur DVD der 56er Version von "Der Mann, der zuviel wußte" erklären mehrere am Film Beteiligte übereinstimmend, Hitchcock hätte unbedingt Doris Day für diese Rolle haben wollen. Er wird schon gewußt haben, warum.
Sicher. Genau betrachtet ist sie auch wirklich nicht unpassend für die Rolle. Das Problem ist eben nur: Für viele Leute der 70er-/80er-Jahre-TV-Generation ist Doris Day ein rotes Tuch. Einfach zu viele zugeknöpfte 50er-Jahre Komödchen. Zwei-, dreimal okay, Rest schwer erträglich. Deshalb mochte ich sie nicht so gern auch noch bei Hitchcock haben. Aber in Ordnung, kein schwerer Dissens...
Auch wenn es gegenüber Hitch etwas respektlos ist: Ergänzen möchte ich, dass Doris Day populär genug für eine sichere Kasse und blond genug für Hitchens optisch-platonisches Wohlbefinden war. Diese Dinge spielten, nach allem, was man sehen und lesen kann, sicherlich auch eine Rolle, nichts für ungut....
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Zitat von Peter im Beitrag #812. Am "Anruf" störte ihn, wenn ich´s recht erinnere, vor allem Ray Milland, den er einfach nicht schätzte und der für Hitch bestenfalls dritte Wahl war (nicht meine Meinung!).
Dabei lieferte gerade Ray Milland eine absolut geniale Darstellung ab. Ich kann mir nicht vorstellen, wer die Rolle des Tony besser hätte spielen können. Für mich ist er im Olymp der Hitch-Bösewichter.
Sicherlich hatte Alfred Hitchcock eine bestimmte Präferenz bei seinen Hauptdarstellerinnen und das seit Anny Ondra. Wie eng das Verhältnis zwischen dem Regisseur und den jeweiligen Damen war, darüber sollen bestimmte Autoren spekulieren, ich beteilige mich an so etwas nicht, weil es mich nichts angeht, was er privat getrieben hat oder auch nicht und es in meinen Augen auch niemandem zusteht, irgendwelche Gerüchte - über wen auch immer - als angebliche Wahrheit zu verbreiten.
Belegt hingegen ist: mit Grace Kelly verband ihn nach deren Weggang nach Monaco eine umfangreiche und sehr freundliche Korrespondenz und auch sein freundschaftliches Verhältnis zu Ingrid Bergman blieb intakt, sonst hätte sie ihn - lange nach den drei gemeinsamen Filmen - nicht noch mehrfach besucht. Selbst Kim Novak, zwischen der und Hitchcock während der Dreharbeiten zu "Vertigo" alles andere als ein gutes Arbeitsklima herrschte, sprach letztes Jahr in einem Interview voller Hochachtung über ihn.
Festzuhalten bleibt, dass Hitchcock Doris Day wohl mehr zugetraut hat, als nur die brave Blondine in einer seichten Komödie zu spielen. Sicherlich hat er sie ebenfalls als einen sicheren Kassenmagneten gesehen. Was für "Der Mann, der zuviel wußte" wohl auch funktioniert hat, während in "Der zerrissene Vorhang" zumindest für mich aber auch für andere wie etwa Ulrich von Berg in Lars-Olav Beiers/Georg Seeßlens Sammelband "Hitchcock" fast überhaupt nichts funktioniert und damit ist nicht nur Julie Andrews gemeint, die damals ebenfalls als vermeintlich sicherer Kassenmagnet verpflichtet wurde.
"Das ganze ist eine Sache der Vorstellungskraft. Phantasie."
(Heinz Drache in "Der Hexer")
Zitat von Peter im Beitrag #812Ich mag "Rebecca" auch mit Selznickianischem Touch...
Und ich mag "Rebecca" wegen des Selznickianischen Touchs. Gerade Selznicks strikte Hand leitete den noch "rohen" Regisseur Hitchcock zu ersten echten Meisterwerken an, die technisch weit über den britischen Filmen liegen (man vergleiche nur "Jung und unschuldig" oder "Eine Dame verschwindet" mit "Rebecca" oder "Ich kämpfe um dich" - alles tolle Filme, aber die Unterschiede in der Wertigkeit sind immens). Neben künstlerisch-kreativer Entfaltung bedarf es eben auch einer gebändigten, vernünftigen Seite beim Filmemachen und bestenfalls guter Budgets, die Selznick natürlich bereitstellen konnte.
Hitchcocks eigene Meinungen zu diversen seiner Filme scheinen eher willkürlich und sind für meinen Blick auf die Filme daher völlig unmaßgeblich. Irgendwie ist es aber auch verständlich, weil es mir letztlich genauso geht: Bei so vielen hochklassigen Filmen kann man Lieblinge und auch "Hasslieben" nicht mehr auf sachlicher oder gar objektiver Basis finden, sondern nur noch nach Vorlieben und Sympathien entscheiden.
Zitat von patrick ebner im Beitrag #815 Dabei lieferte gerade Ray Milland eine absolut geniale Darstellung ab. Ich kann mir nicht vorstellen, wer die Rolle des Tony besser hätte spielen können. Für mich ist er im Olymp der Hitch-Bösewichter.
Oh, da möchte ich aber ein bißchen widersprechen!
Alfred Hitchcock hat gegenüber Truffaut wohl Joseph Cotten, Claude Rains und Robert Walker als seine drei gelungensten Bösewichter bezeichnet. Und natürlich gehört Anthony Perkins mit dazu.
Nichts gegen Ray Milland, aber gegen diese Herren gehört der Waliser für mich doch eher zum Mittelfeld. Etwa in der Liga von James Mason in "Der unsichtbare Dritte". Was natürlich überhaupt nichts schlechtes ist, zumal ich beide in ihren Rollen als Tony Wendice bzw. Philipp Vandamm als kultivierte Schurken mit Noblesse richtig gern sehe.
Wer aber einmal eine richtig grandiose Vorstellung von Ray Milland erleben will, dem sei der Film "Das verlorene Wochenende" (1946) von Billy Wilder ans Herz gelegt.
An "Bei Anruf Mord" störte Alfred Hitchcock wohl auch, dass das Projekt an ihn herangetragen bzw. ihm aufgezwungen wurde. Er hielt es wohl für eine Art "abgefilmtes Theater" (es basiert ja auf dem Theaterstück von Frederick Knott) und machte ihm einfach keinen Spass.
An "Immer Ärger mit Harry" war es gerade der schwarze Humor, den Hitchcock auch privat so gern mochte und den er zum Beispiel bei seinen Fernsehmoderationen kultiverte. Daher lag ihm der Film so am Herzen.
Und ich finde, man sollte schon auf den Regisseur hören, der die Filme inszeniert hat und seiner Meinung durchaus Gewicht beimessen. Schließlich hat er die Filme gedreht und nicht die selbsternannten "Experten".
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