Dann trink dir beim nächsten Mal ein wenig Mut an, versuch bewusst alle Sachen, die in die Hose gegangen sind zu beobachten und fühle dich dem Film intellektuell haushoch überlegen- Das hilft!!!
Mal abgesehen davon,daß ich keinen Alkohol trinke,fühle ich mich dem "Gorilla" in jedem Fall haushoch überlegen!Man sieht nur deutlich,in welcher Zeit der "Gorilla" gedreht wurde("Schulmädchenreporte").So wollte man wohl auf der Softporno-Welle mitsurfen und versuchte durch schmierige Typen und (halb-)nackte Damen das Publikum zu fesseln.Das hat dann auch nicht lange funktioniert,wie wir alle wissen.Diese Filme waren bei weitem nicht mehr so erfolgreich wie die früheren Produktionen.Zudem zeigt sich, daß eine Neuverfilmung meist nicht ans Original heranreicht.
also ich finde auch erstaunlich, wie dreist man da dem Zuschauer nochmal dieselbe Geschichte auftischt - unglaublich!!! Und dann in jeder Hinsicht um Längen schlechter als das Original. Obwohl ich einige der Schauspieler in anderen Rollen gerne mag - Tappert wirkt kalt und grob (obwohl ich ihn eigentlich sehr gerne sehe und er unbestreitbar Charisma hat), Friedrichsen ist einfach nur platt und überdreht, unerträglich (nochmal: dabei mag ich ihn eigentlich sehr! Er ist auch ein toller Synchronsprecher), Uschi Glas mit ihrem naiv-unbekümmerten Kommödien-Charme fehlbesetzt, H. Fux mit breitestem österreichischen Dialekt sehr bizarr, Sir Arthur nur noch überzeichent und peinlich (die Softporno-Elemente sind einfach nur plakativ und dämlich)...man könnte die Aufzählung noch fortsetzen. Ist das jetzt so trashig und schlecht, dass es schon wieder gut ist? ich glaube, dazu ist es dann doch zu plump und plakativ, sind die gags zu platt, fehlt die augenzwinkernde Ironie... Positiv stimmen mich nur wenige atmosphärisch dichte Momente, stimmungsvolle Schauplätze und schauspielerische Einzelleistungen (A. Lieven und H. Sessak sind sehr überzeugend und einprägsam), die Musik gefällt mir auch ganz gut... Fazit: was für Liebhaber und nur mit einer gehörigen Portion Humor zu genießen. Einzelne kuriose und schöne Momente, aber insgesamt doch enttäuschend. Wertung: 2/5.
der schlechteste fim den es gibt! selbst wenn ich ihn mir mal ansehe, was trotzallem öfters mal vorkommt, muss ich immer wieder daran denken, wie man mit diesem blöden film die toten augen von london faked! und das auch nocvh sau schlecht! also der film is echt mist! vor allem schon wegen der handlung und den unlustigen gags! vom gorilla köstum ganz zu schweigen! das ist echt eine zumutung! also ich als eingefleischter wallace fan bin echt empört darüber^^
neenee, das mit dem empört was nur ein joke, aber der film is echt müll in meinen augen!
faizt der geschichte: 0,5 von 5!
der überbietet sogar noch den buckligen...und das will was heißen mfg Dittmann
Also ich kenne weitaus schlechtere Filme Aber was Wallace angeht, kann ich da nur zustimmen! "Der Gorilla" ist derjenige Film, den ich mir am wenigsten ansehe, und wenn, dann nur wegen einigen überzeugenden Darstellern wie zum Beispiel Albert Lieven, Inge Langen und Hilde Sessak. Was die Story und das Endprodukt anbelangt...Der Rest ist Schweigen
"Der Gorilla von Soho" war einer meiner ersten Wallace-Filme, und ich mochte/mag den Film auch lange Zeit. Als ich dann alle Wallace-Filme gesehen hab, und erfuhr dass es im Endeffekt ein Remake von "Die Toten Augen von London" ist, schaute ich mir beide Filme nochmals an, und seitdem gefällt mit der Gorilla-Film überhaupt nicht mehr, einfach weil ich wenn ich den Film seh, sofort immer direkt mit den toten Augen vergleiche, und im direkten vergleich ist das gorilla-remake einfach grottenschlecht !
Weiß einfach nicht mehr was ich von dem Film halten soll, wiegesagt, als ich vom "Original" noch nichts wusste, fand ich den Gorilla-Film richtig gut, aber seitdem ich vom Remake weiß, schau ich den Film relativ selten und lieber das original.
Wobei ich noch positiv anmerken muss, dass mir im Gorilla ausnahmslos wirklich alle Rollen und Schauspieler gefallen ! happern tut's halt am inhalt.
Was ich außerdem besonders schlimm finde ist: warum rennt Tappert andauernt mit so einem blöden Stock rum? Zudem gibt es noch zu sagen, dass Sir Arthur überhauptr nicbht lustig ist in diesem Film. Ich glaube das war heute das letzte mal, dass ich mir den angesehen habe! mfg Dittmann
Was mir auch noch gerade einfällt, ist dass selbst das Ende genau gleich ist, was die ''Hauptbösen'' betrifft. Wieder der CVhef einer Organisation (Versicherung inm den toten Augen) und eine Heuimleiterin (Blindenheim in den toten Augen). Dann gibt es hier Puppen statt Zetteln mit Blindenschrift! Es it genau der selbe Film nur tausendmal schlechter! mfg Dittmann
Ich finde die Musik ganz gut, auch gefiel mir Uschi Glas damals rein visuell noch recht gut und Uwe Friedrichsen nervt mich persönlich nicht, sondern gefällt mir ebenfalls recht gut als Assistent des Inspektors...
Die Handlung müsste doch eigentlich fast jedem hier gefallen. Schliesslich gilt sein Vorgänger bei vielen als der beste Wallace-Film - und die Handlung wurde ja fast 1:1 übernommen.
Ich vertrete ja nach wie vor die Meinung, dass es bei Wallace ähnlich wie bei Gialli ist. Es kommt auf das "wie" an, nicht auf das was. Wallace lebt von Nebel, London, geheimnisvollen Mördern... Die Handlung ist fast immer unlogisch. Was "Die toten Augen von London" ausmacht ist die tolle Besetzung und die unheimliche Grusel-Krimi-Atmosphäre...