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  • Rette deine Lieblingsmelodie!Datum01.12.2013 21:50
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Rette deine Lieblingsmelodie!

    Sicher:
    Das Geheimnis der gelben Narzissen
    Das Rätsel des silbernen Halbmonds
    Der Hexer
    Das Verrätertor
    Das indische Tuch
    Der Bucklige von Soho
    The Space of Today
    Die Tote aus der Themse
    Der unheimliche Mönch
    Der Gorilla von Soho
    Die toten Augen von London

    Unsicher:
    Die seltsame Gräfin
    Besonders in der Nacht
    Nachts im Nebel an der Themse

    Ergebnisse:
    Platz 15: Das Rätsel des silbernen Dreieck (internationale Fassung)
    Platz 16: Der Fälscher von London
    Platz 17: Das Rätsel der roten Orchidee
    Platz 18: Das Gesicht im Dunkeln
    Platz 19: Der Teufel kam aus Akasava
    Platz 20: A Doppia Faccia
    Platz 21: Das Geheimnis der weissen Nonne
    Platz 22: Das Gasthaus an der Themse
    Platz 23: Bei mir ist alles nur Natur
    Platz 24: Der Zinker
    Platz 25: Der Frosch mit der Maske
    Platz 26: Der Mann mit dem Glasauge
    Platz 27: Der schwarze Abt
    Platz 28: Der Mönch mit der Peitsche
    Platz 29: Zimmer 13
    Platz 30: Das Geheimnis der grünen Stecknadel
    Platz 31: Der rote Kreis
    Platz 32: Die blaue Hand
    Platz 33: Das Rätsel des silbernen Dreieck (deutsche Fassung)
    Platz 34: Die Gruft mit dem Rätselschloss
    Platz 35: Der Hund von Blackwood Castle
    Platz 36: Der Fluch der gelben Schlange
    Platz 37: Die Bande des Schreckens
    Platz 38: Der grüne Bogenschütze
    Platz 39: Der Rächer

  • Edgar-Wallace-SzenenratenDatum01.12.2013 19:33
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Edgar-Wallace-Szenenraten

    Catherine von Schell zu Margot Trooger in "Das Verrätertor".

  • Mitternachtsparty (1961)Datum01.12.2013 11:00
    Thema von Prisma im Forum Film- und Fernsehklass...



    LE JEU DE LA VÉRITÉ / MITTERNACHTSPARTY (1961)

    mit Marc Cassot, Jacques Dacqmine, Nadia Gray, Robert Hossein, Thien Huong, Daliah Lavi, Perrette Pradier,
    Françoise Prévost, Georges Rivière, Jean Servais, Jean-Louis Trintignant, Jeanne Valérie und Paul Meurisse
    eine Produktion der Les Films Marceau im Verleih der Cocinor
    ein Film von Robert Hossein





    »Deshalb haben die zivilisierten Menschen die Lüge erfunden!«


    Der bekannte Schriftsteller Jean-François Vérate (Jean Servais) und seine Frau Solange (Nadia Gray) laden zu einer ihrer berühmt-berüchtigten Gesellschaften ein, bei der die Freunde des Ehepaares aus den unterschiedlichsten Gründen auch nicht fern bleiben können. Sei es, um einen unkonventionellen Abend zu verleben, Geschäftliches zu klären, oder einfach nur nicht fernbleiben zu wollen, da man sonst von den anderen verbal auseinander genommen wird und nicht mehr auf dem Laufenden ist. Die ausgelassene Stimmung wird getrübt, als die Gastgeberin beiläufig eine Anmerkung macht. Ein gewisser Portrant (Paul Meurisse) soll sich angekündigt haben, der wenig später mit einer reizenden Begleitung (Thien Huong) auftaucht, die aber niemand kennt. Alle Anwesenden scheinen sich einig zu sein. Wenn sie Portrant nicht hassen, dann fürchten sie ihn aus diversen Gründen, und da er in dieser Nacht auch noch eine Information breittreten will, die angeblich 50 Millionen Francs wert ist und einen der Gäste schwer belasten soll, kommt es zu einer überaus nervösen Spannung. In der Zwischenzeit spielt man auf Portrants Empfehlung hin das sogenannte Wahrheitsspiel, bestehend aus kompromittierenden Fragen und Antworten. Bevor die Stimmung jedoch zu eskalieren droht, geschieht etwas Unerwartetes. Portrant wird im Schutze der Dunkelheit ermordet. Nun stellt sich eigentlich nur die Frage, wer für den Mord kein Motiv hatte...





    Der französische Schauspieler und Regisseur Robert Hossein ("Angélique") inszenierte mit seinem Film "Le jeu de la vérité" einen absolut beeindruckenden Schwarz/Weiß-Spielfilm, der eine intelligente Allianz mit Groteske, subtilem Thriller und Kriminalstück eingeht. Neben der Kunst, das ganze Spektakel überzeugend und mitreißend in nur einem großen Raum stattfinden zu lassen, jonglieren die Darsteller mit angriffslustigen Dialogen auf allerhöchstem Niveau, die gut durchdachte Polemik, raffinierten Sarkasmus oder gemeinen Zynismus miteinander vereinen, so dass das Wort zur Waffe, und einen spektakulären Verlauf garantieren wird, denn manche Dialoge werden in ihrer Intensität an Peitschenhiebe erinnern. Das Konzept der "Mitternachtsparty" - ein ebenso subtiler wie zynischer Titel für diesen Film - ist ziemlich einfach, denn die sogenannte bessere Gesellschaft trifft zusammen um sich aus Langeweile oder einfach nur aus pervertierter Freude gegenseitig zu brüskieren, zu demütigen und andere bloßzustellen, so wie es unter guten Freunden eben üblich zu sein scheint. Das Ganze soll nun eben auf spielerischer Ebene stattfinden, da man sich in aller Ehrlichkeit nicht viel zu sagen hat und man nach einer Absolution sucht, um ungeniert Torpedos abzuschießen. Warum verbringen diese Leute, die sich offensichtlich wie die Pest hassen, also Zeit miteinander? Sie brauchen sich und sie gieren danach, ihre Spleens auf dieser Art Bühne auszuleben. Dabei sind die Rollenverteilungen zwischen Mann und Frau genauso Schwarz und Weiß wie die Bildgestaltung an sich, die Frauen genießen alle Annehmlichkeiten ihrer Männer, und haben ebenso für solche bei ihren Männern zu sorgen. Dass dabei ein diskretes Roulette im Rahmen eindeutiger Verbindungen entsteht, scheint zumindest den meisten klar zu sein. Das "Wahrheitsspiel", bei dem man einer beliebigen Person jede Frage der Wahl stellen darf, die sie dann wahrheitsgetreu beantworten muss, soll also Licht in das dunkle Netz aus Lügen und Heimlichkeiten bringen. Die erste Runde des Spiels läuten Françoise Prévost und Daliah Lavi ein und bringen die Luft des Raumes, der mittlerweile einem goldenen Käfig gleicht, zum brennen.

    Françoise Prévost: »Um Solo-Tänzerin an der Oper zu werden, was würdest du dafür tun?«
    Daliah Lavi: »Nicht so viel wie du für 3000 Francs tun würdest!«


    Die Festspiele sind somit eröffnet und es entwickelt sich eine nicht zu kalkulierende Dynamik. Als Zuschauer ahnt man, dass es - in welcher Form auch immer - zur Eskalation kommen wird, was die Grundspannung enorm begünstigt. Dass es schließlich zu einem Mord kommt unterstreicht die Brisanz der Geschichte. Paul Meurisse als Verhasster Gast Portrant ist Zielscheibe des Verbrechens. Er kündigt unmittelbar nach seinem Ankommen bei den Gastgebern Vérate an, dass er einen Umschlag bei sich habe, dessen Inhalt er um Mitternacht platzen lassen wird. Dieser sei nach seinen Angaben gute 50 Millionen Francs wert, und beziehe sich auf einen der anwesenden Gäste. Grund genug für einen Mord? Das Ergebnis spricht für sich selbst. Die Raffinesse der Geschichte besteht darin, dass jeder der versammelten Mannschaft, auch ohne den Inhalt des Briefes, ein Motiv hätte ihn zu töten. Die Konversation mit eindeutiger Wortwahl über Portrant hat bewiesen, wie sehr alle ihn verachten und fürchten, doch niemand kann es eigentlich gewesen sein, da zum Zeitpunkt des Mordes alle beieinander waren. Obwohl das Licht bei dem passenden, draußen tobenden Gewitter für einige Zeit ausgefallen war, sieht man als Zuschauer nicht die Möglichkeit wie es einer, eine oder mehrere der Gäste der "Mitternachtsparty" hätten anstellen können, die Gefahr zu beseitigen. Nur die asiatische Begleitung von Portrant, die im gesamten Verlauf nicht ein einziges Wort sprechen wird, befand sich im Foyer, die man daher auch sofort verdächtigt, sie vorverurteilt und bedrängt, um sich letztlich selbst aus der Affäre zu ziehen.

    Perrette Pradier: »Niemand weiß wo sie her ist!«
    Françoise Prévost: »Aber sicher, vom Strich!«
    Daliah Lavi: »Ausländerin ist sie auch noch!«


    Bei den herrlichen Dialogen fällt auf, dass es schließlich die Damen sind, die verbal wesentlich giftiger agieren und reagieren, als es die Männer tun. So fragt man sich bei diesem Spiel also, wie es im Endeffekt richtig funktioniert. Haben diejenigen, die am lautesten bellen und die am aggressivsten vorgehen schließlich am meisten zu verlieren, oder sind es die diskreten, ruhig und unschuldig wirkenden Personen, die am meisten zu verbergen haben? Als Zuschauer zieht man bei dieser illustren Runde wirklich alles in Betracht, und das eigenartige am Verlauf ist, dass die Enthüllungen gar keine Geheimnisse bei denen zu sein scheinen, die sie schließlich direkt betreffen. Man spricht also über Dinge, worüber man eigentlich nicht spricht, oder bestenfalls einfach schweigt. Das Spiel macht sich schließlich selbstständig und es geht weiter mit Schuldzuweisungen, kompromittierenden Indiskretionen und Verdächtigungen, bis man eine andere Ebene erreicht. Es wird privat, intim und man geht genüsslich unter die Gürtellinie. Kurz bevor man glaubt, dass die Situation endgültig außer Kontrolle gerät und zu eskalieren droht, steht plötzlich der Initiator dieses Spektakels, Robert Hossein, als Inspektor der Polizei im Raum, und bringt die angriffslustige Meute zum Schweigen. Der Polizist beunruhigt sowohl den Zuschauer, als auch die Gäste der Party, weil er in seiner Vorgehensweise sehr ungehobelt wirkt. Einsilbig stellt er Fragen, observiert die Räumlichkeit, bis er nicht etwa mit sachgerechten Befragungen fortfährt, sondern mit Durchsuchungen der Anwesenden, da man das verschwundene Couvert finden will, um gleichzeitig den Mörder ausfindig machen zu können. Als es von ihm dann plötzlich Ohrfeigen setzt, und der Inspektor auch die Damen abtasten will, fühlt man sich mehr als verwirrt und die Gäste werden rebellisch. Dass man sich kurz zuvor noch gegenseitig in der Luft zerreißen wollte, scheint somit vergessen zu sein, und die feinen Herrschaften solidarisieren sich gegen den rüpelhaft auftretenden Polizeimann. Doch auch diese Strategie scheint nichts zu helfen und das Verhör nimmt immer groteskere Formen an.

    Paul Meurisse: »Zähle uns die Männer auf, mit denen du im Bett warst. Natürlich nur die Anwesenden, das erspart uns Zeit!«
    Perrette Pradier: »Sie sparen mehr Zeit wenn Sie fragen, mit wem sie nicht im Bett war!«


    Inszenatorisch gesehen hat Robert Hossein ein kleines Meisterwerk geschaffen, welches ein absolut charakteristisches Aushängeschild des französischen Kinos geworden ist. "Le jeu de la vérité" entwickelt bei aller Ortsgebundenheit eine beeindruckende Eigen-Dynamik und es werden in keiner einzigen Sekunde Durchhänger zu finden sein. Besonders fällt die experimentierfreudige Kamera-Arbeit auf, die ein choreografisches Wechselspiel zwischen Detail-Orientierung und Großaufnahmen präsentiert, mit Nähe-Distanz und Karussell-Fahrten überrascht, und letztlich enorme Schützenhilfe beim charakterisieren der Personen leistet. Die Musik von André Hossein untermalt die Party mit eleganten, aber auch trügerischen Klängen sehr gut. Schon der Beginn des Films präsentiert sich ziemlich extravagant. Alle Gäste stehen in einer Schlange und werden durch die Off-Stimme des Polizisten befragt, die Männer eher sachlich und die Damen sehen sich mit abschätzigen Kommentaren konfrontiert. Dieses kurze Verhör leitet den kompletten Film als eine Rückblende ein. Der Gastgeber spielt auf seiner Orgel und man darf die unterschiedlichen Reaktionen der Zuhörer sehen und hören. Zu Johann Sebastian Bachs "Toccata und Fugue" sind die einen ergriffen und hören gebannt zu, manche unterhalten sich über Geschäftliches, und die anderen fragen beinahe gelangweilt, wie lange es noch dauert. Eine schnelle wie einfache, aber effektive Charakterisierungstaktik. "Mitternachtsparty" stellt insgesamt französisches Star-Kino der besten Sorte dar. Der Kriminalfall an sich ist eigentlich nicht sonderlich weltbewegend, und wurde der hochwertigen Inszenierung in allen Belangen untergeordnet, aber die ausgewogene Mischung hat wieder einmal bestätigt, warum Robert Hosseins Ausstattungsfilm im erweiterten Kreis einer meiner beliebtesten Beiträge ist. Durchweg überragende Unterhaltung und ein packendes Cluedo!

  • Die Schwarzwaldklinik (1985-89)Datum01.12.2013 10:47
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Die Schwarzwaldklinik (1985-89)

    Sehr interessante Anmerkungen, @greaves, vielen Dank dafür! Als Kind habe ich die Serie und das Drumherum genauso als Familienangelegenheit wahrgenommen, und daher verbinde ich "Die Schwarzwaldklinik" auch heute mit sehr schönen Erinnerungen. Ich hatte mir ja fest vorgenommen, nach jeder Folge etwas zu schreiben, aber die erste Staffel habe ich in wenigen Tagen komplett durchgesehen. Wenn man dran ist, kann man so schnell nicht wieder aufhören. Bereits in der ersten Folge fällt die von dir angesprochene ehemalige Wallace-Crew auf. Inszeniert von Alfred Vohrer, mit Klausjürgen Wussow, Christiane Krüger, Alf Marholm und Hans Paetsch. Überhaupt war das Ganze ja immer sehr gut besetzt!

  • Rette deine Lieblingsmelodie!Datum01.12.2013 00:35
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Rette deine Lieblingsmelodie!

    Sicher:
    Der Bucklige von Soho
    Der Gorilla von Soho
    Die Tote aus der Themse
    Das Rätsel des silbernen Halbmonds

    Unsicher:
    Der Hexer
    Das Rätsel des silbernen Dreieck (internationale Fassung)
    Die seltsame Gräfin
    The Space of Today
    Das Verrätertor
    Besonders in der Nacht
    Das Geheimnis der gelben Narzissen
    Der unheimliche Mönch
    Die toten Augen von London
    Das indische Tuch
    Nachts im Nebel an der Themse

    Ergebnisse:
    Platz 16: Der Fälscher von London
    Platz 17: Das Rätsel der roten Orchidee
    Platz 18: Das Gesicht im Dunkeln
    Platz 19: Der Teufel kam aus Akasava
    Platz 20: A Doppia Faccia
    Platz 21: Das Geheimnis der weissen Nonne
    Platz 22: Das Gasthaus an der Themse
    Platz 23: Bei mir ist alles nur Natur
    Platz 24: Der Zinker
    Platz 25: Der Frosch mit der Maske
    Platz 26: Der Mann mit dem Glasauge
    Platz 27: Der schwarze Abt
    Platz 28: Der Mönch mit der Peitsche
    Platz 29: Zimmer 13
    Platz 30: Das Geheimnis der grünen Stecknadel
    Platz 31: Der rote Kreis
    Platz 32: Die blaue Hand
    Platz 33: Das Rätsel des silbernen Dreieck (deutsche Fassung)
    Platz 34: Die Gruft mit dem Rätselschloss
    Platz 35: Der Hund von Blackwood Castle
    Platz 36: Der Fluch der gelben Schlange
    Platz 37: Die Bande des Schreckens
    Platz 38: Der grüne Bogenschütze
    Platz 39: Der Rächer

  • Rette deine Lieblingsmelodie!Datum30.11.2013 23:31
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Rette deine Lieblingsmelodie!

    Sicher:
    Die Tote aus der Themse
    Das Rätsel des silbernen Halbmonds
    Der Hexer
    Das Rätsel des silbernen Dreieck (internationale Fassung)
    Die seltsame Gräfin
    The Space of Today
    Das Verrätertor
    Besonders in der Nacht
    Der Bucklige von Soho
    Das Geheimnis der gelben Narzissen
    Der unheimliche Mönch
    Der Gorilla von Soho

    Unsicher:
    Die toten Augen von London
    Nachts im Nebel an der Themse
    Das indische Tuch
    Der Fälscher von London

    Ergebnisse:
    Platz 17: Das Rätsel der roten Orchidee
    Platz 18: Das Gesicht im Dunkeln
    Platz 19: Der Teufel kam aus Akasava
    Platz 20: A Doppia Faccia
    Platz 21: Das Geheimnis der weissen Nonne
    Platz 22: Das Gasthaus an der Themse
    Platz 23: Bei mir ist alles nur Natur
    Platz 24: Der Zinker
    Platz 25: Der Frosch mit der Maske
    Platz 26: Der Mann mit dem Glasauge
    Platz 27: Der schwarze Abt
    Platz 28: Der Mönch mit der Peitsche
    Platz 29: Zimmer 13
    Platz 30: Das Geheimnis der grünen Stecknadel
    Platz 31: Der rote Kreis
    Platz 32: Die blaue Hand
    Platz 33: Das Rätsel des silbernen Dreieck (deutsche Fassung)
    Platz 34: Die Gruft mit dem Rätselschloss
    Platz 35: Der Hund von Blackwood Castle
    Platz 36: Der Fluch der gelben Schlange
    Platz 37: Die Bande des Schreckens
    Platz 38: Der grüne Bogenschütze
    Platz 39: Der Rächer

  • Rette deine Lieblingsmelodie!Datum30.11.2013 00:25
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Rette deine Lieblingsmelodie!

    Ist ja gut. Wir haben die Expertisen der selbsternannten Geschmacks-Polizei erneut zur Kenntnis genommen.

  • Rette deine Lieblingsmelodie!Datum29.11.2013 23:50
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Rette deine Lieblingsmelodie!

    Sicher:
    Das Rätsel des silbernen Dreieck (internationale Fassung)
    Der Hexer
    Der Bucklige von Soho
    Das Verrätertor
    Das Rätsel des silbernen Halbmonds
    Die toten Augen von London
    Der Gorilla von Soho

    Unsicher:
    Die seltsame Gräfin
    Die Tote aus der Themse
    Das Rätsel der roten Orchidee
    Der unheimliche Mönch
    The Space of Today
    Das Geheimnis der gelben Narzissen
    Der Fälscher von London
    Nachts im Nebel an der Themse
    Das indische Tuch
    Besonders in der Nacht

    Ergebnisse:
    Platz 18: Das Gesicht im Dunkeln
    Platz 19: Der Teufel kam aus Akasava
    Platz 20: A Doppia Faccia
    Platz 21: Das Geheimnis der weissen Nonne
    Platz 22: Das Gasthaus an der Themse
    Platz 23: Bei mir ist alles nur Natur
    Platz 24: Der Zinker
    Platz 25: Der Frosch mit der Maske
    Platz 26: Der Mann mit dem Glasauge
    Platz 27: Der schwarze Abt
    Platz 28: Der Mönch mit der Peitsche
    Platz 29: Zimmer 13
    Platz 30: Das Geheimnis der grünen Stecknadel
    Platz 31: Der rote Kreis
    Platz 32: Die blaue Hand
    Platz 33: Das Rätsel des silbernen Dreieck (deutsche Fassung)
    Platz 34: Die Gruft mit dem Rätselschloss
    Platz 35: Der Hund von Blackwood Castle
    Platz 36: Der Fluch der gelben Schlange
    Platz 37: Die Bande des Schreckens
    Platz 38: Der grüne Bogenschütze
    Platz 39: Der Rächer

  • Rette deine Lieblingsmelodie!Datum29.11.2013 07:57
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Rette deine Lieblingsmelodie!

    Sicher:
    Die seltsame Gräfin
    Der Hexer
    Die Tote aus der Themse
    Das Rätsel des silbernen Halbmonds

    Unsicher:
    Das Geheimnis der gelben Narzissen
    Das Rätsel der roten Orchidee
    Die toten Augen von London
    The Space of Today
    Das Verrätertor
    Der unheimliche Mönch
    Der Gorilla von Soho
    Der Bucklige von Soho
    Das indische Tuch
    Das Rätsel des silbernen Dreieck (internationale Fassung)
    Das Gesicht im Dunkeln
    Besonders in der Nacht
    Der Fälscher von London
    Nachts im Nebel an der Themse

    Ergebnisse:
    Platz 19: Der Teufel kam aus Akasava
    Platz 20: A Doppia Faccia
    Platz 21: Das Geheimnis der weissen Nonne
    Platz 22: Das Gasthaus an der Themse
    Platz 23: Bei mir ist alles nur Natur
    Platz 24: Der Zinker
    Platz 25: Der Frosch mit der Maske
    Platz 26: Der Mann mit dem Glasauge
    Platz 27: Der schwarze Abt
    Platz 28: Der Mönch mit der Peitsche
    Platz 29: Zimmer 13
    Platz 30: Das Geheimnis der grünen Stecknadel
    Platz 31: Der rote Kreis
    Platz 32: Die blaue Hand
    Platz 33: Das Rätsel des silbernen Dreieck (deutsche Fassung)
    Platz 34: Die Gruft mit dem Rätselschloss
    Platz 35: Der Hund von Blackwood Castle
    Platz 36: Der Fluch der gelben Schlange
    Platz 37: Die Bande des Schreckens
    Platz 38: Der grüne Bogenschütze
    Platz 39: Der Rächer

  • Rette deine Lieblingsmelodie!Datum28.11.2013 22:09
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Rette deine Lieblingsmelodie!

    Sicher:
    Das Geheimnis der gelben Narzissen
    Das Rätsel der roten Orchidee
    Der Hexer
    Die toten Augen von London
    The Space of Today
    Das Verrätertor
    Der unheimliche Mönch
    Die seltsame Gräfin
    Die Tote aus der Themse
    Der Gorilla von Soho
    Der Bucklige von Soho
    Das indische Tuch
    Das Rätsel des silbernen Dreieck (internationale Fassung)
    Das Gesicht im Dunkeln
    Besonders in der Nacht
    Der Fälscher von London
    Nachts im Nebel an der Themse
    Das Rätsel des silbernen Halbmonds

    Unsicher:
    Der Teufel kam aus Akasava

    Ergebnisse:
    Platz 20: A Doppia Faccia
    Platz 21: Das Geheimnis der weissen Nonne
    Platz 22: Das Gasthaus an der Themse
    Platz 23: Bei mir ist alles nur Natur
    Platz 24: Der Zinker
    Platz 25: Der Frosch mit der Maske
    Platz 26: Der Mann mit dem Glasauge
    Platz 27: Der schwarze Abt
    Platz 28: Der Mönch mit der Peitsche
    Platz 29: Zimmer 13
    Platz 30: Das Geheimnis der grünen Stecknadel
    Platz 31: Der rote Kreis
    Platz 32: Die blaue Hand
    Platz 33: Das Rätsel des silbernen Dreieck (deutsche Fassung)
    Platz 34: Die Gruft mit dem Rätselschloss
    Platz 35: Der Hund von Blackwood Castle
    Platz 36: Der Fluch der gelben Schlange
    Platz 37: Die Bande des Schreckens
    Platz 38: Der grüne Bogenschütze
    Platz 39: Der Rächer

  • Rette deine Lieblingsmelodie!Datum28.11.2013 07:17
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Rette deine Lieblingsmelodie!

    Sicher:
    Die Tote aus der Themse
    Das Verrätertor
    Das Rätsel der roten Orchidee
    Die seltsame Gräfin
    Das Rätsel des silbernen Dreieck (internationale Fassung)
    Der Hexer
    Die toten Augen von London
    Der Bucklige von Soho
    Besonders in der Nacht
    Das Gesicht im Dunkeln
    Der unheimliche Mönch
    Der Teufel kam aus Akasava
    Der Gorilla von Soho
    The Space of Today
    Das Geheimnis der gelben Narzissen
    Der Fälscher von London
    Das Rätsel des silbernen Halbmonds

    Unsicher:
    Das indische Tuch
    A Doppia Faccia
    Nachts im Nebel an der Themse

    Ergebnisse:
    Platz 21: Das Geheimnis der weissen Nonne
    Platz 22: Das Gasthaus an der Themse
    Platz 23: Bei mir ist alles nur Natur
    Platz 24: Der Zinker
    Platz 25: Der Frosch mit der Maske
    Platz 26: Der Mann mit dem Glasauge
    Platz 27: Der schwarze Abt
    Platz 28: Der Mönch mit der Peitsche
    Platz 29: Zimmer 13
    Platz 30: Das Geheimnis der grünen Stecknadel
    Platz 31: Der rote Kreis
    Platz 32: Die blaue Hand
    Platz 33: Das Rätsel des silbernen Dreieck (deutsche Fassung)
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    Platz 35: Der Hund von Blackwood Castle
    Platz 36: Der Fluch der gelben Schlange
    Platz 37: Die Bande des Schreckens
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  • Rette deine Lieblingsmelodie!Datum27.11.2013 22:34
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Rette deine Lieblingsmelodie!

    Sicher:
    Die Tote aus der Themse
    Das Verrätertor
    Das Rätsel der roten Orchidee
    Die seltsame Gräfin
    Das Rätsel des silbernen Dreieck (internationale Fassung)
    Der Hexer
    Die toten Augen von London
    Der Bucklige von Soho
    Besonders in der Nacht
    Das Gesicht im Dunkeln
    Der unheimliche Mönch
    Der Teufel kam aus Akasava

    Unsicher:
    Das Geheimnis der gelben Narzissen
    Das indische Tuch
    The Space of Today
    A Doppia Faccia
    Der Fälscher von London
    Das Rätsel des silbernen Halbmonds
    Der Gorilla von Soho
    Nachts im Nebel an der Themse

    Ergebnisse:
    Platz 21: Das Geheimnis der weissen Nonne
    Platz 22: Das Gasthaus an der Themse
    Platz 23: Bei mir ist alles nur Natur
    Platz 24: Der Zinker
    Platz 25: Der Frosch mit der Maske
    Platz 26: Der Mann mit dem Glasauge
    Platz 27: Der schwarze Abt
    Platz 28: Der Mönch mit der Peitsche
    Platz 29: Zimmer 13
    Platz 30: Das Geheimnis der grünen Stecknadel
    Platz 31: Der rote Kreis
    Platz 32: Die blaue Hand
    Platz 33: Das Rätsel des silbernen Dreieck (deutsche Fassung)
    Platz 34: Die Gruft mit dem Rätselschloss
    Platz 35: Der Hund von Blackwood Castle
    Platz 36: Der Fluch der gelben Schlange
    Platz 37: Die Bande des Schreckens
    Platz 38: Der grüne Bogenschütze
    Platz 39: Der Rächer

  • Rette deine Lieblingsmelodie!Datum27.11.2013 14:52
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Rette deine Lieblingsmelodie!

    Zitat von Rady Mehl im Beitrag #637
    Für die Blumen-Titel werde ich kämpfen bis zum


    Na dann: Sette orchidee macchiate di rosso!!!

  • Rette deine Lieblingsmelodie!Datum27.11.2013 07:56
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Rette deine Lieblingsmelodie!

    Sicher:
    Besonders in der Nacht
    Der Hexer
    Die Tote aus der Themse
    Die seltsame Gräfin
    Der unheimliche Mönch
    Das Gesicht im Dunkeln
    Das Geheimnis der gelben Narzissen
    Der Teufel kam aus Akasava
    Das Rätsel des silbernen Dreieck (internationale Fassung)
    Das indische Tuch
    Die toten Augen von London
    Der Bucklige von Soho
    The Space of Today
    A Doppia Faccia
    Der Fälscher von London
    Das Verrätertor
    Das Rätsel des silbernen Halbmonds

    Unsicher:
    Das Rätsel der roten Orchidee
    Nachts im Nebel an der Themse
    Das Geheimnis der weissen Nonne
    Der Gorilla von Soho

    Ergebnisse:
    Platz 22: Das Gasthaus an der Themse
    Platz 23: Bei mir ist alles nur Natur
    Platz 24: Der Zinker
    Platz 25: Der Frosch mit der Maske
    Platz 26: Der Mann mit dem Glasauge
    Platz 27: Der schwarze Abt
    Platz 28: Der Mönch mit der Peitsche
    Platz 29: Zimmer 13
    Platz 30: Das Geheimnis der grünen Stecknadel
    Platz 31: Der rote Kreis
    Platz 32: Die blaue Hand
    Platz 33: Das Rätsel des silbernen Dreieck (deutsche Fassung)
    Platz 34: Die Gruft mit dem Rätselschloss
    Platz 35: Der Hund von Blackwood Castle
    Platz 36: Der Fluch der gelben Schlange
    Platz 37: Die Bande des Schreckens
    Platz 38: Der grüne Bogenschütze
    Platz 39: Der Rächer

  • Rette deine Lieblingsmelodie!Datum26.11.2013 22:26
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Rette deine Lieblingsmelodie!

    Sicher:
    Besonders in der Nacht
    Der Hexer
    Die Tote aus der Themse
    Die seltsame Gräfin
    Der unheimliche Mönch
    Das Gesicht im Dunkeln
    Das Geheimnis der gelben Narzissen
    Der Teufel kam aus Akasava

    Unsicher:
    Das Rätsel des silbernen Dreieck (internationale Fassung)
    The Space of Today
    Die toten Augen von London
    Der Bucklige von Soho
    Das Rätsel des silbernen Halbmonds
    Das Rätsel der roten Orchidee
    Das Verrätertor
    Nachts im Nebel an der Themse
    A Doppia Faccia
    Das indische Tuch
    Das Geheimnis der weissen Nonne
    Der Gorilla von Soho
    Der Fälscher von London

    Ergebnisse:
    Platz 22: Das Gasthaus an der Themse
    Platz 23: Bei mir ist alles nur Natur
    Platz 24: Der Zinker
    Platz 25: Der Frosch mit der Maske
    Platz 26: Der Mann mit dem Glasauge
    Platz 27: Der schwarze Abt
    Platz 28: Der Mönch mit der Peitsche
    Platz 29: Zimmer 13
    Platz 30: Das Geheimnis der grünen Stecknadel
    Platz 31: Der rote Kreis
    Platz 32: Die blaue Hand
    Platz 33: Das Rätsel des silbernen Dreieck (deutsche Fassung)
    Platz 34: Die Gruft mit dem Rätselschloss
    Platz 35: Der Hund von Blackwood Castle
    Platz 36: Der Fluch der gelben Schlange
    Platz 37: Die Bande des Schreckens
    Platz 38: Der grüne Bogenschütze
    Platz 39: Der Rächer

  • Rette deine Lieblingsmelodie!Datum26.11.2013 00:20
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Rette deine Lieblingsmelodie!

    Sicher:
    Die seltsame Gräfin
    Das Rätsel des silbernen Dreieck (internationale Fassung)
    The Space of Today
    Das Geheimnis der gelben Narzissen
    Die toten Augen von London
    Die Tote aus der Themse
    Der Bucklige von Soho
    Der Teufel kam aus Akasava

    Unsicher:
    Das indische Tuch
    Das Rätsel des silbernen Halbmonds
    Der Hexer
    Nachts im Nebel an der Themse
    Der Gorilla von Soho
    Das Verrätertor
    Der unheimliche Mönch
    Das Rätsel der roten Orchidee
    Das Geheimnis der weissen Nonne
    Der Fälscher von London
    Besonders in der Nacht
    A doppia Faccia
    Das Gesicht im Dunkeln
    Das Gasthaus an der Themse

    Ergebnisse:
    Platz 23: Bei mir ist alles nur Natur
    Platz 24: Der Zinker
    Platz 25: Der Frosch mit der Maske
    Platz 26: Der Mann mit dem Glasauge
    Platz 27: Der schwarze Abt
    Platz 28: Der Mönch mit der Peitsche
    Platz 29: Zimmer 13
    Platz 30: Das Geheimnis der grünen Stecknadel
    Platz 31: Der rote Kreis
    Platz 32: Die blaue Hand
    Platz 33: Das Rätsel des silbernen Dreieck (deutsche Fassung)
    Platz 34: Die Gruft mit dem Rätselschloss
    Platz 35: Der Hund von Blackwood Castle
    Platz 36: Der Fluch der gelben Schlange
    Platz 37: Die Bande des Schreckens
    Platz 38: Der grüne Bogenschütze
    Platz 39: Der Rächer

  • Rette deine Lieblingsmelodie!Datum25.11.2013 16:01
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Rette deine Lieblingsmelodie!

    Sicher:
    Die seltsame Gräfin
    Das indische Tuch
    Die toten Augen von London
    Das Rätsel des silbernen Dreieck (internationale Fassung)
    Der Teufel kam aus Akasava
    Das Rätsel des silbernen Halbmonds
    Der Hexer
    Die Tote aus der Themse
    The Space of Today
    Der Bucklige von Soho
    Nachts im Nebel an der Themse
    Der Gorilla von Soho
    Das Verrätertor
    Der unheimliche Mönch
    Das Rätsel der roten Orchidee
    Das Geheimnis der gelben Narzissen
    Das Geheimnis der weissen Nonne
    Der Fälscher von London
    Besonders in der Nacht
    A doppia Faccia
    Das Gesicht im Dunkeln

    Unsicher:
    Bei mir ist alles nur Natur
    Das Gasthaus an der Themse

    Ergebnisse:
    Platz 24: Der Zinker
    Platz 25: Der Frosch mit der Maske
    Platz 26: Der Mann mit dem Glasauge
    Platz 27: Der schwarze Abt
    Platz 28: Der Mönch mit der Peitsche
    Platz 29: Zimmer 13
    Platz 30: Das Geheimnis der grünen Stecknadel
    Platz 31: Der rote Kreis
    Platz 32: Die blaue Hand
    Platz 33: Das Rätsel des silbernen Dreieck (deutsche Fassung)
    Platz 34: Die Gruft mit dem Rätselschloss
    Platz 35: Der Hund von Blackwood Castle
    Platz 36: Der Fluch der gelben Schlange
    Platz 37: Die Bande des Schreckens
    Platz 38: Der grüne Bogenschütze
    Platz 39: Der Rächer

  • Die Schwarzwaldklinik (1985-89)Datum25.11.2013 14:35
    Thema von Prisma im Forum Film- und Fernsehklass...



    DIE SCHWARZWALDKLINIK - DIE SERIE VON 1985 - 1989





    "Die Schwarzwaldklinik" zählt zu den bislang erfolgreichsten deutschen Serien überhaupt, und konnte sich zur Ausstrahlungszeit Mitte der Achtziger hohe Marktanteile sichern (etwa 60 % bei bis zu 28 Millionen Fernsehzuschauern). Außerdem avancierte die Serie zusätzlich zum Welterfolg, und wurde in 38 Länder exportiert. Ich erinnere mich noch gut daran, dass "Die Schwarzwaldklinik" damals Samstags, beziehungsweise Sonntags zur Prime-Time gesendet wurde, und im familiären Rahmen das TV-Happening dieses Zeitrahmens darstellte. Keine Folge wurde verpasst und die Unterhaltungssendung steht in meiner Erinnerung, was wöchentliche Intervalle angeht (vielleicht nur noch neben "Das Erbe der Guldenburgs") ziemlich beispiellos da, was das Sehverhalten angeht. Auch heute sehe ich die Serie immer noch, und auch immer wieder gerne, da sie viele Erinnerungen mit sich bringt. Zur Hochzeit der "Schwarzwaldklinik" war man mit der Familie ja schließlich selbst im Glottertal um den Carlsbau zu besichtigen, dessen Fassade zumindest als Kulisse diente, genau wie der umliegende Park (die Innenaufnahmen fanden in einem Hamburger Studio statt), außerdem wurde natürlich das Heimatmuseum Hüsli besichtigt, welches in der Serie die Brinkmann'sche Residenz darstellte.

    Aus heutiger Sicht, aber vor allem aus der damaligen Sicht eines Kindes, waren diese Touren an Originalschauplätzen etwas ganz Besonderes, man war da, man war quasi dabei, man hatte etwas Spektakuläres zu berichten, auch wenn ich mich an die Enttäuschung erinnere, keinen der Brinkmanns gesehen zu haben. Beim erneuten Anschauen der ersten Staffel fühlte ich mich geradezu zurückversetzt, da mir unzählige Drehorte aufgefallen sind, an denen man selbst in einigen Schwarzwald-Urlauben war, wie beispielsweise den Trieberger Wasserfällen, dem Titisee oder in Freiburg, um nur wenige zu nennen. Auch musste ich schmunzeln, als ich an einen kleinen Kindheitstraum von mir denken musste, denn ich wollte unbedingt selbst irgendwann immer mal einen Audi 100 fahren, den Wagen in der Serie von Professor Brinkmann. Naja, gut zwanzig Jahre später war es ja auch so weit und ich muss schon sagen, dass ich an eines der größten und ruhigsten Autos zurückdenken kann, die ich jemals gefahren bin, wobei ein derartiger Traum bei mir heute definitiv von einem anderen Fabrikat stammt ;) Die Folgen der 70-teiligen Serie sind heute wie damals schön kurzweilig und überzeugen mit vielen unterschiedlichen Inhalten, die teilweise heute noch aktuell erscheinen und vielen charakteristischen Landschaftsaufnahmen. Außerdem sind Stab und Besetzung immer hervorragend gewesen, ja, und die Titelmelodie ist nach wie vor ein richtiger Ohrwurm-Knaller. Also, auf gehts, und willkommen in der turbulenten Welt der "Schwarzwaldklinik", vielleicht hat der ein oder andere ja auch noch ein paar Erinnerungen zur Serie beizusteuern!

  • Bewertung – Alfred Vohrer-FilmeDatum25.11.2013 12:53
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Bewertung – Alfred Vohrer-Filme



    UND DER REGEN VERWISCHT JEDE SPUR (1972)

    in den Hauptrollen Anita Lochner, Wolfgang Reichmann, Alain Noury, Malte Thorsten
    mit Ruth-Maria Kubitschek und Eva Christian
    sowie Konrad Georg, Alf Marholm, Henry Vahl, Alexander Allerson
    eine Luggi Waldleitner Produktion der Roxy Film
    im Verleih der Constantin
    ein Film von Alfred Vohrer





    »Wer weiß wofür es gut ist...«


    Christine Luba (Anita Lochner) und der französische Student Alain (Alain Noury) erleben die erste große Liebe und eine unbekümmerte Zeit miteinander. Alles könnte perfekt sein, wenn Christines Vater (Wolfgang Reichmann) ihren Freund akzeptieren würde, doch dieser scheint ihm nicht gut genug für seine Tochter zu sein. Es sieht so aus, als würde Luba versuchen, das Glück seiner Tochter mit allen Mitteln zu torpedieren. Doch die verwöhnte Tochter hat ein sehr unkritisches Bild von ihrem alten Herrn und kann nicht glauben, dass er zu derartigen Maßnahmen im Stande wäre. So trifft sie sich mit ihrer Mutter Irene (Ruth-Maria Kubitschek), die sie seit Monaten nicht mehr gesehen hat, und mit der es seit der Scheidung der Eltern ohnehin nur noch sporadischen Kontakt gibt. Christine wird mit eindringlichen Warnungen vor der Eifersucht ihres Vaters konfrontiert und beschließt schon bald, mit Alain eine Weile nach Frankreich zu gehen. Doch er kommt nicht zum vereinbarten Treffpunkt und ist danach wie vom Erdboden verschluckt. Sie lernt Martin (Malte Thorsten) kennen, einen jungen Mann aus reichem Hause, in den sie sich auch verliebt. Doch auch dieses Glück wird nicht von langer Dauer sein...

    Alfred Vohrers Beitrag ganz im Stil der Simmel-Filme stellt sich bereits nach wenigen Minuten als beachtliche Überraschung heraus, und steht der Konkurrenz in keinerlei Hinsicht nach. Im Gegenteil, denn "Und der Regen verwischt jede Spur" behauptet sich seinen Platz im Rahmen des komplexeren deutschen Unterhaltungskinos problemlos und absolut zurecht, außerdem besitzt dieser Beitrag sogar mehr Vorzüge, als einige Original-Simmel-Verfilmungen. Die Geschichte erscheint zunächst trügerisch einfach zu sein. Die Jungdarsteller Anita Lochner und Alain Noury überzeugen im dokumentieren der ersten Liebe, des großen Glücks und sie programmieren eigentlich eine strahlende Zukunft absolut glaubhaft, wenn da nicht das Schicksal mit all seinen Helfershelfern wäre. Die anfängliche Einfachheit ist Geschehens wirkt angenehm anzusehen, die Unbeschwertheit von Alain und Christine wird packend und greifbar dargestellt, doch beim Zuschauer kann kein beruhigendes Gefühl aufkommen, denn bereits der Vorspann gibt Puzzle-artigen Aufschluss darüber, dass eine Katastrophe nicht ausbleiben wird. So besteht die Raffinesse der Inszenierung letztlich darin, dass sich die Atmosphäre schleichend zuspitzt und eine noch nicht zu definierende Verheißung über dem Geschehen liegt, bis sich die Dramatik plötzlich überschlägt, und sich Protagonisten und Zuschauer in einer Schraubzwinge wiederfinden. Das Leitmotiv Regen gibt dem Titel einen bitteren Beigeschmack, und der Geschichte an sich schlussendlich doch eine sehr perfide Note, da der Regen nicht nur jede Spur verwischen wird, sondern als Synonym für unzählige Tränen greift, die man im Regen aber erst gar nicht sehen kann. Dramatik der intelligenteren, und Unterhaltung der anspruchsvolleren Sorte!

    Was angesichts der Hauptrollen schon fast wie ein Wagnis aussieht, erweist sich im Handumdrehen als absoluter Glücksgriff in Sachen Überzeugungskraft. Die jungen Hauptdarsteller Alain Noury, Malte Thorsten (beide mit Simmel-Erfahrung) und Anita Lochner agieren leichtfüßig und glaubhaft, genau wie das bei der bestechenden Performance von Wolfgang Reichmann der Fall ist. Das Ganze wird von dieser Vierer-Konstellation zwar beeindruckend dominiert, aber mit den glänzend aufgelegten Damen Ruth-Maria Kubitschek und Eva Christian markant abgerundet, sodass die restlichen Rollen allesamt etwas weniger prominent in Erscheinung treten müssen und werden. Als man Christine sieht, kann man sofort verstehen, dass sie den Jungs die Köpfe verdreht. Sie wirkt natürlich, ist temperamentvoll und zeigt sich mit viel emotionaler Hingabe, auch wenn sie andererseits im Umgang mit ihrem Vater zwar herzlich und offen ist, aber über den Verdacht von blindem Vertrauen und einer ordentlichen Portion Naivität nicht hinwegkommt. Der alte Luba wirkt wie der Wolf, der Kreide gefressen hat. Er hat die Fäden an der Hand und an deren Ende finden sich unzählige Marionetten die das tun, was er von ihnen verlangt. Im Bezug auf Männer darf es keine Götter neben ihm geben, seine Absolution erteilt er nur, wenn sich ihm dadurch ein Vorteil in Aussicht stellt. So ist der oppositionell wirkende Alain in seinen Augen nur ein Habe- und Taugenichts bei dem es gilt, ihn schnellstens gegen eine gewinnbringendere Variante auszutauschen. Martin stellt in diesem Kontext das kleinere Übel dar, da er aus gut situierten Verhältnissen stammt, und Luba daher sofort eine geschäftliche Allianz wittert, weil er ohnehin wirtschaftlich angeschlagen ist.

    Überhaupt spielt die Regie im Charaktere-Roulette überwiegend mit deutlichen Kontrasten. Martin und Alain könnten unterschiedlicher nicht sein und haben schließlich nur eins gemeinsam, denn sie können der aufregend wirkenden Christine nicht widerstehen. Alain ist in dieser Beziehung offensiv und direkt, Martin eher verschlossen und weitgehend verhalten. Neben Christine hat Luba allerdings noch andere Frauen in seiner Schraubzwinge. Seine Schwester Karin, die als demütige Bittstellerin in sein Haus zieht um ihrem kleinen, unehelichen Jungen etwas bieten zu können, muss dafür einen hohen Preis zahlen. Demütigungen und Maßregelungen sind an der Tagesordnung, jede Eigenmächtigkeit wird im Keim erstickt und bestraft. Die in diesem Vakuum stehende Frau wird hervorragend von Eva Christian dargestellt, ihre unterdrückten Emotionen und Bedürfnisse spiegelt das versteinerte Gesicht in etlichen Situationen wieder. Eine andere Dame, die sich im Würgegriff von Luba befindet, ist Christines Mutter. Die großartige Ruth-Maria Kubitschek demonstriert in ihrem weniger als fünf Minuten dauernden Auftritt, wie man es schauspielerisch optimal zu lösen hat. Irene sitzt im goldenen Käfig. Sie darf sich zwar ein unbeschwertes Leben erlauben, hat sich dafür aber dem Willen ihres Ex-Mannes zu beugen. Kein schädlicher Kontakt zu Christine, keine Forderungen oder Ansprüche und sich soweit zurückziehen, dass sie nur noch wie eine verblasste Erinnerung wirkt. Bei aller Oberflächlichkeit, die man so exzellent dargestellt von der Kubitschek sehen darf, ist sie dennoch eine der wenigen Personen, von der man ehrliche, oder besser gesagt, direkte Worte hören wird. Ihre Warnungen wirken verheißungsvoll und deuten die Katastrophe bereits nach kurzer Spieldauer an.

    Mit den meisten Simmel-Adaptionen und auch mit "Und der Regen verwischt jede Spur" sind in den Siebzigern Filme entstanden, die in der deutschen Kino-Landschaft tatsächlich nach Ihresgleichen suchen. Die Mischung aus Unterhaltung und Anspruch wurde hier sehr gut dosiert, und entstanden ist schließlich Film, dessen Thema in unmissverständlicher Weise deutliche Berührungspunkte preisgibt, die den Zuschauer fesseln können. Dramatik, Sentimentalität und Theatralik werden für mein Empfinden in einer gesunden Dosierung abgehandelt, so dass Alfred Vohrers Arbeit mit Leichtigkeit ins Ziel kommt. "Und der Regen verwischt jede Spur" ist ein angenehm stiller Vertreter seiner Gattung geworden, der nahezu unverblümt mit einer gewissen Realitätsnähe zu spielen versucht, dabei aber auf ernster und nachdenklicher Ebene bleibt. Die anfängliche Idylle ist angenehm, aber doch trügerisch, die unbeschwerte Zweisamkeit ist zwar herrlich mit anzusehen, aber man spürt den Schatten der über der Geschichte liegt. Vor allem aber wirkt die nicht thematisierte Prognose in Richtung der jungen Protagonistin sehr ernüchternd, weil das Schicksal ihrem Vater geholfen hat, und sie vermutlich für immer an ihn gekettet hat. Inszenatorisch gesehen hat die Regie sämtliche Register gezogen. Viele Ortswechsel, die satte Ausstattung, aufwendige Settings und kleinere pyrotechnische Spektakel lassen den Film hochwertig erscheinen, die Musik von Erich Ferstl zwingt dem Geschehen Melancholie auf, um aber in den brisanten Sequenzen Paukenschläge zu versetzen, einige Rückblenden (die ich immer sehr gerne mag) fügen sich nahtlos in den klaren Aufbau der Geschichte ein, und insgesamt kann ich als Fazit nur sagen, dass man "Und der Regen verwischt jede Spur" bestimmt einmal gesehen haben sollte. Volltreffer!

  • Rette deine Lieblingsmelodie!Datum25.11.2013 00:42
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Rette deine Lieblingsmelodie!

    Sicher:
    Die seltsame Gräfin
    Das indische Tuch
    Die toten Augen von London
    Das Rätsel des silbernen Dreieck (internationale Fassung)
    Der Teufel kam aus Akasava

    Unsicher:
    Die Tote aus der Themse
    Das Gesicht im Dunkeln
    Das Verrätertor
    Besonders in der Nacht
    Der Hexer
    Das Geheimnis der gelben Narzissen
    Der Bucklige von Soho
    Das Rätsel der roten Orchidee
    The Space of Today
    Der Fälscher von London
    A doppia Faccia
    Bei mir ist alles nur Natur
    Das Geheimnis der weissen Nonne
    Der unheimliche Mönch
    Der Gorilla von Soho
    Das Gasthaus an der Themse
    Nachts im Nebel an der Themse
    Das Rätsel des silbernen Halbmonds

    Ergebnisse:
    Platz 24: Der Zinker
    Platz 25: Der Frosch mit der Maske
    Platz 26: Der Mann mit dem Glasauge
    Platz 27: Der schwarze Abt
    Platz 28: Der Mönch mit der Peitsche
    Platz 29: Zimmer 13
    Platz 30: Das Geheimnis der grünen Stecknadel
    Platz 31: Der rote Kreis
    Platz 32: Die blaue Hand
    Platz 33: Das Rätsel des silbernen Dreieck (deutsche Fassung)
    Platz 34: Die Gruft mit dem Rätselschloss
    Platz 35: Der Hund von Blackwood Castle
    Platz 36: Der Fluch der gelben Schlange
    Platz 37: Die Bande des Schreckens
    Platz 38: Der grüne Bogenschütze
    Platz 39: Der Rächer

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