Band Britta Teil 1 : Mit Verena Plangger, Ulrike Kriener, Hinnerk Jenssen. Musik : Jeronimo - Time Ride . Buch/Regie Berengar Pfahl.
Ein Kultfilm der 80er Jahre, strahlt auch heute noch einen besonderen Stil aus. Gefühlvoll und realistisch inszeniert werden 90 Min gute Unterhaltung mit Tiefgang geboten. Sehr Sehenswert.
DVD-R Pop2000 - Folge 3 Das Ende der Unschuld 1965-1968 : Sprecher : Otto Sander. Der Zeitgeist wurde sehr gut eingefangen und mit vielen Filmausschnitten versehen. Sehr Sehenswert.
DVD-R Pop2000 - Folge 4 Sex & Drugs & Rebellion 1968-1970 : Sprecher : Otto Sander. Viele Ausschnitte zu Demonstrationen - den Mut der unangepassten Jugend auch USA feindliche Dinge anzuprangern, "Springer hetzt auf, Enteignet Springer", Berichte über Kiesinger (ein Bilderberger) interessant und beachtlich. Interessant auch wie die Jugend in der damaligen DDR planmäßig beeinflußt wurde/werden sollte bzw. wie in der BRD alle von der Mainstream-Presse abgelenkt und beeinflußt werden. Interviews mit Annette Humpe, The Can. Sehr Sehenswert.
Band Britta Teil 2 : Mit Verena Plangger, Ulrike Kriener, Hinnerk Jenssen. Musik : Jeronimo - Time Ride . Buch/Regie Berengar Pfahl.
Fortsetzung des Kultfilms der 80er Jahre, der auch bedingt durch die Schauspieler einen besonderen Bann erzeugt und dessen Ende nachdenklich macht. Die Musik von Jeronimo, ein Markenzeichen des Films "tut sein übriges dazu". Sehenswert.
Band Trimmel - Eine Bombenstory : Mit Gerd Kunath, Monika Gabriel, Wolf Dietrich Berg, Jens Scheiblich, Volker Kraeft, Claudia Rieschel, Dirk Galuba, Siegfried Kernen. Buch : Friedhelm Werremeier/Wilfried Dotzel. Musik : Wilbert Hirsch. Redaktion : Na klar, Dieter Meichsner. Regie : Wilfried Dotzel
Nach dem Tode von Walter Richter wurde die Reihe Trimmel gestartet, in der Gerd Kunath, welcher mit Trimmel im Aussehen ähnelt, die Hauptrolle des Kommissars Trimmel spielt. Diese zweite Folge mit einem starken Anfang ist ein spannender klassischer Krimi mit überzeugenden Darstellern in einer abwechslungsreichen Handlung und einem einprägsamen Titel-Score. Sehr Sehenswert.
Band Der wahre Jakob : Mit Willy Millowitsch, Ingrid Stein, Barbei-Millowitsch Steinhaus, Peter Millowitsch, Gerda-M. Jürgens, Günther Hörner. Regie : Willy Millowitsch.
Ein klassischer Schwank von Franz Arnold und Ernst Bach der sich in seiner Situationskomik perfekt steigert und die Tränen in die Augen treibt. Ein Top20 "Film". Sehr Sehenswert.
Warren Beatty in ZEUGE EINER VERSCHWÖRUNG Drehbuch: David Giler, Lorenzo Simple jr. und Robert Towne nach dem Roman von Loren Singer Produktion und Regie: Alan J. Pakula. Ein Polit-Thriller mit einem angstergreifenden Finale, ähnlich wie "I wie Ikarus" von Henri Verneuil.
Band Diamantenparty : Mit Barbara Rütting, Fritz Muliar, Heidelinde Weis, Wolfgang Preiss, John van Dreelen, Ralf Wolter, Michael Cramer, Maria Sebaldt. Musik : Werner Drechsler. Regie : Joachim Hess
Eine Gaunerkomödie auf hohem Niveau, deren Filmmusik dem Film eine schöne Leichtigkeit und Aura gibt und den Scores von Martin Böttcher ähnelt. Die Handlung, deren Persönlichkeiten, wird intensiv und interessant aufgebaut. Nicht ohne Situationskomik wird hier die sog. feine Gesellschaft aufgezeigt, tlw. vorgeführt und beraubt. Hervorragende Unterhaltung. Sehr Sehenswert.
Band Die falsche Braut : Mit Elfriede Datzig, Margarete Haagen, Beppo Brem (Wanninger), Josef Eichheim, Joe Stöckel, Albert Janscheck, Hans Fitz, Regie : Joe Stöckel.
Herrliche diese blumige Sprache in einem abwechslungsreichen Filmlustspiel in dem Josef Eichheim von allen seinen Seiten glänzt. Köstlich so mancher Dialog, drollig Elfriede Datzig als Tochter des "reichen" Mang. Sehenswert
Band Neues von Britta Teil 2 : Mit Verena Plangger, Ulrike Kriener, Hinnerk Jenssen, Benjamin Kniep, Martin Schieker. Musik : Matthias Raue. Buch/Regie : Berengar Pfahl.
Berengar Pfahl hat die Personen sehr gut aufgebaut. Es kommt erneut trotz der einfachen Handlung keine Langeweile auf, im Gegenteil die Personen besitzen soviel Potential, daß beliebig Dramatik/Spannung für den Zuschauer erzeugt werden kann. Imposant die Schlußszene in der Minutenlang die Kamera auf Britta steht und man jede Regung mit ihr fühlen kann. Ein Ende das zum Nachdenken anregt. Sehr Sehenswert.