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Dieses Thema hat 51 Antworten
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 Filmbewertungen
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Peitschenmönch Offline




Beiträge: 536

17.03.2006 14:26
Bewertet: "Das Testament des Dr. Mabuse" (1962, Mabuse 4) Zitat · Antworten

Der Gehaltvollste der 60er-Fritz Lang-Nachfolger. Atmosphärisch und in der restlichen Machart eine schöne Synthese aus Lang und 60er-Typischem. Entsprechend ist auch die Rolle von Harald Juhnke, der allerdings auch wirklich Spaß macht. Wolfgang Preiss und Walter Rilla bieten eine brillante „Rollenübergabe“, Gert Fröbe überzeugt wie immer mit viel Charisma. Auch ansonsten viele sehr gute, markante schauspielerische Leistungen, z.B. der markante Leon Askin und der hier ideal besetzte Charles Regnier.
Mir persönlich fehlt der ein oder andere bombastische Moment mehr und ein richtiger für Mabuse-typischer zweiter Ermittler, wie in den Vorgängern und auch bei "Scotland Yard jagt Dr. Mabuse", der ja leider schon bei Lowitz in den "unsichtbaren Krallen" relativ kurz und klar hinter Ermittler Nr. 1 gehalten wurde und für den Juhnkes Part hier in der Richtung natürlich recht wenig hermacht. Ich finde gerade die Doppel-Ermittler-Struktur bei Mabuse vom Prinzip her äußerst genial und absolut phantastisch, wenns richtig zusammenpasst, wie in den "1000 Augen" und "Scotland Yard jagt Dr. Mabuse". Ansonsten hab’ ich an diesem sehr routinierten Film nichts auszusetzen.

4,5/5 Punkten

fritz k Offline



Beiträge: 243

17.03.2006 17:47
#2 RE: Bewertet: Mabuse - "Das Testament des Dr. Mabuse" (4) Zitat · Antworten

Gleich vorweg: Von mir gibts 0 von 5 Punkten.
Es ist ja schon gewagt, einen weltbekannten und international bedeutenden Klassiker zu remaken, denn das Original ist viel mehr als ein Grusel-Krimi und trägt die unnachahmliche Handschrift Fritz Langs in seiner wichtigsten Phase. Erwarten wir also zumindest einen akzeptablen Reißer, zumal wegen der großen Vorlage immerhin Werner Klingler als Regisseur ausgewählt wurde. Klingler hatte damals den Ruf, professioneller und künstlerischer als Serien-Kommerz-Regisseure zu sein. Er hält sich dann auch streckenweise dicht ans Original und scheitert völlig. Von der Bedeutung des Klassikers ist nichts mehr zu spüren, als Reißer oder Grusel-Krimi bleibt der Film dann leider auch im unteren Niveau stecken. Fritz Langs Kunst der Parallelhandlungen ( wie auch in "M" ), die seine alten Filme so reich und fast dokumentarisch gemacht haben, führen hier zum Gegenteil und lassen ein Gefühl dramaturgischer Ungereimtheit zurück.
Schade um so gute Darsteller, in meinen Augen ist es besonders Charles Regnier, der hier verheizt wird.
Übrig bleibt nur Peinlichkeit.
Wer der Meinung ist, es sei doch egal, was da Vorlage sei, sollte sich auch gefallen lassen, wenn Wallace-Stoffe von RTL verwurstet werden.

Edgar007 Online




Beiträge: 2.595

17.03.2006 21:11
#3 RE: Bewertet: Mabuse - "Das Testament des Dr. Mabuse" (4) Zitat · Antworten

Ich finde das Original von 1933 gut (obwohl ich ihn für etwas überschätzt halte), aber auch das Remake finde ich gelungen. Charles Regnier und Wolfgang Preiss sind hier in einer ihrer besten Rollen zu sehen! Ich persönlich schaue lieber das Remake, da es unterhaltsamer ist.

Peitschenmönch Offline




Beiträge: 536

18.03.2006 03:15
#4 RE: Bewertet: Mabuse - "Das Testament des Dr. Mabuse" (4) Zitat · Antworten
@ fritz_k

Die Frage ist inwiefern man den Film als "Remake" sehen sollte, da der Zeitgeist einfach ein ganz anderer war und die Machart eben auch. Der Film kann rein logistisch nicht großartig an Lang erinnern, da es nicht die Zeit war und hätte, wenn ich dich richtig verstehe, infolgedessen aber niemals 5 Punkte von dir kriegen können, was im Falle dessen wiederum keinen wirklichen Sinn machen würde. Selbst Lang höchstselbst hat ja mit den "1000 Augen" was sich von seinen alten Mabuses stark Unterscheidendes gemacht, was in gewisser Hinsicht natürlich vergleichbar, aber eben doch was ganz anderes war. Ich finde, dass man Filme ausschließlich anhan der Zeit in der sie gemacht worden sind und anhand der Zeit in der sie spielen interpretieren sollte. Mal davon abgesehen ist die Handlung hier ja auch in die 60er verlegt... Wo also noch sinnvolle Vergleichspunkte finden?
Die Vorlage ist doch dann wohl doch eher ein Buch um Mabuse, oder...?!
Die Gunter Berger-RTL-Wallaces sind zum größeren Teil an sich mies, gemessen an der Zeit in der sie entstanden und spielen (späte 90er), völlg unabhängig von "irgendwelchen" Filmen, die von Rialto da mal zwischen '59 und '72 gemacht worden sind. Die RTL-Filme basieren letztlich auch eher auf den Büchern und wurden von da aus modernisiert als auf den 50er-70er-Wallaces, denn wo gibts da schon noch Parallelen zu den Filmen???! Außerdem waren die meisten Filme ja Verfilmungen von Stoffen, denen sich Rialto und Co. nie angenommen hatten. Folglich hinkt dieser Vergleich aus meiner Sicht. Bitte jetzt nicht angegriffen fühlen, nur weil wir uns gleich in zwei Threads kreuzen. Mir ist nur an ner ertragreichen Diskussion gelegen!
Der Punkt ist auch, dass die 60er-Reihe nicht den Anspruch hatte Lang sozusagen fortzusetzen, sondern wirklich nur ein Nachfolgeprojekt war, was sie z.B. von der Bond-Reihe unterscheidet.
Wenn du den Film aufgrund bestimmter Tatsachen an sich einfach nicht magst ists was anderes, aber dann gleich alle 5 abzuziehen find ich anhand der Begründung relativ krass, wenngleichs dein gutes Recht ist.

fritz k Offline



Beiträge: 243

18.03.2006 12:05
#5 RE: Bewertet: Mabuse - "Das Testament des Dr. Mabuse" (4) Zitat · Antworten

Hallo Peitschenmönch,
ich fühle mich natürlich nicht angegriffen. Ich denke nur, wenn man ein Remake macht ( denn das Remake hält sich ja doch ganz schön eng an die Vorlage ), dann sollte mindestens ein krachender Film dabei herauskommen, auch wenn nicht von filmgeschichtlicher Bedeutung. Aber auch das sehe ich nicht so. Auch ohne die Vorlage ist es in meinen Augen einer der schwächsten Mabuse-Filme, und peinlich finde ich das eben gerade dieser das Remake eines großen Films ist. Deswegen ziehe ich alle Punkte ab.
Trotzdem schönes Wochenende, Gruß fritz k

Percy Lister Offline



Beiträge: 3.589

19.03.2006 18:07
#6 RE: Bewertet: Mabuse - "Das Testament des Dr. Mabuse" (4) Zitat · Antworten
Mir gefällt das "Testament" sehr gut,obwohl wieder einmal ein klamaukiger Assistent gewählt wurde.Fröbe hat in Juhnke keine wirkliche Hilfe,aber man hat die Figur des Kriminalassistenten sicher geschaffen,um den harten Stoff etwas aufzulockern.Ausgezeichnet das ruhige Spiel von Charles Regnier,der den Gentlemanverbrecher wunderbar nonchalant darstellt.Interessant auch die Hierarchie der Verbrecherorganisation mit dem Chef im Hintergrund.Wieder einmal wird das Prinzip des Geldverdienens ohne Nachzufragen als gesellschaftskritischen Aspekt angesprochen."Du mußt lernen,das Unangenehme nicht zu sehen.Mach die Augen zu".Mabuse als Drahtzieher im Irrenhaus mit dem seriösen Prof.Poland als hypnotisierten Vollstrecker an seiner Seite,wird von Preiss und Rilla sehr gut gezeigt.Höhepunkte sind die Szenen,in denen Mabuse den Professor "behandelt" und Poland den körperlich überlegenen Fröbe auf den elektrischen Stuhl schnallt.Senta Berger als Nelly ist charmant und hinterfragt die Tätigkeit ihres Freundes und ist so viel moderner und menschlicher,als Wera Liessem als Lilli( Testament 1933),die mit ihrer devoten Art ("was kümmert es mich-ich liebe dich)furchtbar nervte.(Sicher,es war eine andere Zeit...)
Walter Rilla ist ein würdiger Nachfolger von Wolfgang Preiss,nur schade,daß die beiden Nachfolge-Mabuse-Filme so schwach gerieten.Die Handlungsorte sind sehr stimmungsvoll gewählt,besonders der Friedhof mit dem Mausoleum.Ein schneller,ein flotter Film - immer wieder spannend anzusehen.

Mike Pierce ( gelöscht )
Beiträge:

15.10.2007 18:40
#7 RE: Bewertet: Mabuse - "Das Testament des Dr. Mabuse" (4) Zitat · Antworten

Werner Klingler hat den Film im Vergleich zu "Das Geheimnis der schwarzen Koffer " mit mehr Tempo inszeniert.Charles Regnier und Gert Fröbe sind auch für mich eine klahre Bereicherung des Films.Der letzte Top-Mabuse."Scotland Yard jagt Dr.Mabuse" und "Die Todesstrahlen des Dr.Mabuse" finde ich trotz Peter van Eyck,den ich gerne mag,nicht so doll!

Blinde Jack Offline




Beiträge: 2.000

12.12.2007 18:29
#8 RE: Bewertet: Mabuse - "Das Testament des Dr. Mabuse" (4) Zitat · Antworten

Für mich fast der beste Mabsuefilm, was vor allem an dem tolle auftreten von charles regnier und preiss liegt!

allen in allem ein sehr guter film! handlung stimmt, musik stimmt, schauspieler stimmen! ja...toller film!!

Grunge - The best Musicstyle ever...

Der unheimliche Mönch Offline




Beiträge: 299

20.01.2008 21:31
#9 RE: Bewertet: Mabuse - "Das Testament des Dr. Mabuse" (4) Zitat · Antworten

Ich finde,dass das Testament des Dr. Mabusesder beste Mabuse Film ist .Die Titelmusik ist einfach genial.Die Darsteller passen einfach .Charles Regnier ist einfach klasse. WAlter Rilla ist genauso gut .Die anderen Darsteller Gert Fröbe,Harald Junke und alle anderen sind auch wirklich gut. Ich finde auch,dass man ihn diesem Film das teufliche Genie in Dr Mabuse am besten erkennt.
Einfach ein Top Film
5/5 Punkten

Wenn Dummheit ein Verbrechen wär, wäre die Welt ein großes Gefängnis.

Eddi Arent

eastmancolor Offline



Beiträge: 2.622

04.03.2008 10:03
#10 RE: Bewertet: Mabuse - "Das Testament des Dr. Mabuse" (4) Zitat · Antworten

So, gestern nochmal angesehen und gleich vorweg, ich halte TESTAMENT für den besten der 60er Mabuse.
In diesem Film kommt Gert Fröbe richtig rüber, einfach nur genial. Ich weiß nicht woran es liegt, das ich die Kommissar Rolle, dem Fröbe in TESTAMENT zu 100% abkaufe und in den anderen beiden Filmen nur zu 80%? Hmm?
Wolfgang Preiss ist absolut genial als Dr. Mabuse, man nimmt ihm die Figur jederzeit ab.
Die Rolle von Senta Berger läßt leider nicht viel Raum zur Entfaltung, was aber nicht schlimm ist.
Die Handlung ist spannend, ohne Längen, einfach eine gute Geschichte. Speziell in der zweiten Hälfte des Films entwickelt sich eine besondere Atmosphäre, die ich sehr schätze.
Echte "Momente" hat der Film wenn Walter Rilla von Wolfgang Preiss hypnotisiert wird. Die Szenen in der Nervenklinik sind besonders gut gelungen.
Walter Rilla spielt absolut genial, wow! was ein Schauspieler!
Für mich ist der Höhepunkt gegen Ende, wenn Fröbe den Rilla nachdem Patienten fragt und Rilla antwortet: "Aber nein Herr Kommissar, SIE sind der Patient! Da liebe ich Fröbes Reaktion! Vielleicht für mich der unvergesslichste Moment der ganzen Serie!
Charles Regnier ist ernstzunehmend und agiert einwandfrei.
Die Musik von Raimund Rosenberger ist meiner Meinung nach der beste Soundtrack der ganzen Serie.

Werner Klingler hat für mich DEN 60er Mabuse Film gemacht, sorry Herr Reinl und auch sorry Herr Lang, daß habt ihr nicht hingekriegt. ;-)

Fazit: volle 5 von 5

Mamba91 Offline



Beiträge: 745

16.07.2009 13:01
#11 RE: Bewertet: Mabuse - "Das Testament des Dr. Mabuse" (4) Zitat · Antworten

"Das Testament des Dr. Mabuse" ist das Remake des gleichnamigen Fritz Lang Films aus dem Jahr 1933.

Erneut agiert Gert Fröbe als Kommissar Lohmann. Er leistet wie bereits als Ermittler Krass oder eben als Lohmann im "Stahlnetz"- nach einjähriger Pause- eine sehr gute Arbeit. In weiteren Rollen sind u.a. Helmut Schmid, Senta Berger, Charles Regnier, Walter Rilla und zum letzten Mal Wolfgang Preiss als Dr. Mabuse zu sehen. Seine Auftritte in den zwei nachfolgenden Filmen wurden scheinbar aus dem "Testament" reinkopiert. Gegen diese Riege kann man also nicht aussetzten, nur fehlt dem ganzen Film ein Peter van Eyck oder ein Lex Barker. Gert Fröbe ist meiner Meinung nach als richtiges Zugpferd des Films zu alt und Helmut Schmids Rolle ist für den führenden Part zu klein. Glanzszenen liefern sich Walter Rilla und Wolfgang Preiss. Preiss spielt Dr. Mabuse so dämonisch wie nie zuvor. Auch Walter Rilla verkörpert Mabuses Assistenten perfekt. Sehr gut ist die Szene im Hörsaal, in der Pohland über Mabuses Gehirn referiert.
Der Soundtrack von Raimund Rosenberger mag zwar in manchen Szenen Spannung aufbauen, ist aber im Grunde recht eintönig.
Auch im Vergleich zum Original, schneidet das Remake schlechter ab. Ich finde dem Film fehlt der damalige Zeitgeist der 30er Jahren. Zwar kopierte man auch Szenen aus dem Original, insgesamt überwiegt jedoch der Wallace-meets-Mabuse-Stil, welcher dem Film letztendlich zu nichts besonderem macht.
3,5/5 Punkten.

Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

16.07.2009 15:12
#12 RE: Bewertet: Mabuse - "Das Testament des Dr. Mabuse" (4) Zitat · Antworten

Zitat von Mamba91
"Das Testament des Dr. Mabuse" ist das Remake des gleichnamigen Fritz Lang Films aus dem Jahr 1933.




Der Film benutzt nur den Titel des Films von Fritz Lang aus dem Jahr 1932. Ansonsten ist es eine andere Geschichte.
Also nur ein Titel-Remake - kein Film-Remake!

Joachim.

Mr. Wooler Offline




Beiträge: 443

16.07.2009 15:25
#13 RE: Bewertet: Mabuse - "Das Testament des Dr. Mabuse" (4) Zitat · Antworten

Zitat von Joachim Kramp
Zitat von Mamba91
"Das Testament des Dr. Mabuse" ist das Remake des gleichnamigen Fritz Lang Films aus dem Jahr 1933.




Der Film benutzt nur den Titel des Films von Fritz Lang aus dem Jahr 1932. Ansonsten ist es eine andere Geschichte.
Also nur ein Titel-Remake - kein Film-Remake!

Joachim.



Hallo Joachim,

die Filme haben zwar abweichende (Rahmen)handlungen, aber in beiden Streifen geht es doch letztlich darum, dass Mabuses Pläne/Verbrechen in aufgezeichneter Form (Testament) vorliegen und später in der Realität umgesetzt werden. Beide Filme bedienen sich also des selben Grundmotivs. Das ist in meinen Augen dann schon ein Remake, oder

Viele Grüße!


Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

16.07.2009 19:18
#14 RE: Bewertet: Mabuse - "Das Testament des Dr. Mabuse" (4) Zitat · Antworten

Zitat von Mr. Wooler
Zitat von Joachim Kramp
Zitat von Mamba91
"Das Testament des Dr. Mabuse" ist das Remake des gleichnamigen Fritz Lang Films aus dem Jahr 1933.




Der Film benutzt nur den Titel des Films von Fritz Lang aus dem Jahr 1932. Ansonsten ist es eine andere Geschichte.
Also nur ein Titel-Remake - kein Film-Remake!

Joachim.



Hallo Joachim,

die Filme haben zwar abweichende (Rahmen)handlungen, aber in beiden Streifen geht es doch letztlich darum, dass Mabuses Pläne/Verbrechen in aufgezeichneter Form (Testament) vorliegen und später in der Realität umgesetzt werden. Beide Filme bedienen sich also des selben Grundmotivs. Das ist in meinen Augen dann schon ein Remake, oder

Viele Grüße!


Irgendwo hatte ich mal gelesen dass sich Lang auch dahingegend geäußert hatte es würde sich um kein Remake handeln zumal er seinen Film ja auch als aufkommende Bedrohung der damaligen politischen Situation sah.

Joachim.

Edgar007 Online




Beiträge: 2.595

17.07.2009 06:59
#15 RE: Bewertet: Mabuse - "Das Testament des Dr. Mabuse" (4) Zitat · Antworten

Ich bin schon der Meinung, daß es sich hier eindeutig um ein Remake handelt. Natürlich wurde die Handlung - rund 30 JAhre nach dem Original! - modernisiert und angepasst. Aber, ähnlich wie beim GORILLA, gibt's bei Testament einige Szenen, die fast 1:1 übernommen wurden. ICh persönlich schau mir lieber den Film von 1962 an, da mir der alte einfach zu langatmig ist.

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