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Dieses Thema hat 35 Antworten
und wurde 2.561 mal aufgerufen
 Edgar-Wallace-Forum
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Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

01.08.2009 09:28
#16 RE: RE:Happy Birthday ARTUR BRAUNER Zitat · Antworten

...schon wieder ein Jahr vorüber!

Herzlichen Glückwunsch an Artur "Atze" Brauner zum 91. Geburtstag und weiterhin alles Gute bei bester Gesundheit.

Herzlichst

Joachim Kramp.

Wallace Wilton Offline



Beiträge: 260

05.11.2009 10:39
#17 RE: RE:Happy Birthday ARTUR BRAUNER Zitat · Antworten

Auch von meiner Seite wünsche ich Herrn Artur Brauner nachträglich aus Wien "Alles Gute!"
und vor allem viel Gesundheit und selbstverständlich dem ganzen CCC-Team auch weiterhin "Viel Erfolg!".

LG,
Wallace Wilton
**************
Filmfan Autor Buchfan Entdecker Literat Humorist Alternativ Freigeist Tiefsinnig
**************

Wallace Wilton Offline



Beiträge: 260

05.11.2009 11:03
#18 RE: RE:Happy Birthday ARTUR BRAUNER Zitat · Antworten

Zitat von Wallace Wilton
Auch von meiner Seite wünsche ich Herrn Artur Brauner nachträglich aus Wien "Alles Gute!"
und vor allem viel Gesundheit und selbstverständlich dem ganzen CCC-Team auch weiterhin "Viel Erfolg!".



Mein besonderer Dank gilt Herrn Brauner für sein Lebenswerk,
der ganzen CCC-Film mit allen ihren Partnern und der großartigen Frau Dr. Brauner.

Weiter so und frisch ans Werk zum neuen Mabuse!

LG,

Wallace Wilton

**************

Filmfan Autor Buchfan Entdecker Literat Humorist Alternativ Freigeist Tiefsinnig

**************

Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

01.08.2010 09:06
#19 RE: RE:Happy Birthday ARTUR BRAUNER Zitat · Antworten

...und schon wieder ein Jahr vorüber!

Herzlichen Glückwunsch an Artur "Atze" Brauner zum 92. Geburtstag und weiterhin alles Gute bei bester Gesundheit.

Herzlichst

Joachim Kramp.

Marmstorfer Offline




Beiträge: 7.519

25.09.2016 11:34
#20 Happy Birthday ARTUR BRAUNER Zitat · Antworten

Der gute Atze ist mittlerweile 98 Jahre alt - und seine CCC-Film feiert siebzigjähriges Bestehen! Dazu ein aktuelles Interview mit Vater und Tochter Brauner über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der CCC:


"Nie in der Mitte stehen geblieben"

Er ist der letzte Filmpatriarch Deutschlands: Artur "Atze" Brauner hat nach dem Krieg ein florierendes Produktionsunternehmen aufgebaut, das heute von Tochter Alice geführt wird. CCC Filmkunst feiert heute in Berlin das 70. Firmenjubiläum.

Sie haben im September 1946 im zerstörten Berlin die CCC Film Gesellschaft gegründet, seither rund 230 Filme produziert und koproduziert, Sie sind seit 70 Jahren im Filmgeschäft aktiv: Über welche Qualitäten sollte ein Filmproduzent verfügen?

Artur Brauner: Er sollte ein Gefühl dafür haben, was das Publikum liebt. Zu meiner Zeit waren das beispielsweise Karl-May-Filme. Aber plötzlich kamen andere Filme in Mode, das Publikum wandte sich von diesen Filmen ab. Man muss schon sehr aufpassen, die gesamte Existenz sollte nicht von einem oder zwei Filmen abhängen. Und man sollte nicht sein letztes Kapital investieren.

Sie waren 21 Jahre alt, als Hitler-Deutschland Polen überfiel und Sie Ihre Heimat verlassen mussten. Nach Ihrer Flucht in die Sowjetunion strandeten Sie nach Kriegsende in Berlin. Warum sind Sie Filmproduzent geworden?

Artur Brauner: Als Jugendlicher bin ich jeden Tag ins Kino gegangen. Das Geld für Kinokarten verdiente ich mir beim Kartenspielen mit meinem Vater und Nachbarn. Und ich habe fast immer gewonnen! Wenn meine Mutter mich suchte, wusste sie, wo sie mich findet: im Kino.

Welche persönliche Motivation bestimmt Ihr produzentisches Schaffen?

Artur Brauner: In den vergangenen 20, 25 Jahren habe ich ausschließlich Filme über die Ermordung der Juden durch die Nazis gemacht. Ich wollte mit meinen Filmen etwas für die nachfolgenden Generationen hinterlassen. Dass ich überlebt habe, sollte einen Sinn ergeben.

Ihr erster eigener Film war die Komödie "Herzkönig" mit Sonja Ziemann, der 1947 herauskam. Sie entschieden sich dann, ein eigenes Atelier aufzubauen - im kriegszerstörten Berlin, kontrolliert von vier Besatzungsmächten, kein einfaches Unterfangen.

Artur Brauner: Nachdem ich gesehen habe, wie schwierig es war, in fremden Ateliers zu drehen, wollte ich autark sein. Ich fand in Spandau ein geeignetes Gelände, eine ehemalige Munitionsfabrik, der Boden war zwar mit Arsen verseucht, aber ich habe trotzdem investiert, alles auf Vordermann gebracht und einen Atelierbetrieb aufgebaut. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich die hohen Risiken eingegangen bin. Das ist meine Natur: Wenn ich mir etwas vornehme, dann überlege ich mir das vorher genau, wäge die Risiken ab - und schlage dann zu. Und es gibt dann kein Zurück mehr bei mir.

Wie haben Sie Entscheidungen, bei denen es oft um sehr viel Geld ging, gefällt? Haben Sie sich irgendwo Rat geholt?

Artur Brauner: Wenn ich ehrlich bin: Ich habe meine Entscheidungen nie mit jemandem abgesprochen. Meine Angst war immer, dass ich vom Gegenteil überzeugt werde. Wenn man etwas begonnen hat, sollte man es auch zu Ende führen. Ich bin nie in der Mitte stehen geblieben!

In Ihren Memoiren "Mich gibt's nur einmal", 1976 (!) erschienen, schreiben Sie: "Wenn ich um etwas eine Träne vergieße, dann um die Filmpremieren der 50er Jahre." Wenn Sie sich das Kino heute ansehen, was hat sich verändert?

Artur Brauner: Wo sind die deutschen Stars? Es gibt keinen Curd Jürgens mehr, keine Maria Schell, keinen O.W. Fischer.

Auf welche Filme, die Sie produziert haben, sind Sie besonders stolz?

Artur Brauner: Auf "Morituri", auf "Herzkönig", meinen ersten Film, den ich allein gemacht habe. "Die Ratten" mit Maria Schell und Curd Jürgens, hervorragend besetzt und gespielt. Man muss unterscheiden zwischen niveauvollen Filmen und unpolitischen Produktionen. Aber mein wichtigster Film, den ich je gemacht habe, war "Hitlerjunge Salomon". Obwohl ich viel Geld verloren habe, produzierte ich in den Achtzigerjahren fast ein Dutzend Holocaust-Filme. Jetzt habe ich nicht mehr das Bedürfnis, solche Filme über die Vergangenheit zu machen, ich habe ja alle Perspektiven abgedeckt, die es zu dem Thema zu erzählen galt.

"Hitlerjunge Salomon" wurde von der deutschen Auswahlkommission nicht für einen Auslands-Oscar eingereicht. Haben Sie den Groll von damals überwunden?

Artur Brauner: Das wird noch ein Nachspiel geben! Natürlich bewegt mich das immer noch, auch 25 Jahre später. Die Bundesrepublik Deutschland und ich, wir beiden haben verloren.

Alice Brauner: Jemand, der damals in dem Gremium saß, hat mir erzählt, es habe formalrechtliche Bedenken gegeben, bestimmte Anforderungen seien nicht erfüllt worden. Aber in Wirklichkeit war es doch so, dass man meinem Vater den Oscar nicht gegönnt hat!

Artur Brauner: Wer damals in Los Angeles war, konnte miterleben, wie begeistert das amerikanische Publikum von dem Film war. Jetzt versuche ich über die Gesprächsprotokolle der Auswahlkommission herauszufinden, warum der Film nicht angenommen wurde, und bereite eine Klage vor. Ich muss das vor meinem Lebensende noch machen. "Hitlerjunge Salomon" hätte hundertprozentig einen Oscar bekommen!

Haben Sie eine Vermutung, wer dahintersteckt, dass Ihr Film nicht ins Oscar-Rennen geschickt wurde?

Artur Brauner: Zwei konkurrierende Produzenten, die dem Gremium angehörten, haben sich dagegen entschieden, so wurde es mir mitgeteilt. Diese "Kollegen" haben angeblich moniert, dass in der Stabliste zu viele polnische Namen vorkamen und der englischsprachige Anteil an den Dialogen zu groß war.

Alice Brauner: Bemerkenswert in dem Zusammenhang ist, dass "Der Garten der Finzi-Contini" 1972 mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. Arthur Cohn war Hauptproduzent, mein Vater 30-prozentiger Koproduzent. Der Oscar steht aber nur bei Cohn, CCC Film wurde ignoriert. Das ist nicht ganz fair!

Wenn Sie auf Ihr produzentisches Schaffen blicken: Was wünschen Sie sich?

Artur Brauner: Ich würde gern den kommerziellen Erfolg meiner Tochter erleben wollen. Aber mir ist bewusst, dass es für Alice sehr viel schwieriger ist. Ich muss immer darüber lachen, wenn ich sehe, welcher Aufwand betrieben werden muss, um Filmförderung und Verleihgarantien zu bekommen.

Alice Brauner: Ich bin schon sehr glücklich mit dem, was ich mit meinen Filmen auf internationalen Festivals erreicht habe.

Herr Brauner, Sie haben immer damit kokettiert, nie Urlaub gemacht zu haben. Können Sie jetzt, mit 98 Jahren, das Nichtstun genießen?

Artur Brauner: Das ist ein Irrtum! Ich habe keine Zeit. Ich komme ja nicht einmal dazu, die fünf Tageszeitungen und Zeitschriften, die ich abonniert habe, zu lesen.

Frau Brauner, Sie leiten jetzt die Geschäfte der CCC Filmkunst. Wie führen Sie das Unternehmen in die Zukunft?

Alice Brauner: Ich sehe eine große Chance darin, die Studios für Fremd- und Koproduktionen zu vermieten. Daher habe ich die Sanierung der CCC Filmstudios in Angriff genommen. Zwei Hallen, die ausgebrannt waren, wurden abgerissen. Die frei gewordenen Flächen stehen für Außenkulissen zur Verfügung. Die Technik wurde erneuert, Büroräume und Fassaden saniert.

Es heißt immer, in Deutschland gebe es Überkapazitäten bei den Studios. Wie positioniert sich CCC Film?

Alice Brauner: Mit unserem Standort Spandau sind wir mitten in Berlin. Wir können drei Hallen in unterschiedlichen Größen anbieten, die größte misst über 1200 Quadratmeter bei zwölf Meter Deckenhöhe. Hier entstand beispielsweise in Teilen "Hitman Agent 47". Wir haben eine Greenscreen-Halle und eine Hohlkehle. Mit 12.000 Quadratmeter ist das Gelände nicht so riesig wie das der Mitbewerber, bietet aber trotzdem alles, was man braucht um Filme zu produzieren - und den Charme legendärer, hier geschaffener Filmgeschichte.

Wie hoch ist die Auslastung?

Alice Brauner: Wir liegen bei rund 70 Prozent, Tendenz steigend. Ich rechne in 2017 mit 80 Prozent.

Welche Produktionen entstehen in den Ateliers?

Alice Brauner: Das reicht von Fernsehen bis Kino über Musikvideos und Werbung. Beispielsweise entstand "Brimstone" von Martin Koolhoven zu großen Teilen bei uns. Für Lars Kraumes "Terror" wurde bei uns ein riesiger Gerichtssaal gebaut.

Welche Rolle spielen der CCC-Filmstock und das Lizenzgeschäft für das Unternehmen?

Alice Brauner: Ich wäre nie in das Filmgeschäft eingestiegen, wenn es nicht die CCC-Filmlibrary mit über 250 Titeln gegeben hätte, von denen sich heute immer noch 150 Filme sehr gut verkaufen lassen. Beispielsweise laufen viele CCC-Produktionen sehr erfolgreich auf dem Heimatkanal.

Welche Titel kommen nach wie vor gut an?

Alice Brauner: Alle Karl-May- und Dr.-Mabuse-Filme. Genrefilme wie "Vampyros Lesbos", Heimatfilme mit Peter Alexander und Caterina Valente.

Bietet der wachsende VoD-und Streamingmarkt neue Möglichkeiten zur Refinanzierung von Filmklassikern?

Alice Brauner: Noch nicht. Solange der physische Videomarkt noch so gut läuft, werden wir nicht vollständig auf VoD umschwenken.

Welche Strategie verfolgen Sie im Produktionsbereich?

Alice Brauner: Wenn man ehrlich ist: Mit Kino lässt sich nicht das große Geld verdienen. Trotzdem werde ich bei Herzensprojekten alles daran setzen, diese auch zu verwirklichen. Dazu zähle ich "Golem", ein Science-Fiction-Projekt von Dominik Graf mit Hannah Herzsprung, Max Riemelt, Hannelore Elsner und Bruno Ganz vor der Kamera; und "Crescendo", eine fiktionale Geschichte rund um das von Daniel Barenboim initiierte West-Eastern Divan Orchestra.

Wie ist der Stand der Dinge bei diesen Projekten?

Alice Brauner: Wir bemühen uns gerade um die Finanzierung. Grundsätzlich hakt es meist daran, dass CCC Film als Experte für Holocaust-Filme gehalten wird. Dabei entwickle ich Bestsellerverfilmungen, Thriller, Krimis - erhalte dafür aber bei Sendern oder Förderern keinen Zuschlag. Allerdings gibt es im Serienbereich demnächst Neuigkeiten zu vermelden.

Wie viele Produktionen wollen Sie im Jahr realisieren?

Alice Brauner: Erst wenn das Buch perfekt ist, gehen wir mit einem Kinofilm in Dreh. Alle ein, zwei Jahre eine Kinoproduktion reicht mir. Für Fernsehen oder auch Internet peilen wir zwei Produktionen jährlich an.

In den Glanzzeiten beschäftigte Ihr Vater 500 Mitarbeiter. Wie groß ist CCC Film heute?

Alice Brauner: Die Unternehmensgruppe Brauner beschäftigt rund 35 festangestellte Mitarbeiter, von denen rund ein Dutzend für den Film- und Studiobereich arbeitet, die übrigen zeichnen für die Immobilien verantwortlich.

Wie schlägt man sich als Mittelständler in einem Wettbewerbsumfeld, das immer stärker von Großkonzernen geprägt ist?

Alice Brauner: Man muss besser sein, kreativer, sich Nischen suchen. Und sehr wichtig ist der persönliche Kontakt. Das habe ich von meinem Vater gelernt. Wir sind ein Familienbetrieb, bei dem die Mitarbeiter gern arbeiten. Ich bin überzeugt davon, dass das Studiomodell ein guter Weg ist. Das hat sich bei "Götter wie wir gezeigt", nominiert für einen Grimme Preis und ausgezeichnet mit dem Deutschen Fernsehpreis. Es geht mir nicht darum, es meinem Vater gleich zu tun. Was er erreicht hat, ist genial. Ich bin stolz auf sein Erbe und will CCC Film weiterführen.

Suchen Sie als Produzentin den Ratschlag Ihres Vaters?

Alice Brauner: Wir diskutieren über Projekte, aber letztlich entscheide ich dann eigenständig. Mein großer Traum ist es, einen Film mit über einer Million Kinobesuchern zu produzieren - aber das wird leider immer schwieriger.

Wir können bereits über die nächste Generation Brauner sprechen: Zeigen Ihre 18-jährigen Zwillinge Produzentenambitionen?

Alice Brauner: Ben und David wollen nicht produzieren - aber sie interessieren sich für den Studiobetrieb.

Interview: Andreas Kloo



Quelle: Blickpunkt:Film

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

25.09.2016 13:30
#21 RE: Happy Birthday ARTUR BRAUNER Zitat · Antworten

Danke für das lesenswerte Interview und alles Gute nach Haselhorst!

Jan Offline




Beiträge: 1.753

26.09.2016 18:38
#22 RE: Happy Birthday ARTUR BRAUNER Zitat · Antworten

Auch von mir vielen Dank für's Einstellen. Ich bin zur Zeit in Berlin, werde morgen mal einen Abstecher nach Haselhorst unternehmen und, wenn's passt, ein paar Fotos machen. Bin gespannt, was sich da alles getan hat. Alice Brauner benennt ja den Atelierbetrieb als zukünftige Kernkompetenz der CCC. Neben der Immobiliensparte freilich, denn Artur Brauner gehört zu den größten Immobilien- und Grundbesitzern Berlins.

Gruß
Jan

Lord Low Offline




Beiträge: 746

26.09.2016 19:04
#23 RE: Happy Birthday ARTUR BRAUNER Zitat · Antworten

Gab es eigentlich schon mal eine Sonderausstellung zur CCC in der Deutschen Kinemathek? Zeit wärs auf jeden Fall!

Georg Offline




Beiträge: 3.263

26.09.2016 20:29
#24 RE: Happy Birthday ARTUR BRAUNER Zitat · Antworten

Ich hatte die Ehre und das unglaubliche Glück bei der Gala "70 Jahre CCC-Film" in den CCC-Studios am letzten Freitag dabei zu sein und ohnehin beabsichtigt, hier im Forum ein paar Worte dazu zu schreiben. Dauert aber noch ein paar Tage, sobald ich mal Zeit habe. Gezeigt wurde auch eine eigens produzierte Doku "Artur Brauner - Ein Leben für den Film".
Krimifans dürfen sich jedenfalls schon mal freuen, denn bei der Feier wurde in der Laudatio von Christian Becker angekündigt, dass in Zusammenarbeit ein neuer Dr. Mabuse entsteht!

greaves Offline




Beiträge: 583

26.09.2016 20:45
#25 RE: Happy Birthday ARTUR BRAUNER Zitat · Antworten

Das macht Freude
Danke für die Beiträge.
Freue mich auch auf die Fotos vom ccc Gelände.ich war mit @Gubanov und einem weiterem Wallace Fan im April in haselhorst draussen und dort war reichlich renovierungsbetrieb.

Georg Offline




Beiträge: 3.263

26.09.2016 20:51
#26 RE: Happy Birthday ARTUR BRAUNER Zitat · Antworten

Zwei alte Hallen wurden übrigens weggerissen, die restlichen Hallen umbenannt: in Halle "Romy Schneider", in Halle "Curd Jürgens" und in Halle "Artur Brauner". Letztere ist auch die größte und darin fand auch die CCC-Gala statt!

Jan Offline




Beiträge: 1.753

26.09.2016 20:58
#27 RE: Happy Birthday ARTUR BRAUNER Zitat · Antworten

Zitat von Georg im Beitrag #24
Ich hatte die Ehre und das unglaubliche Glück bei der Gala "70 Jahre CCC-Film" in den CCC-Studios am letzten Freitag dabei zu sein und ohnehin beabsichtigt, hier im Forum ein paar Worte dazu zu schreiben.

Wow, das war sicher ein Erlebnis, bin gespannt auf Deinen Bericht. Dass da an Dr. Mabuse hantiert wird oder dass es zumindest dahingehende Gerüchte gibt, las ich schon einmal. Da darf man gespannt sein, wie das dann umgesetzt wird. Die Figur eignet sich ja zu allerlei - von einem wilden Berlin-Film der zügellosen 1920er Jahre bis hin zu einem aktuellen Stoff.

Gruß
Jan

greaves Offline




Beiträge: 583

26.09.2016 21:01
#28 RE: Happy Birthday ARTUR BRAUNER Zitat · Antworten

@Georg In den Hallen 3/4/5 und 6 war ich bekanntlich schon...weist du was mit Halle 1 und 2 geht??(die neben dem Wasserturm)
Hast du eine Ahnung wo Halle 7 stand??
Ich hatte mit Frau Alice brauner e-Mail Kontakt.aber sie konnte es mir auch nicht sagen.sie wolle Rücksprache mit einem Mitarbeiter nehmen,der sich angeblich noch in den Ferien befand.das ist jetzt ca.3 Monate her.und ich habe mich bisjetzt nicht mehr getraut bei ihr nachzuhaken

Lord Low Offline




Beiträge: 746

28.09.2016 23:24
#29 RE: Happy Birthday ARTUR BRAUNER Zitat · Antworten

Hier ist der Film über Artur Brauner:

michro Offline



Beiträge: 76

06.10.2016 19:05
#30 RE: Happy Birthday ARTUR BRAUNER - Artur Brauner in der Sendung Thadeusz. Zitat · Antworten

Artur Brauner in der Sendung Thadeusz.

Interview und Produzent finden sich aber irgendwie nicht zusammen ...

http://mediathek.rbb-online.de/tv/THADEU...bcastId=3822098

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