@Peter Ross: Inhaltlich finde ich die Pasetti-Antwort völlig okay, aber wenn der Schauspielername einer der Hauptbestandteile der Antwort ist, sollte er schon eindeutig sein und nicht nur nach dem Motto "man kann sich ja denken, wer gemeint ist" abgegeben werden. Dass Smartphones für uns mitzudenken versuchen, ist eine eklige Unsitte, die dir diesmal leider zum Verhängnis geworden ist (und ein Grund, weshalb ich bisher die Finger von solchen Geräten lasse). Bin aber ehrlicherweise erstaunt, dass da tatsächlich - und dann noch so schnell - drei Vetos zusammengekommen sind.
Zitat von Count Villain im Beitrag #3175Sagen wir es so: Ich würde da jetzt kein Veto sagen. Wenn andere meine Aufgabenstellung so interpretieren, dürfen sie es aber gerne mit Vetos versuchen.
Gut - ich finde schon, dass diese Reihung in der Formulierung der Frage mitschwingt. Sonst hättest du es anders formulieren müssen. Deshalb je ein Veto gegen:
Ralf Wolter sollte nach ursprünglicher Planung eine Rolle im Hund von Blackwood Castle übernehmen, dazu kam es aber wg. Terminverschiebungen nicht (am Ende sprang Alexander Engel ein). Wolter haben wir aber dafür in andern Genre-Produktionen gesehen, wie z. B. 'Der Mörderclub von Brooklyn'
Zitat Gut - ich finde schon, dass diese Reihung in der Formulierung der Frage mitschwingt. Sonst hättest du es anders formulieren müssen. Deshalb je ein Veto gegen:
Da bin ich gänzlich anderer Meinung. Nur weil der Count das Wort "letztendlich" verwendet schreibt das doch noch lange keine Reihenfolge vor. Für mich heisst das einfach nur, dass es "letztendlich" bei einem Epigonen oder Ähnlichem blieb, egal ob vorher oder nachher.
Zitat von Peter Ross im Beitrag #3179Zu "Paletti" noch mal eine Frage: Wurden die 3 Veto inhaltlich oder wegen des Buchstabendrehers gegeben (wäre ja für künftige Vetos interessant)? Wegen des Buchstabendrehers fände ich schon hart, zumal ja erkennbar sein sollte, wer gemeint war.
Muss zugeben, dass ich mich da ein bisschen hab mitziehen lassen. Bin sonst eher nicht pingelig. Ich denke aber, wenn ich Rex statt Lex Barker geschrieben hätte, wären wohl auch keine Vetos ausgeblieben. Die Namen erscheinen so doch recht verändert. Schmied, statt Schmit oder Schmitt hätte ich dagegen gelten lassen, genauso wie Maier, statt Meier oder Meyer.
Zitat Gut - ich finde schon, dass diese Reihung in der Formulierung der Frage mitschwingt. Sonst hättest du es anders formulieren müssen. Deshalb je ein Veto gegen:
Da bin ich gänzlich anderer Meinung. Nur weil der Count das Wort "letztendlich" verwendet schreibt das doch noch lange keine Reihenfolge vor. Für mich heisst das einfach nur, dass es "letztendlich" bei einem Epigonen oder Ähnlichem blieb, egal ob vorher oder nachher.
Wenn man so argumentiert, dann darf man auch keine VETOS geben Buchstaben-Dreher geben. Ich finde eher, dass die ein oder andere Antwort nicht ganz in das Genre "Krimi" passt, das ja vorgegeben war. In sofern könnte ich das VETO gegen Pasetti eher versehen, weil man vielleicht "Der Stoff, aus dem die Träume sind" nicht als Krimi sieht.
Günther Schramm war für eine Rolle in Das Geheimnis der grünen Stecknadel vorgesehen; ein Krimi mit derselben Farbe im Titel findet sich dennoch in seiner Filmografie, namentlich der Jerry-Cotton-Streifen Dynamit in grüner Seide.
Zitat von Peter Ross im Beitrag #3188Ich finde eher, dass die ein oder andere Antwort nicht ganz in das Genre "Krimi" passt, das ja vorgegeben war. In sofern könnte ich das VETO gegen Pasetti eher versehen, weil man vielleicht "Der Stoff, aus dem die Träume sind" nicht als Krimi sieht.
Du hattest allerdings "Und Jimmy ging" und nicht "Der Stoff" angeführt, was in mehrfacher Hinsicht dein Glück war (naja, nicht wirklich, aber egal):
"Jimmy" würde ich als Krimi bezeichnen, "Stoff" eher nicht.
"Stoff" fällt nicht mehr in die "Entstehungszeit der Wallace-Filme", die laut Fragestellung gefordert wird (= bis Ende der Drehzeit von "Halbmond", d.i. 23.10.1971).
Zu guter Letzt spielte Pasetti in "Stoff" gar nicht mit.
Gesucht sind Vorbehaltsfilme in denen mindestens zwei Rialto-Wallace-Darsteller/innen mitgewirkt haben. Zu nennen sind Filmtitel und die betreffenden Personen. Sollten mehr als zwei Darsteller/innen mitgewirkt haben, so genügt die Nennung von zwei von ihnen.