Veto. Du bist nach deiner Antwort um Punkt 12 bis Mitternacht gesperrt.
Gut, das mit der 12 Stundenregel war mein Fehler, aber was ist an Peters denn nun falsch.
Laut Regelwerk dürfen nur inhaltlich falsche Antworten mit einem Veto belegt werden, bei einer Verletzung der 12-Stundenregel reicht eine simple Meldung (so war es jedenfalls bisher) und die Antwort zählt dann nicht.
Warum hängt brutus und du euch so an den Vetos auf? Ich hatte doch geschrieben, dass die Antwort rein fachlich gesehen richtig gewesen wäre. Sie muss aber disqualifiziert werden, weil es deine zweite innerhalb eines 12h-Blocks war. Das Wie ist da doch völlig egal, zumal dir kein Nachteil durchs Vetoieren entsteht.
Nun steht noch eine Antwort aus, um die Runde zu beenden ...
Ich war halt doch irritiert ob eines Vetos für diesen Fehler. Das erschien mir unpassend und war bisher unüblich und eigentlich auch unsinnig. Denn das würde ja umgekehrt bedeuten, daß immer 3 Leute zusammenkommen müssten, um einen so einfach überprüfbaren Verstoss gegen die 12 Stunden-Regel zu ahnden. Dafür sind die Vetos doch nicht gedacht.
Die Vetos sind ohnehin nur ein Gag des Spiels, weil die meisten inhaltlich falschen Antworten ebenso leicht überprüfbar und auch durch eine Einzelperson belegbar wären. Macht aber auch den Reiz aus, weil es die Aufmerksamkeit schult und man ggf. auch mit Fehlern durchkommen kann.
Zitat von Gubanov im Beitrag #247Die Vetos sind ohnehin nur ein Gag des Spiels, weil die meisten inhaltlich falschen Antworten ebenso leicht überprüfbar und auch durch eine Einzelperson belegbar wären. Macht aber auch den Reiz aus, weil es die Aufmerksamkeit schult und man ggf. auch mit Fehlern durchkommen kann.
Drei Vetos sollten aber auch zusammenkommen, der durchaus unterschiedliche Kenntnis- oder Wissenstand der Mitspieler muss ja auch ein wenig zur Geltung kommen konnen.
Rady hat aber recht: Vetos sollen nur eventuelle Falschaussagen enttarnen, bei Regelverstössen genügt ein Hinweis drauf.
"Klassenkeile - Pauker werden ist nicht schwer, Schüler sein dagegen sehr" (1969) mit Uschi Glas, Rudolf Schündler, Ulrich Beiger, Siegfried Schürenberg, Tilly Lauenstein und Heidrun Hankammer
Elisabeth Flickenschildt, Gisela Uhlen, Agnes Windeck, Monika Peitsch, Beate Hasenau, Edith Schneider Hubert von Meyerinck, Kurd Pieritz, Thomas Danneberg