Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Forum Edgar Wallace ,...



Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 5 Antworten
und wurde 1.605 mal aufgerufen
 Film- und Fernsehklassiker national
Prisma Offline




Beiträge: 7.591

25.01.2016 15:00
Die Tote von Amelung (1995) Zitat · Antworten





● DIE TOTE VON AMELUNG (D|1995) [TV]
mit Paul Herwig, Heinz Meier, Brigitte Janner, Dieter Montag, Julia Bremermann, Horst-Günter Marx, Eva Blum,
Borys Ponew, Michael Gwisdek, Tilly Lauenstein, Dieter Laser, Inge Wolffberg, Udo Schenk sowie Irm Hermann
eine Produktion der Rialto Film | im Auftrag von RTL
ein Dreiteiler von Hajo Gies




Auf der Nordseeinsel "Amelung" ereignet sich in einer stürmischen Nacht ein heimtückischer Mord. Maria Albrecht (Andrea Heuer), die Witwe des Inselpastors, wird Opfer dieses Verbrechens. Sie wurde erstickt, indem der Täter sie mit heißem Kerzenwachs überschüttet hatte. Auf der Insel gibt es lediglich sechsunddreißig Bewohner, die plötzlich fast alle zu Tatverdächtigen werden. Als die Polizei vom Festland her auftaucht und in diesem Fall Ermittlungen anstellt, ist die eingeschworene Inselgemeinschaft dementsprechend nervös und aufgeschreckt, da Alibis gefordert werden. Der erfahrene Kriminalbeamte Sigurd Flotow (Heinz Meier) und sein junger Assistent Jan Mendel (Paul Herwig), sehen sich mit vielen Widerständen und großem Misstrauen konfrontiert und daher lässt sich für lange Zeit kaum Licht ins Dunkel bringen. Fernab des Verbrechens fördert das Durchleuchten der Personen schließlich zahlreiche andere Abgründe zutage, doch ein stichhaltiges Motiv lässt sich auch nach mehreren Tagen noch nicht finden...

Ab Mitte der 90er-Jahre kam es zwischen dem Privatsender RTL und der Berliner Produktionsfirma Rialto Film zu einigen Kollaborationen im TV-Sektor, wie beispielsweise die fürs Fernsehen in zwei Staffeln produzierten Edgar-Wallace-Beiträge. Auch "Die Tote von Amelung" fällt in dieses Zeitfenster und wurde seinerzeit als großes TV-Happening angekündigt. Aus der Erinnerung heraus bleibt das Empfinden eines regelrechten Wettrüstens im Bereich von Mini-Serien und Mehrteilern, insbesondere zwischen Sat.1 und RTL, was allerdings auch der Tatsache geschuldet sein kann, dass von mir einfach mehr aktuelles Fernsehen zur damaligen Zeit konsumiert wurde, und daher ein solcher Eindruck geblieben ist. Dennoch darf ruhig gesagt werden dass derartige Formate, für die ausgiebig die Werbetrommel gerührt wurde, ziemlich en vogue waren und sich einer großen Beliebtheit erfreuen konnten. Die Erinnerung bei Filmen und Serien mit kriminalistischen Inhalten lässt mich persönlich nie im Stich, beinahe möchte ich daher von einem Elefantengedächtnis sprechen, doch rund um "Die Tote von Amelung" ist eigenartigerweise nicht wirklich viel übrig geblieben. Wie üblich konnte ich mich zwanzig Jahre lang an den unkonventionellen Mord und das Set erinnern, sogar die begleitende Musik und die der Titelsequenz war wie eingebrannt, außerdem erschienen die beteiligten, zum Teil äußerst kruden Inselbewohner noch ganz greifbar zu sein. Allerdings war die Auflösung mit dem vorgebrachten Motiv wie ausgelöscht, was für mich wie gesagt sehr ungewöhnlich ist und daher quasi den Status einer Erstsichtung mit sich brachte. Einerseits ist es natürlich schön, einen eigentlich bekannten Mehrteiler nochmals neu entdecken zu können, aber andererseits machte sich dadurch der ungute Gedanke breit, dass ein absolut beeindruckendes Finale vielleicht nicht so einfach aus dem Gedächtnis gestrichen worden wäre. Nichtsdestotrotz bleibt die Vorfreude auf hoffentlich überzeugende Krimistunden³ mit einem gut aufgebautem, oder viel lieber noch spektakulären Verlauf. Offen dabei bleibt, welche Erinnerungen von damals bestätigt, oder wie viele sich einfach in Wohlgefallen auflösen werden.

Jan Offline




Beiträge: 1.753

26.01.2016 08:54
#2 RE: Die Tote von Amelung (1995) Zitat · Antworten

Ich erinnere mich auch (sehr) dunkel daran. Das war damals ja die große Dieter-Wedel-Zeit im ZDF. Die Privaten versuchten, den geradezu unerklärlich hohen Einschaltquoten der Wedel-Miniserien etwas entgegen zu setzen bzw. etwas Vergleichbares auf die Beine zu stellen. Der unterhaltsam-sozialkritische Dreiteiler "Das Schwein" von Ilse Hofmann war 1995 auch so ein Versuch. Ich glaube, erst 1998 gelang es Sat1, Dieter Wedel an Land zu ziehen. Leider war der "König von St. Pauli" wohl auch seine schwächste Miniserie.

Gruß
Jan

Percy Lister Offline



Beiträge: 3.589

27.02.2016 15:39
#3 RE: Die Tote von Amelung (1995) Zitat · Antworten



BEWERTET: "Die Tote von Amelung" (Deutschland 1995) Teil 1
mit: Paul Herwig, Heinz Meier, Brigitte Janner, Dieter Montag, Julia Bremermann, Horst-Günter Marx, Tilly Lauenstein, Udo Schenk, Christoph Eichhorn, Eva Blum, Borys Ponew, Irm Hermann, Michael Gwisdek, Dieter Laser, Inge Wolffberg, Marina Krogull, Ronald Nitschke, Andrea Heuer u.a. | Idee und Drehbuch: Rainer Berg und Beate Langmaack | Regie: Hajo Gies

Die Pastorenwitwe Maria Albrecht bereitet sich auf das Kartoffelfeuer vor, das am Abend stattfinden soll. Als die Glocke sechs Mal schlägt, findet ihre Tochter sie tot im Erdgeschoss des Hauses - die Frau wurde mit heißem Kerzenwachs erstickt. Die Kriminalbeamten Jan Mendel und Sigurd Flotow kommen auf die Insel, um den Fall zu untersuchen. Dabei stoßen sie bald auf eine Mauer des Schweigens....



Die Verschrobenheit von Insulanern und von Nordlichtern im Besonderen, erhält im ersten Teil des Morddramas reichlich Gelegenheit, sich von ihrer unattraktiven Seite zu zeigen. Eigenbrötler, Wichtigtuer und Melancholiker geben sich abweisend und den Neuankömmlingen gegenüber teils spöttisch, teils altklug. Ihre Abgeschiedenheit birgt manches Rätsel und kaschiert manche heimliche Leidenschaft. Umgeben von den Kräften der Natur und dem Rhythmus von Wind und Wetter unterworfen, haben sie sich einen Gleichmut angeeignet, der bei einigen Bewohnern der Insel in Gleichgültigkeit umgeschlagen ist. So kommen die Ermittlungen zunächst nur sehr langsam in die Gänge und die beiden Beamten suchen erst nach festem Boden, wo sie Tritt fassen können. Die Kamera leistet hier Schützenhilfe, indem sie immer wieder auf Bilder fokussiert, die das Wechselspiel von Tag und Nacht zeigen oder ein Gefühl der Unruhe heraufbeschwören. Das Misstrauen, das sich gegen die eigensinnigen Insulaner richtet, wird nur in Einzelfällen durchbrochen und lässt den jungen Kriminalbeamten recht einsam erscheinen. Bemerkenswert ist wiederum die Zeit, die sich das Drehbuch nimmt, um auf die Fallstricke hinzuweisen, die sich auf dem Land bieten. Schlechte Angewohnheiten und Marotten erschweren die klare Sicht auf den Mordfall, der in ungewöhnlichen Bildern gezeigt wird, wobei auch die überaus gelungene Musikuntermalung ihren Anteil hat. Das Mordmotiv ist allem Anschein nach in privaten Verstrickungen zu suchen, welche die emotionalste Figur des Ensembles, den Leuchtturmwärter Leander, ins Licht rücken. Die weiblichen Hoffnungen scheinen sich an dem Mann festgemacht zu haben, der das Wechselspiel von Ebbe und Flut und den unaufhörlichen Übergang von Tag auf Nacht im Auge behält. Einmal mehr wird die Einsamkeit betont, die auf der Insel jeden umfasst und den Gedanken gerade genug Nahrung gibt, um sie als immerwährende Marter für sensible Charaktere einzusetzen. Gleichzeitig begegnet man Abgebrühtheit oder hinterlistigem Vorwitz in Gestalt der Inseljugend, welche die Schwächen anderer ausnutzt. Keine leichte Aufgabe für Jan Mendel, dem sympathischen jungen Beamten, der seinen Beruf ernst nimmt und sich bei seinem ersten Fall beweisen will.

Percy Lister Offline



Beiträge: 3.589

28.02.2016 13:09
#4 RE: Die Tote von Amelung (1995) Zitat · Antworten



BEWERTET: "Die Tote von Amelung" (Deutschland 1995) Teil 2
mit: Paul Herwig, Heinz Meier, Brigitte Janner, Dieter Montag, Julia Bremermann, Horst-Günter Marx, Tilly Lauenstein, Udo Schenk, Christoph Eichhorn, Eva Blum, Borys Ponew, Irm Hermann, Michael Gwisdek, Dieter Laser, Inge Wolffberg, Marina Krogull, Ronald Nitschke u.a. | Idee und Drehbuch: Rainer Berg und Beate Langmaack | Regie: Hajo Gies

Der Leuchtturmwärter Leander List wird von Jan Mendel vorläufig festgenommen, nachdem sich die Verdachtsmomente auf ihn konzentrierten. Bald jedoch stellt sich heraus, dass im Geheimfach hinter dem Schiffsgemälde in Maria Albrechts Haus fast hunderttausend Mark versteckt waren, die nun fehlen. Welche Rolle spielt der geheimnisvolle Schwede, Neffe der alten Grete Lamm? Und welche Schlüsse können aus den Tatortspuren gezogen werden?



Die bleierne Schwere, die wie schäumende Gischt im ersten Teil auf dem Verhalten der handelnden Personen lag, verfliegt mit den Sonnenstrahlen des frühen Morgens. Das klare Tageslicht unterstützt die Tatkraft von Jan Mendel, der es nach und nach besser versteht, den richtigen Ton bei den Leuten zu treffen. Vom prinzipiellen Misstrauen, das die Insulaner "denen vom Festland" grundsätzlich entgegenbringen einmal abgesehen, öffnen sich einige Amelunger der beruflichen Neugier des jungen Ermittlers. Gerichtsmedizinische Beweise erweisen sich als wenig zuverlässig, wenn sie auf den Einfallsreichtum und die Gerissenheit von gewieften Intriganten treffen. In die Enge getrieben, vertrauen sich die Menschen Jan Mendel an, der lang gehütete Geheimnisse aufdeckt. Anklänge an das Vergangene werden dezent eingeflochten und nähren neue Spekulationen. Der Friedhof wird ebenso selbstverständlich ins Bild gerückt wie das Gasthaus oder die Schule. Er ist ein Ort der Begegnung und bildet die Kulisse für vertrauliche Gespräche. Das löchrige Puzzle wird nun rasch um fehlende Stücke ergänzt und gibt den Blick auf heimliche Bande, dunkle Pläne und pekuniäre Überlegungen frei, die sich nun als primäres Tatmotiv herauskristallisieren. Das Verständnis für die Insulaner wächst und belohnt denjenigen, der ihnen nicht im ersten Aufwallen der Abneigung die Rute ins Fenster stellte. Während die Ereignisse sich zuspitzen und Erklärungen für das Verhalten Einzelner liefern, deutet alles darauf hin, dass die Auflösung erschreckend und belastend - auch für die Ermittler - sein wird. Die Nähe und Anteilnahme am Leben der sechsunddreißig Inselbewohner löst unterschiedliche Reaktionen bei den Kriminalbeamten aus. Während Flotow sich weitgehend aus den klassischen Ermittlungen heraushält, weil ihn sein Beruf seit langem belastet, ist Mendel mit Elan und einem starken Gerechtigkeitsempfinden bei der Sache. Die überraschenden Wendungen verlangen blitzschnelle Reaktionen von ihm und sind eine Herausforderung, die den psychologischen Spannungsgrad erhöhen.

Percy Lister Offline



Beiträge: 3.589

28.02.2016 20:00
#5 RE: Die Tote von Amelung (1995) Zitat · Antworten



BEWERTET: "Die Tote von Amelung" (Deutschland 1995) Teil 3
mit: Paul Herwig, Heinz Meier, Brigitte Janner, Dieter Montag, Julia Bremermann, Horst-Günter Marx, Tilly Lauenstein, Udo Schenk, Christoph Eichhorn, Eva Blum, Borys Ponew, Irm Hermann, Michael Gwisdek, Dieter Laser, Inge Wolffberg, Marina Krogull, Ronald Nitschke, Andrea Heuer u.a. | Idee und Drehbuch: Rainer Berg und Beate Langmaack | Regie: Hajo Gies

Die Amelunger versammeln sich kurz nach dem Tod der Pastorenwitwe erneut auf dem Friedhof, um einen der ihren zu beerdigen. Der Fall lichtet sich langsam, aber das Motiv für den Mord bleibt weiter im Dunkeln. Geht es wirklich nur um das gestohlene Geld oder liegen die Gründe für die grausame Tat weiterhin verborgen? Welche Geheimnisse nahm Maria Albrecht mit ins Grab?



Die Insulaner legen ihre Masken ab und zeigen unter dem Eindruck von Trauer, Panik und Wut ihr wahres Gesicht. Für Jan und Sigurd bedeutet dies vor allem eine engere Bindung an die Personen. Es kommt zu Freundschaften und Solidarität, obwohl immer noch offen ist, wer der Mutter von drei Kindern das heiße Kerzenwachs übergeschüttet hat. Die Ereignisse haben einigen die Augen über den Charakter ihrer Mitbewohner geöffnet und es kommt zum Bruch zwischen Mann und Frau oder Eltern und Kindern. Lange Verheimlichtes, Unausgesprochenes wird zu Tage gefördert und zeichnet ein Bild der Fäulnis, der Verderbnis und löst in der Beiläufigkeit, mit der die Geständnisse gemacht werden, ein erschrockenes Hochziehen der Augenbrauen hervor. Der Kreis der Verdächtigen wird minimiert und der Ablauf des Mordtages rekonstruiert. Gleichzeitig scheinen manche auf der Insel mit den Geschehnissen bereits abgeschlossen zu haben und brechen zu neuen Ufern auf. Mit Hast und Eile über die Todesfälle auf Amelung hinweggehen zu wollen, erweist sich jedoch als falscher Weg. Die Enthüllung einiger Fakten über die Handlungen des Pastorenpaares lässt sie rückwirkend als nicht so tugendhaft und selbstlos erscheinen, wie man sie in Erinnerung bewahren wollte. Dennoch geht das Drehbuch nicht so weit, ihren Tod unter diesen Umständen als gerechtfertigt zu bezeichnen, sondern flicht unaufhörlich am Psychogramm des Mörders, dessen Tat teuflisch erscheint. Weiteres Unglück scheint vorprogrammiert und wird Tränen und Fassungslosigkeit nach sich ziehen. Hier behält man sich die Möglichkeit in der Hinterhand, eines Tages auf die Insel zurückzukehren, um weitere Rätsel zu lösen und die Beweggründe der Menschen zu erforschen.

"Die Tote von Amelung" benötigt Zeit und gehorcht ihrem eigenen Rhythmus. Wenn man sich von den Disteln und Dornen nicht abhalten lässt, bekommt man eine Rose zu fassen, deren Duft lange nachwirkt. Die kriminalistische Spannung und die Naturgewalten gehen eine Verbindung ein, deren Wucht auf den Zuschauer einstürzt und ihn bei Laune hält. Besonders Grübler und Denker werden an den Figuren ihre Freude haben und noch lange nachdem der Abspann vorbei ist, Überlegungen anstellen.

Percy Lister Offline



Beiträge: 3.589

06.03.2016 14:32
#6 RE: Die Tote von Amelung (1995) Zitat · Antworten

Anmerkungen zu "Die Tote von Amelung"

* Der Dreiteiler heißt in den Filmcredits "Die Glocke von Amelung" und nicht "Die Tote von Amelung". Dies lockt den Zuschauer auf die Fährte mit der Tatzeit und lässt ihn schlussfolgern, irgendetwas sei im Glockenturm versteckt. In der Tat kommt es zu einigen Geständnissen in Anwesenheit des wuchtigen Zeitzeugen.

* Die fiktive Insel Amelung leitet sich nicht von der Westfriesischen Insel Ameland ab, sondern fand ihre Schauplätze auf dem nördlichen Zipfel von Rügen. Altenkirchen, das mittig gelegene Inseldorf auf Wittow, bildet das Zentrum. Der Leuchtturm, den Leander List betreut, liegt am Kap Arkona.

* Die Sängerin Veronika Fischer, die aus Thüringen stammt, begleitet den Zuschauer mit "Sag dem Wind" durch den Dreiteiler. Im Film ist es Maria Albrecht, die das Lied gesungen hat, was der Toten dadurch eine Präsenz gibt, die mehrere Personen aus der Fassung bringt. Der Originaltext wurde für die Rialto-Produktion variiert und mit Anspielungen auf ein Schiff und die Liebe ergänzt.

* Die Schauspielerliste liest sich wie ein Who's who der Neunziger-Jahre-Wallace-TV-Filme: Julia Bremermann, die verstockte Lehrerin Constanze ist Barbara Lane in "Die Katze von Kensington", "Das Karussell des Todes" und "Der Blinde". Des weiteren sehen wir Romy Kühnert, Horst Günter Marx und Michael Gwisdek. In "Die unheimlichen Briefe" wirkt der freundliche Inseldoktor Udo Schenk mit, während der blasierte Komponist Christoph Eichhorn in "Das Haus der toten Augen" seine Schrullen zeigt. In "Die vier Gerechten" schließlich hat die zupackende Inge Wolffberg einen Auftritt.
Tilly Lauenstein, die peitschenschwingende Internatsleiterin aus "Der Mönch mit der Peitsche" reüssiert hier als nicht weniger kratzbürstige Grete Lamm, die schon einmal vom Totenbett aufgestanden ist, um weiterhin auf ihre Rechte zu pochen und Drohungen auszusprechen.

 Sprung  
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz