Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Forum Edgar Wallace ,...



Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 66 Antworten
und wurde 5.050 mal aufgerufen
 Edgar-Wallace-Forum
Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5
Daniel86 Offline



Beiträge: 714

16.12.2012 16:53
#31 RE: Große Neuigkeit: Merton-Park-Wallace endlich auf DVD! Zitat · Antworten

Zitat von Gubanov im Beitrag #30
Keine Extras heißt doch auch: keine Booklets.

Und die Einzelboxen haben welche? Dann wäre der Fall für mich auch klar.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

16.12.2012 16:55
#32 RE: Große Neuigkeit: Merton-Park-Wallace endlich auf DVD! Zitat · Antworten

Jep, die Einzelboxen haben Booklets mit Notizen von Autor und Filmkritiker Kim Newman (hat z.B. auch den Audiokommentar der Blue-Underground-DVD "The Bird with the Crystal Plumage" eingesprochen).

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

12.01.2013 12:49
#33 RE: Große Neuigkeit: Merton-Park-Wallace endlich auf DVD! Zitat · Antworten

Das Label Network hat seine Website relauncht und ist nun unter http://networkonair.com/ zu erreichen. Zur Feier der neuen Homepage hat man für zehn Tage die Möglichkeit, die gesamte Episode "Dead Man's Chest" aus der siebten Edgar-Wallace-Box gratis online anzusehen. Mit ein paar Klicks ab dieser Seite ist man dabei.

athurmilton Offline



Beiträge: 1.083

14.01.2013 20:56
#34 RE: Große Neuigkeit: Merton-Park-Wallace endlich auf DVD! Zitat · Antworten

Danke für den Link!

Obwohl ich schon die frühen Mit Schirm, Charme und Melone - Folgen vor Emma Peel gesehen und teils sehr genossen habe, fand ich den hier gezeigten Film so zäh, dass ich ihn nicht zu Ende schauen konnte (obwohl mich die Auflösung interessiert hätte, die Ausgangssituation ist ja nicht uninteressant).

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

23.07.2013 08:45
#35 RE: Große Neuigkeit: Merton-Park-Wallace endlich auf DVD! Zitat · Antworten

Die fünf Bonusfilme aus den Editionen 1, 2, 3, 4 und 7 der Merton-Park-Veröffentlichungen benötigen keine eigenen Threads im Filmbewertungsforum, weil sie sich als reine DVD-Extras ohne konkreten Wallace-Bezug verstehen. Die Filme „October Moth“, „The White Trap“, „Breakout“, „House of Mystery“ und „Seven Keys“ wurden also nie unter dem Namen Wallace vermartet. Der Vollständigkeit halber sollen sie in diesem Thema dennoch besprochen werden.



October Moth
Psychothriller, GB 1960. Regie: John Kruse. Drehbuch: John Kruse. Mit: Lee Patterson (Finlay), Lana Morris (Molly), Peter Dyneley (Tom), Robert Cawdron (der Polizist), Sheila Raynor (die Frau) u.a.

Zitat von October Moth
Der geistig verwirrte Finlay stürzt auf der Jagd nach Motten eine Gaslaterne um – ein Feuer entbricht auf offener Straße. Die Frau, die gerade mit ihrem Wagen heranfährt, hat keine Chance: Sie kommt von der Fahrbahn ab und landet bewusstlos im Graben. Finlay trägt sie nach Hause auf einen abgelegenen Bauernhof, wo er allein mit seiner Schwester Molly wohnt. Immer stärker versteift er sich darauf, dass es sich bei der Verletzten um seine Mutter handelt. Mollys Versuche, die Frau ins Krankenhaus zu bringen, schmettert er ab – bis die Situation eskaliert ...


Das Lizenzpaket der „Edgar Wallace Mysteries“ umfasste auch einige Produktionen aus dem Hause Independent Artists, die mit der eigentlichen Serie nichts zu tun haben und auch mit anders gestalteten Vorspännen versehen sind. Sie entstanden als separate Kinofilme, wurden aber in den USA teilweise auch im Rahmen der Reihe „Kraft Mystery Theater“ gezeigt (das trifft auf die Filme „The White Trap“, „Breakout“ und „House of Mystery“ zu).
Bei „October Moth“ stutzt man zunächst über das Flair der Produktion, von dem man sich keine Wallace-Standards erwarten sollte. Das Gezeigte ist kein Krimi im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr ein Psychothriller, in dem es darum geht, den fatalen Irrtum eines Geisteskranken gegen dessen Willen und bärenstarke Kräfte geradezurücken. Der Film ist in dieser Hinsicht vielleicht sogar ein heißes Eisen, denn sein Nervenkitzel entwickelt sich vor allem aus der Bedrohlichkeit geistiger Umnachtung. Finlay agiert, wenn auch unwillentlich, als das personifizierte Böse, weil absolut Gewissen- und Reflexionslose. Daraus entwickelt sich eine Spannung, die ein so beachtliches Niveau erreicht, dass ich den Film, der ein Stück weit auch von der Surrealität seiner Personen und des Settings im abgeschiedenen Niemandsland lebt, als ebenbürtig mit einigen Arbeiten von Alfred Hitchcock bezeichnen würde. Die Tatsache, dass Finlay einen Mutterkomplex hat, kam im Produktionsjahr 1960 darüber hinaus sicher ebenso gut an, bedenkt man, dass sich etwa zur selben Zeit der Kinostart von „Psycho“ zutrug. Das Problem mit der Spannung in „October Moth“ ist allerdings, dass es sich um eine sehr unangenehme Art der Spannung handelt, die ein konsequentes Schlimmerwerden und immer wieder neue Rückschläge heraufbeschwört.

Unterstrichen wird die Dramatik der sicher etwas konstruierten, aber sehr kreativen Situation durch die immer wieder aufbrandende Musik von Humphrey Searle, die geradezu furios von Muir Mathieson dirigiert wurde. Darüber hinaus fallen bei einer Geschichte, die sich ausschließlich auf ihre absolut wesentlichen Charaktere konzentriert, die Personen und ihre Darstellungen ins Auge, die von traumatischer Verklärtheit und panischer Angst ergriffen sind. Hier bot sich für die Hauptdarsteller Lee Patterson und Lana Morris die Gelegenheit, einmal richtig auf die Tube zu drücken und abseits der üblichen Konventionen die Ausdrucksstärke, die man von einer guten Schauspielerausbildung erwartet, auf Leinwand bzw. Bildschirm zu übertragen. Sie nutzten diese Gelegenheit mit Bravour, wobei aber auch Peter Dyneley als freundlicher Helfer in der Not hervorzuheben ist.

Die Protagonisten und ihre Absichten werden klar und teilweise etwas einseitig umrissen, aber zu große Komplexität hätte ein so auf Thrill und Fingernägelknabbern ausgelegter Film auch nicht gebrauchen können. So bleibt der Eindruck eines mitreißenden und gut gespielten, wenngleich eben nicht unbedingt angenehm anzuschauenden Dramas um Leben und Tod und die schwierige (natürlich falsche) Entscheidung zwischen Geschwisterliebe und Aufrichtigkeit. 4 von 5 Punkten.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

23.07.2013 09:08
#36 RE: Große Neuigkeit: Merton-Park-Wallace endlich auf DVD! Zitat · Antworten



The White Trap (Die weiße Falle)
Kriminalthriller, GB 1959. Regie: Sidney Hayers. Drehbuch: Peter Barnes. Mit: Lee Patterson (Paul Langley), Conrad Phillips (Sergeant Morrison), Ewen Solon (Jack Brunel), Michael Goodliffe (Inspector Walters), Jack Allen (Dr. Hayden), Yvette Wyatt (Ann Fisher), Gillian Vaughan (Wendy), Felicity Young (Joan Langley) u.a.

Zitat von The White Trap (Die weiße Falle)
Paul Langley ist einfach unverbesserlich: Indem er steif und fest behauptet, für etwas eingesperrt worden zu sein, woran er keine Schuld trägt, rechtfertigt er ständige Gefängnisausbrüche. Als man ihn deshalb nach Dartmoor umzulegen beabsichtigt, entkommt er erneut, um seiner schwangeren Frau beizustehen, die in Kürze ihr gemeinsames Kind erwartet. Wird es Langley bis zum Krankenhaus schaffen und die Polizei austricksen können? Oder wartet dort womöglich eine böse Überraschung auf ihn?


Derselbe Hauptdarsteller wie in „October Moth“ erwartet den Zuschauer auch in „The White Trap“ – und um der Glaubwürdigkeit der bösartigen Rolle im erstgenannten Film willen würde ich jedem potenziellen Konsumenten empfehlen, „October Moth“ zuerst zu sehen, solange Lee Patterson vielleicht noch ein einigermaßen unbeschriebenes Blatt ist. Der Schauspieler, der mich in seiner Physiognomie stark an Jan Hendriks erinnert, zeigt in „The White Trap“ eine gänzlich andere Seite. Konzipiert als ein traditionelles man on the run-Stück lässt der Film mit seinem Protagonisten Paul Langley große Sympathie aufkommen, eventuell sogar die Überzeugung, dass seine Beteuerungen, er sei unschuldig, wahr sind. Weshalb man ihn genau inhaftierte, wird nicht weiter thematisiert, einmal nur klingt kurz das Stichwort Schmuggel an. Langley ist jedoch selbst in den zwänglichsten Notlagen von sich selbst und seinen kleinen Tricks und Kniffen absolut überzeugt, sucht die Chancen, zu entkommen, und findet sie immer wieder.
Mit den Regeln des man on the run-Genres bricht der Film in keiner Weise und nähert sich deshalb den klassischen Edgar-Wallace-Geschichten schon stärker an als „October Moth“. Dafür streut er ergänzend eine tragische Liebesgeschichte von der verängstigten schwangeren Ehefrau ein, die Langley nicht bei der Geburt unterstützen kann, die aber selbst weiß, dass sie wie ihre eigene Mutter bei der Geburt des Kindes sterben könnte.
Im Handbuch für derartige Filme steht auch, dass wenn der Gefangene der Held des Publikums ist, die Polizeibeamten gern an Strahlkraft verlieren dürfen, sogar ins negative Rollenfach abgleiten dürfen. Auch hier beobachtet man treue Planerfüllung: Das Duo Michael Goodliffe – Conrad Phillips (siehe „The Fourth Square“) ist nicht nur intern zerstritten, sondern bekundet auch noch offen am Ende, dass die Ausführung der polizeilichen Aufgaben in Fällen wie diesen eher verärgert und nachdenklich stimmt. „The White Trap“ schließt deshalb mit einem bitteren Ende, weil keine Sicherheit darüber besteht, was aus dem Kind des Verbrechers werden wird, solange sein Vater hinter schwedischen Gardinen brummt.
Die IMDb gibt für „The White Trap“ den deutschen Titel „Die weiße Falle“ an. Inwiefern und zu welcher Gelegenheit eine deutsche Auswertung dieses Films erfolgte, ist mir leider nicht bekannt.

Lee Patterson überzeugt auch als Sträfling mit Herz und Dickschädel. Als Schilderung „seiner Abenteuer“ wandelt „The White Trap“ auf erprobten Pfaden und verlässt sich auf das Gespür des Regisseurs Sidney Hayers, der auch für den Kracher „Tiger Bay“ mit Horst Buchholz, John und Hayley Mills verantwortlich zeichnete. Die zweite Hälfte des Films, die komplett im Krankenhaus spielt, ist besonders spannend umgesetzt worden und entschädigt damit für die eine oder andere Länge zu Beginn. 4,5 von 5 Punkten.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

23.07.2013 09:24
#37 RE: Große Neuigkeit: Merton-Park-Wallace endlich auf DVD! Zitat · Antworten

Zum Abschluss meiner Sichtung der ersten beiden Sets der „Edgar Wallace Mysteries“ kann ich ein geradezu euphorisches Fazit ziehen. Zumindest die frühen Filme der Reihe sind ohne Ausnahme sehenswert, sauber gearbeitet und interessant gestaltet. Man sollte nur zwei Erwartungen vermeiden: Erstens bekommt man ganz sicher keine mit den deutschen Wallace-Filmen vergleichbare Kost geliefert, sondern gänzlich andere Ansätze, die die Natur des realistischeren britischen Kinos illustrieren. Und zweitens wird man wohl auch die Suche nach werkgetreuen Verfilmungen recht rasch aufgeben können, da auch hier künstlerische Freiheit über die Nähe zu den Büchern gesetzt wurde. Dem zum Trotz gab es keinen einzigen Film aus den Volumes 1 und 2, den ich nicht erneut genießen und für empfehlenswert halten würde.

Das sind meine persönlichen Ranglisten als Groborientierung für andere Interessenten:

The Edgar Wallace Mysteries – Volume 1:
5,0 von 5 Punkten: Urge to Kill (1960, R: Vernon Sewell)
5,0 von 5 Punkten: Clue of the Twisted Candle (1960, R: Allan Davis)
5,0 von 5 Punkten: The Fourth Square (1960, R: Allan Davis)
4,5 von 5 Punkten: The Man Who Was Nobody (1960, R: Montgomery Tully)
4,0 von 5 Punkten: Marriage of Convenience (1960, R: Clive Donner)
4,0 von 5 Punkten: (Zusatzfilm October Moth, 1960, R: John Kruse)
4,0 von 5 Punkten: Clue of the New Pin (1961, R: Allan Davis)
3,5 von 5 Punkten: Partners in Crime (1961, R: Peter Duffell)

The Edgar Wallace Mysteries – Volume 2:
5,0 von 5 Punkten: Backfire! (1961, R: Paul Almond)
4,5 von 5 Punkten: Clue of the Silver Key (1961, R: Gerard Glaister)
4,5 von 5 Punkten: (Zusatzfilm The White Trap, 1959, R: Sidney Hayers)
4,5 von 5 Punkten: Man at the Carlton Tower (1961, R: Robert Tronson)
4,0 von 5 Punkten: Man Detained (1961, R: Robert Tronson)
3,5 von 5 Punkten: Never Back Losers (1961, R: Robert Tronson)
3,0 von 5 Punkten: The Sinister Man (1961, R: Clive Donner)
3,0 von 5 Punkten: Attempt to Kill (1961, R: Royston Morley)

Daniel86 Offline



Beiträge: 714

23.07.2013 09:26
#38 RE: Große Neuigkeit: Merton-Park-Wallace endlich auf DVD! Zitat · Antworten

Zitat von Gubanov im Beitrag #36
Die IMDb gibt für „The White Trap“ den deutschen Titel „Die weiße Falle“ an. Inwiefern und zu welcher Gelegenheit eine deutsche Auswertung dieses Films erfolgte, ist mir leider nicht bekannt.


Siehe tvprogramme.net (ARD, 21 Uhr). Vielleicht handelt es sich um diesen Film.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

23.07.2013 09:45
#39 RE: Große Neuigkeit: Merton-Park-Wallace endlich auf DVD! Zitat · Antworten

Danke für den Hinweis, das ist natürlich sehr wahrscheinlich. Damit dürfte weiterhin klargestellt sein, dass "Die weiße Falle" auch in Deutschland ohne Wallace-Zusatz ausgestrahlt wurde.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

27.07.2013 00:04
#40 RE: Große Neuigkeit: Merton-Park-Wallace endlich auf DVD! Zitat · Antworten

Eine kleine Shopping-Empfehlung für alle, die die Merton-Park-Filme antesten wollen oder sie (weiter) zu sammeln beabsichtigen: Das Label Network veranstaltet bis Donnerstag eine große Rabattaktion, bei der auf alle Titel des Backkatalogs satte 40 Prozent Rabatt gutgeschrieben werden. Auf dieser Seite kann man sich einen Überblick über alle 20 Edgar-Wallace-Releases von Network einschließlich der jeweiligen Verkaufspreise verschaffen.

StefanK Offline



Beiträge: 936

31.07.2013 22:41
#41 RE: Große Neuigkeit: Merton-Park-Wallace endlich auf DVD! Zitat · Antworten

Hast du dort schon mal etwas bestellt und kannst etwas zu den Portokosten nach Deutschland sagen? Die Angaben auf der Networkseite sind da recht schwammig.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

31.07.2013 23:46
#42 RE: Große Neuigkeit: Merton-Park-Wallace endlich auf DVD! Zitat · Antworten

Die Portokosten hängen vom Gewicht der Lieferung ab. Ich habe zweimal dort bestellt: je zwei Boxen der "Edgar Wallace Mysteries" und einen Spielfilm aus der "EW presents"-Reihe. Da belaufen sich die VK auf 4,20 Pfund. Viel mehr sollte man in einem Schwung nicht ordern, dann springt das Porto schnell auf den Pauschalwert von 40 (!) Pfund hoch. Wird aber alles korrekt im Laufe der Bestellabwicklung angezeigt (wenn man's einmal eingerichtet hat, dann sogar schon direkt im Warenkorb), sodass man gefahrlos herumtüfteln kann.

Für deutsche Kunden werden die Produkte übrigens nochmal einen Ticken günstiger, weil man hierzulande natürlich keine britische VAT (Mehrwertsteuer) zahlen muss.

StefanK Offline



Beiträge: 936

01.08.2013 23:38
#43 RE: Große Neuigkeit: Merton-Park-Wallace endlich auf DVD! Zitat · Antworten

Danke für die Antwort. Habe jetzt einfach mal die Box Nummer 2 zum reinschnuppern bestellt. Bei einer Box sind es sogar nur 2,50 GBP Porto.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

04.10.2013 20:26
#44 RE: Große Neuigkeit: Merton-Park-Wallace endlich auf DVD! Zitat · Antworten

Network hat die Preise für die Edgar-Wallace-Merton-Park-Boxsets gesenkt. Sie sind nun für 11 (1 und 3), 12 (2, 4, 5 und 6) bzw. 10 Pfund (7) gelistet. Vergünstigt wurden ebenfalls "The Mind of Mr JG Reeder" (12 Pfund) und "The Four Just Men" (17 Pfund).

Daniel86 Offline



Beiträge: 714

09.11.2013 22:55
#45 RE: Große Neuigkeit: Merton-Park-Wallace endlich auf DVD! Zitat · Antworten

Für die Komplettbox werden nun übrigens folgende Extras angegeben:

Zitat
[] Urge To Kill - a non-Wallace story that was included in syndication packages as an Edgar Wallace Mystery
[] Seven films made by Independent Artists Ltd during the same period as the Merton Park films - two of which were from Wallace stories
[] Exclusive booklets by author and critic Kim Newman
[] Image Galleries
[] PDF Material



... also doch mit den Einzel-VÖs vergleichbar?

Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5
 Sprung  
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz