Auch nicht korrekt; der Filmtitel hat mit der gesuchten Extravaganz nichts zu tun, sondern vielmehr ein Eigenname.

Auch die "Orchidee" ist falsch.

Inspektor Fuchsberger im indischen Tuch?

Nein - wie gesagt: es zieht sich durch den Film!

Das Gasthaus an der Themse

Gubanov ist Horst Wendlandts richtiger Name
Auch hier gibt es ein Happy End

Kein Vohrer-Film! Aber die Erklärung zu Gubanov/Wendlandt gefällt mir gut; das wäre aber eher eine Drehbuch-Entscheidung gewesen.

"Die Bande des Schreckens" - Regie: Harald Reinl

- "Meine Freunde nennen mich Blacky" (linguistische Extravaganz).
- Der Tierfotograf kann kein Blut sehen.
- Zwischen dem Inspektor und Nora Sanders gibt es ein Happy End.

Auch keine schlechten Ideen - aber falsch!

"Der Fälscher von London" - Regie: Harald Reinl

- Peter Clifton soll laut den Aussagen seiner Feinde angeblich Peter Wellerson heißen (linguistische Extravaganz).
- Jane Leith-Clifton entdeckt das Blut von Basil Hale auf dem Hemd ihres Mannes.
- Nach der Aufklärung des Falles gibt es für Jane und Peter ein Happy End.

"Der Fälscher von London" ist der richtige Film.

Aber die Erklärungen sind noch nicht überzeugend. Die linguistische Extravaganz hat aber wirklich mit Peter Clifton zu tun, insbesondere mit Peter...

Es wird anderes Blut gesucht.

Das Happy End ist bei Wallace beinahe obligatorisch, aber welche Besonderheit gibt hier kurz vor Schluss?

Chefinspektor Bourke (Siegfried Lowitz) freut sich beim Fußballspiel über den Sieg "seiner" Mannschaft. Stone (Eddi Arent) sitzt in der Reihe vor ihm und fragt, wie der Fall um den Gerissenen denn ausgegangen sei. Bourkes Antwort: "Bestens!"

Exakt die richtige Erklärung bezüglich des "Happy Ends".

Vor der Villa des ermordeten Rechtsanwalts Radlow wird Peter Clifton bewusstlos aufgefunden. Neben ihm liegt ein blutbeflecktes Messer.

Mit der "linguistischen Extravaganz" könnte gemeint sein, dass Peter Cliftons Vorname von allen Beteiligten ständig deutsch und nicht englisch, wie es sich eigentlich gehören würde, ausgesprochen wird. Dass dies allerdings eine Vorgabe von Harald Reinl gewesen sein soll, wäre mir neu.

Natürlich kann nur darüber spekuliert werden, ob Reinl das so entschieden hat. Die Erklärung stimmt aber haargenau.

Nur das Blut ist noch woanders zu finden.

Beim "Fälscher" geht es doch ziemlich gesittet zu.... Sooo viel Blut fließt da gar nicht.

Die Tatwaffe im Mordfall Basil Hale, der Hammer, ist auch blutverschmiert.