Es stimmt tatsächlich, denn der Zeitungsartikel der SZ beginnt mit dem Satz "Ein Interview mit ihr gerät meistens zum Monolog."... Wenigstens kurz wird sich in dem verlinkten Interview über Wallace ausgetauscht und, Uwe, das müsste dir doch gefallen, über Rahls Freundschaft mit Dor. Was mich an dem Zeitungsartikel über Rahl jedoch wundert, ist, dass dort behauptet wird, Rahl wäre in Berlin-Neukölln geboren worden anstatt, wie laut Kramp'schem Lexikon, in Leipzig...
Lesern der Sächsischen Zeitung würde ich empfehlen, im heutigen Kulturteil ein Auge auf den Artikel über den Schauspieler O.E. Hasse zu werfen, der Krimifans zum Beispiel aus "Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse" oder "Alibi" bekannt sein dürfte.
In der Sächsischen Zeitung ist heute im Rahmen der Reihe "Zelluloid-Erinnerungen" ein Artikel über René Deltgen unter dem Titel "Berühmter Luxemburger" enthalten. Es wird auch kurz auf Edgar Wallace und die Paul-Temple-Hörspiele eingegangen.
Heute wird über Karl John in dem Artikel "Ein Treppensturz, der nicht im Drehbuch steht" berichtet. Auf seine Beteiligung an Wallace-Filmen wird nicht hingewiesen.
In der heutigen Ausgabe der Sächsischen Zeitung finden sich ein Artikel über Rudolf Fernau ("Im Kino der Mann, der Doktor Crippen war") und einer über Romy Schneider ("Ich bereue nichts"). Hineinlesen kann man hier und hier (Fernau-Artikel nur für Mitglieder einzusehen).