In der Reinl-Biografie von Reinhard Weber u.a. aus dem Jahr 2011 werden noch folgende Gründe für seine finanzielle Krise genannt:
Aufwendungen für viele kostspielige Therapien seiner damaligen, alkoholkranken Ehefrau
Zitat Manfred Barthel: "Harald investierte Unsummen in der Hoffnung, dass sich ihr Zustand bessert"
Er selbst beklagte sich darüber, dass ein Großteil seiner Gagen beim Finanzamt landete.
("Wenn die Leute wüssten, wieviel von meinem Einkommen das Finanzamt kassiert, hätten sie eher Mitleid mit mir. Die Freischaffenden sind immer die Dummen")
In einem Brief an Horst Wendlandt erwähnte er, dass er nicht an den Verwertungen seiner Filme auf den neu aufkommenden Medien (Video etc..) beteiligt würde und er deswegen einen Prozess gegen Atze Brauner anstreben würde.
("So versuche ich eben diesen gefährlichen Weg. Denn wenn ich verliere, werden die Kosten für mich der Ruin sein")