Mir fällt da noch DAS LEBEN DER ANDEREN ein. Wobei man bei manchen Filmen unterscheiden muss, zwischen Filmen mit deutscher Beteiligung oder deutschen Filmen.
So bin ich mir nicht sicher, ob ES GESCHAH AM HELLICHTEN TAG als deutscher Film zu werten ist, weil er so weit ich weiß ein schweizer Film mit deutschen Schauspielern ist.
Zitat von GlasaugeMir fällt da noch DAS LEBEN DER ANDEREN ein. Wobei man bei manchen Filmen unterscheiden muss, zwischen Filmen mit deutscher Beteiligung oder deutschen Filmen.
So bin ich mir nicht sicher, ob ES GESCHAH AM HELLICHTEN TAG als deutscher Film zu werten ist, weil er so weit ich weiß ein schweizer Film mit deutschen Schauspielern ist.
Glasauge
Beide Filme wurden bereits genannnt.
"Es geschah am hellichsten Tag" ist eine CCC-Coproduktion also genau der richtige Film für diesen Thread.
Ich halte Co-Produktionen mit deutscher Beteilung (überwiegend) für fehl am Platze. Seien wir doch ehrlich, ein Italo-Western oder Giallo (um nur zwei Beispiele zu nennen) fühlt sich einfach nicht wie ein deutscher Film an. Man sollte sich nicht mit fremden Federn schmücken, auch wenn man einen gewissen Anteil zum Gelingen geleistet hat. Es gibt doch genügend Produktionen, die sich tatsächlich als einheimische Filme betrachtet werden können.
Sehe ich genauso, daher hatte ich auch "mit Deutschland als ausführendem Herstellungsland" geschrieben. Damit wollte ich Projekte ausschließen, wo ein deutscher Verleih Knete zugeschustert hat, sonst aber eine ausländische Produktion vorransteht.
Zitat von BlapIch halte Co-Produktionen mit deutscher Beteilung (überwiegend) für fehl am Platze. Seien wir doch ehrlich, ein Italo-Western oder Giallo (um nur zwei Beispiele zu nennen) fühlt sich einfach nicht wie ein deutscher Film an. Man sollte sich nicht mit fremden Federn schmücken, auch wenn man einen gewissen Anteil zum Gelingen geleistet hat. Es gibt doch genügend Produktionen, die sich tatsächlich als einheimische Filme betrachtet werden können.
Ich nehme an Du meinst "mit deutscher Beteiligung (nicht überwiegend) - denn überwiegend würde bedeuten dass alle Co-Produktionen wie auch die Karl-May-Filme wegfallen würden.
Dann hättest Du grundsätzlich mit Deiner Aussage recht. Es gibt Filme bei denen die Bundesrepublik Deutschland nur Geldgeber war da ansonsten diese Filme nie realisiert worden wäre - berühmtestes Beispiel hierfür ist "Für eine Handvoll Dollar". Ebenso erging es ja auch "Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe" - ohnne das Geld der CCC wäre der Film nie entstanden. Und wie schnell Geld ausgehen kann habt ihr ja bereits in dem Thread um "Das Geheimnis der gelben Mönche" gelesen. Aber diese paar Italo-Western sind nicht das Problem, aber dann müssten auch folgende Filmen mit dt. Minderheitbeteiligung aus den Listen gestrichen werden: "Das Gesicht im Dunkeln", "Das Geheimnis der grünen Stecknadel", "Das Rätsel des silbernen Halbmonds". "Das Geheimnis der gelben Narzissen", "Das Verrätertor" und "Das Geheimnis der weißen Nonne" wurden zue Entstehungszeit immer als engl.Produktionen gesehen, denn die maßgeblichen Hersteller dieser Filme wie Ian Warren, Donald Taylor, Steven Pallas, Smedley Aston und Ted Lloyd waren Briten oder anders ausgedrückt die ausführenden Produktionsfirmen dieser Filme Omnia Ltd.,Summit Ltd. und Rialto Ltd. waren rein britische Firmen. Rialto Film Berlin hatte nur eine Minderheitsbeteiligung inkl. der dt. Rechte. Alles etwas kompliziert aber dennoch interessant für eine Liste wie wir sie herstellen wollen. Insgesamt gar nicht so einfach.
Alle die von Dir genannten Filme sehe ich auch nicht als deutsche Produktion. Es ist sehr ehrenwert und absolut richtig, das die Constantin Gelder den Durchbruch des Italo-Western sowie des Giallo Genres mittrugen. Aber es wäre doch vermessen einen Film wie FÜR EINE HANDVOLL DOLLAR in einer Liste der besten deutschen Produktionen zu führen.
Ich würde "Für eine Handvoll Dollar" auch nicht in eine Liste deutscher Film mit aufnehmen.
Hier einmal die Liste meiner 50 deutschen Lieblingsfilme*: Alle Menschen werden Brüder Das Gasthaus an der Themse Das schwarze Schaf Der Fälscher von London Der Frosch mit der Maske Der Hund von Blackwood Castle Der Jäger von Fall (1974) Der Name der Rose Der Ölprinz Der Pfarrer von St. Pauli Der rote Kreis Der Schatz im Silbersee Der Stoff aus dem die Träume sind Der unheimliche Mönch Der Würger von Schloß Blackmoor Die Antwort kennt nur der Wind Die Bande des Schreckens Die Herren mit der weißen Weste Die Nibelungen Die Schlangengrube und das Pendel Dr.med.Fabian Drei Mann in einem Boot Drei Männer im Schnee (1955) Dynamit in grüner Seide Er kann’s nicht lassen Gott schützt die Liebenden Grün ist die Heide (1972) Herzblatt Hochzeit auf Immenhof Im Banne des Unheimlichen Im weißen Rössl Immer Ärger mit den Paukern Johannisnacht Lange Beine - lange Finger Liebe ist nur ein Wort Old Shatterhand Pepe, der Paukerschreck Perrak Schloß Hubertus (1973) Schtonk Sieben Tage Frist Und Jimmy ging zum Regenbogen Unser Doktor ist der Beste Unser Willi ist der Beste Unsere Pauker gehen in die Luft Was ist denn bloß mit Willi los? Winnetou 1. Teil Winnetou 2. Teil Winnetou 3. Teil Wir hau'n die Pauker in die Pfanne
*Die überwiegend engl.Co-Produktionen "Das Geheimnis der gelben Narzissen" und "Das Verrätertor" habe ich herausgenommen.
Wenn wir so eine Liste erstellen wollen, müssen wir unterscheidenzwischen den besten und den beliebtesten Filmen. Die deutsche Filmindustrie hat ja schließlich alles fabriziert. Von einfachen Unterhaltungsfilmen(ich nenne jetzt kein Beispiel, sonst reißen mir alle den Kopf ab und damit keiner etwas falsches denkt, die Edgar Wallace Filme gehören für mich größtenteils in eine andere Schublade) und intellektuellen Filme.
Zitat von GlasaugeWenn wir so eine Liste erstellen wollen, müssen wir unterscheidenzwischen den besten und den beliebtesten Filmen.
"Bestenlisten" jeglicher Art sind zum Scheitern verurteilt. Wie will man Kunst objektiv bemessen? Wer würde sich anmaßen ein objektives Urteil fällen zu können? Wohl nur ein Größenwahnsinniger! Funktionieren kann nur eine Liste der hier im Forum beliebtesten Filme.
Ein Unterscheidung zwischen "einfachen Unterhaltungsfilmen" und "intellektuellen Filmen" (was für abenteuerliche Bezeichnungen) halte ich für völligen Unfug. Das ebenso sinnfrei wie z.B. die Unterteilung in "U-Musik" und "E-Musik". Es gibt nur gute oder schlechte Filme, Musik, Malerei etc.. Was "gut" oder "schlecht" ist, hängt vom persönlichen Geschmack des einzelnen Betrachters ab. Damit schliesst sich der Kreis: Subjektive Lieblingslisten: Ja. Alles andere: Sinnlos und anmaßend.
Zitat von GlasaugeWenn wir so eine Liste erstellen wollen, müssen wir unterscheidenzwischen den besten und den beliebtesten Filmen. Die deutsche Filmindustrie hat ja schließlich alles fabriziert. Von einfachen Unterhaltungsfilmen(ich nenne jetzt kein Beispiel, sonst reißen mir alle den Kopf ab und damit keiner etwas falsches denkt, die Edgar Wallace Filme gehören für mich größtenteils in eine andere Schublade) und intellektuellen Filme.
Nö, müssen wir nicht. Wie schon im ersten Post geschrieben, sind sämtliche deutschen Kinofilme von 1945 bis 2010 nominierungsberechtigt, egal ob es sich um "Schulmädchen Report 11" oder einen Fassbinder-Film handelt. Film ist Film, egal welchen intellektuellen Anspruch die jeweilige Produktion hat. Und vor allem: Wer entscheidet, wann ein Film als "intellektuell" einzustufen ist? Entweder ist ein Film gut, oder eben nicht.
Aber bisher kommen wir ja wenig voran - außer Joachim und mir hat kaum irgendjemand bisher Nominierungen eingereicht - und wenn doch, dann wurden diese bereits genannt. Also - frisch ans Werk!!!
Zitat von GlasaugeWenn wir so eine Liste erstellen wollen, müssen wir unterscheidenzwischen den besten und den beliebtesten Filmen.
"Bestenlisten" jeglicher Art sind zum Scheitern verurteilt. Wie will man Kunst objektiv bemessen? Wer würde sich anmaßen ein objektives Urteil fällen zu können? Wohl nur ein Größenwahnsinniger! Funktionieren kann nur eine Liste der hier im Forum beliebtesten Filme.
Ein Unterscheidung zwischen "einfachen Unterhaltungsfilmen" und "intellektuellen Filmen" (was für abenteuerliche Bezeichnungen) halte ich für völligen Unfug. Das ebenso sinnfrei wie z.B. die Unterteilung in "U-Musik" und "E-Musik". Es gibt nur gute oder schlechte Filme, Musik, Malerei etc.. Was "gut" oder "schlecht" ist, hängt vom persönlichen Geschmack des einzelnen Betrachters ab. Damit schliesst sich der Kreis: Subjektive Lieblingslisten: Ja. Alles andere: Sinnlos und anmaßend.
Besteliste erstellen meist Journalisten. Objektiv für den Einzelnen sind sie nie.
Bestenliste nach Erfolgen kann man zwar erstellen - aber auch sie hinken. Sie stellen einfach nur den Erfolg während ihrer Kinoauswertung dar - beruhen aber letztendlich auf dem Geschmack der Kinogänger, denn der Erfolg kann ja nur entstehen wenn viele sich für den Erfolgsfilm entscheiden.
Bestenliste hier für uns kann man rein nur nach dem pers. Geschmack erstellen. Es gibt viele Filme, die ich als qualitativ ausgezeichnet betrachte - nur ob sie mir gefallen und ob ich sie mir mehr als einmal ansehe ist eine ganz andere Sache. Für mich sind Filme Unterhaltung und dazu zähle ich weder "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" noch "Der Untergang" - beides wertvolle Filme aber weiß Gott keine Unterhaltungsfilme. (Würde mir keinen der beiden Filme ein zweites Mal ansehen!)
Man sollte es einfach nicht so verkniffen sehen. Natürlich wird keine Bestenliste niemals den pers. Geschmäckern von Jedem Recht. Ich finde es hat aber durchaus immer wieder Unterhaltungswert, zu sehen welche Filme in Abstimmungen etc. am besten abschneiden.
Das besondere an unserer Liste, das wir uns auf Filme ab 1945 beschränken. Somit fallen Kandidaten wie Murnau und Lang raus, die sonst in typischen Listen zu finden sind. Außerdem ist das Publikum dieses Forums dem Unterhaltungsfilm sehr aufgeschlossen, was sich sicherlich auch auf die Liste auswirken würde.
Von wenigen Nominierungen kann nun nicht die Rede sein. Schließlich stehen hier mittlerweile viele hundert Filmtitel im Thread, wobei bei der Masse noch offen ist, wie die Bewertung ablaufen soll.
Der NDR hat für eine Sendung (in der die Ergebnisse präsentiert wurden) übrigens auch eine Liste erstellt. 100 Filme wurden vorher redaktionell ausgewählt und dann wurde über die Rangfolge abgestimmt. Hierbei wurden allerdings auch Filme VOR 1945 berücksichtigt. Wie ihr seht waren auch hier die Zuschauer unberechenbar und haben einen Schulmädchenreport auf den vierten Platz gewählt.
Das Ergebnis sah wie folgt aus:
1. Wolfgang Petersen: Das Boot 2. Friedrich Wilhelm Murnau: Nosferatu. Eine Symphonie des Grauens 3. Oliver Hirschbiegel: Der Untergang 4. Ernst Hofbauer: Schulmädchen-Report. Was Eltern nicht für möglich halten 5. Helmut Weiß: Die Feuerzangenbowle 6. Rainer Werner Fassbinder: Angst essen Seele auf 7. Wolfgang Becker: Good Bye, Lenin! 8. Bernhard Wicki: Die Brücke 9. Michael Bully Herbig: Der Schuh des Manitu 10. Volker Schlöndorff: Die Blechtrommel 11. Tom Tykwer: Lola rennt 12. Hans Quest: Wenn der Vater mit dem Sohne 13. Ulrich Edel: Christiane F. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo 14. Heiner Carow: Die Legende von Paul und Paula 15. Fatih Akin: Gegen die Wand 16. Sönke Wortmann: Das Wunder von Bern 17. Fritz Lang: M. Eine Stadt sucht einen Mörder 18. Marc Rothemund: Sophie Scholl. Die letzten Tage 19. Oliver Hirschbiegel: Das Experiment 20. Helmut Dietl: Rossini oder Die mörderische Frage, wer mit wem schlief 21. Wolfgang Schleif: Die Mädels vom Immenhof 22. Thomas Jahn: Knockin' On Heaven's Door 23. Werner Herzog: Fitzcarraldo 24. Sebastian Schipper: Absolute Giganten 25. Michael Bully Herbig: (T)Raumschiff Surprise. Periode 1 26. Fritz Lang: Metropolis 27. Sönke Wortmann: Der bewegte Mann 28. Loriot: Ödipussi 29. Hans-Christian Schmid: 23. Nichts ist wie es scheint 30. Rainer Werner Fassbinder: Die Ehe der Maria Braun 31. Leander Haußmann: Sonnenallee 32. Joseph Vilsmaier: Comedian Harmonists 33. Helmut Dietl: Schtonk! 34. Frank Beyer: Spur der Steine 35. Xaver Schwarzenberger und Otto Waalkes: Otto. Der Film 36. Caroline Link: Jenseits der Stille 37. Leander Haußmann: Herr Lehmann 38. Rainer Werner Fassbinder: Lili Marleen 39. Marcus Mittermeier: Muxmäuschenstill 40. Josef von Sternberg: Der blaue Engel 41. Robert Wiene: Das Kabinett des Dr. Caligari 42. Sönke Wortmann: Kleine Haie 43. Wim Wenders: Der Himmel über Berlin 44. Niki List und Gerhard Hahn: Werner. Beinhart! 45. Wolfgang Becker: Das Leben ist eine Baustelle 46. Helmut Käutner: Große Freiheit Nr. 7 47. Peter F. Bringmann: Theo gegen den Rest der Welt 48. Wolfgang Staudte: Der Untertan [Die Mörder sind unter uns] 49. Detlev Buck: Wir können auch anders [Männerpension] 50. Harald Reinl: Winnetou I 51. Achim von Borries: Was nützt die Liebe in Gedanken 52. Max Färberböck: Aimée und Jaguar 53. Romuald Karmakar: Der Totmacher 54. Caroline Link: Nirgendwo in Afrika 55. Alfred Vohrer: Der Hexer 56. Johannes Schaaf: Momo 57. Gerhard Lamprecht: Emil und die Detektive 58. Hans Weingartner: Die fetten Jahre sind vorbei 59. Wilhelm Thiele: Die Drei von der Tankstelle 60. Axel von Ambesser: Der brave Soldat Schwejk 61. Wolfgang Staudte: Rosen für den Staatsanwalt [Die Mörder sind unter uns] 62. Hermine Huntgeburth: Bibi Blocksberg 63. Edgar Reitz: Heimat 64. Wolfgang Kohlhaase und Konrad Wolf: Solo Sunny 65. Wolfgang Büld: Manta Manta 66. Kurt Hoffmann: Wir Wunderkinder 67. Volker Schlöndorff: Der junge Törless [Die Blechtrommel] 68. Kurt Hoffmann: Das Wirtshaus im Spessart 69. Paul Verhoeven: Das kalte Herz 70. Tom Tykwer: Winterschläfer 71. Frank Beyer: Jakob der Lügner 72. Hanns Christian Müller: Man spricht deutsh 73. Doris Dörrie: Männer … 74. Christian Petzold: Die innere Sicherheit 75. Dieter Pröttel: Die Supernasen 76. Axel Sand: Erkan & Stefan gegen die Mächte der Finsternis 77. Katja von Garnier: Abgeschminkt 78. Frank Beyer: Nackt unter Wölfen 79. Wolfgang Staudte: Die Mörder sind unter uns 80. Volker Schlöndorff: Die verlorene Ehre der Katharina Blum 81. Josef von Baky: Münchhausen 82. Sönke Wortmann: Das Superweib 83. Peter Gorski und Gustaf Gründgens: Faust 84. Robert van Ackeren: Die flambierte Frau 85. Oskar Roehler: Die Unberührbare 86. Georg Tressler: Die Halbstarken 87. Josef Mach: Die Söhne der großen Bärin 88. Kurt Hoffmann: Quax, der Bruchpilot 89. Alf Brustellin und Hans Peter Cloos: Deutschland im Herbst 90. Detlev Buck: Männerpension 91. Margarethe von Trotta: Rosa Luxemburg 92. Uli Edel: Die Nibelungen 93. Margarethe von Trotta: Die bleierne Zeit 94. Konrad Wolf: Der geteilte Himmel 95. Friedrich Wilhelm Murnau: Der letzte Mann 96. Helmut Käutner: Unter den Brücken 97. Willi Forst: Die Sünderin 98. Andreas Dresen: Nachtgestalten 99. Robert Siodmak und Edgar G. Ulmer: Menschen am Sonntag 100. Eric Charell: Der Kongress tanzt
Zitat von Joachim Kramp Ich nehme an Du meinst "mit deutscher Beteiligung (nicht überwiegend) - denn überwiegend würde bedeuten dass alle Co-Produktionen wie auch die Karl-May-Filme wegfallen würden.
"Das Geheimnis der grünen Stecknadel", "Das Rätsel des silbernen Halbmonds".
Moin.
Da habe ich deinen Beitrag doch glatt überlesen, Entschuldigung!
Ich meinte damit, dass sich manche Filme trotz deutscher Beiteilung einfach nicht "deutsch" anfühlen. Das ist eine rein emotionale Sache, z.B. würde ich die Karl May Filme immer als deutsche Filme betrachten, während "Stecknadel" und "Halbmond" eindeutig dem Giallo zugerechnet werden müssen.
Wir wollen wohl auf das Gleiche hinaus, nur fehlt mir gerade die Energie meine Gedanken weiter auszuführen. Es ist einfach zu heiss, ich komme mit diesen Temperaturen nicht klar.
Zitat von Daniel LantelmeMan sollte es einfach nicht so verkniffen sehen.
Moin.
Da stimme ich zu. Alle Unklarheiten sollten somit beseitigt sein!